10 Jahresbericht 1912 der Zürcher Kunstgesellschaft für sie ein Beharren in einer einmal gewählten Form, ein Zurückbleiben hinter der Ent- faltung des malerischen Werkes oder eine Weiterbildung in eigener Richtung nicht gibt. Damit offenbart sich in der Haltung der Zeichnungen schon der Reichtum der stets treibenden und wachsenden Hodlerschen Kunst; in der absoluten Klarheit und Inten- sität, mit der sie in jeder Form, auch in den frühesten und den jüngsten gezeichneten Studien, das ausspricht, was immer ihr Ziel scheint, ihre Folgerichtigkeit. Ja J a Ferdinand Hodler ie. Bleistiftzeichnung Aa Q