VERÖFFENTLICHUNGEN
Zürcher Kunstgesellschaft, Jahresbericht 1953, 46 Seiten, Bei-
lagen: Das Schweizerische Künstler-Archiv und das Schweizerische
Künstlerlexikon, siebzehnter Bericht, ı. Januar 1953 bis 31. Dezember
1953; Stiftungsvertrag der Stiftung Zürcher Kunsthaus; 4 Tafeln.
Ausstellungskataloge 1954:
Kunsthaus Zürich, Prähistorische Bronzen aus Sardinien, 16. Januar bis
21. Februar 1954, Vorwort von Christian Zervos, Einleitung und
Katalog von Gennaro Pesce, mit 23 Abbildungen (38 Seiten).
Kitagawa Utamaro 1753—1806, Kunsthaus Zürich, Januar/Februar 1954
(Texte von R. Wehrli und Willy Boller, 34 Seiten mit 14 Abb.).
Zürcher Kunstgesellschaft, Helmhaus, allianz, Vereinigung moderner
Schweizer Künstler, 23. Januar bis 24. Februar 1954 (Vorwort von
Leo Leuppi, 8 Seiten, 26 Tafeln).
Kunsthaus Zürich, Walter Kurt Wiemken, ı3. März bis 19. April 1954,
Texte von Georg Schmidt und Walter Bodmer (24 Seiten, 10 Tafeln).
Kunsthaus Zürich, Fritz Lobeck, 20. März bis 25. April 1954, Verzeichnis
der ausgestellten Werke mit 6 Tafeln (Vorwort von R.Wehrli, z0 Seiten).
Kunsthaus Zürich, August Macke, 24. April bis 30. Mai 1954, Verzeichnis
der ausgestellten Werke mit 23 Abbildungen (Vorwort von R. Wehrli,
26 Seiten).
Kunsthaus Zürich, Mai bis Juni 1954, Pablo Picasso, das graphische Werk,
Verzeichnis der ausgestellten Werke mit einem Porträt des Künstlers
und 110 Abbildungen (Texte von R. Wehrli und Bernhard Geiser,
56 Seiten, 2 Aufl.).
Kunsthaus Zürich, Mittelalterliche Fresken aus Jugoslawien, (2. Juni bis
11. Juli 1954, Texte von R.Wehrli, S. Radoj&ie, Milan Kaßanin,
28 Seiten mit 16 Abb., davon 3 farbig).
Kunsthaus Zürich, Christliche Kunst der Gegenwart in der Schweiz,
21. August bis 30. September 1954, Wegleitung mit 36 Abbildungen
(Texte von R. Wehrli. Eduard Hüttinger, Hermann Baur, Otto Senn,
s2 Seiten).
Zürcher Kunstgesellschaft, Helmhaus, wbk, Wirtschaftsbund bildender
Künstler, 28. August bis 3. Oktober 1954 (Texte von Stadtpräsident
Landolt. Edwin Lüthy. Mark Buchmann, 20 Seiten).
Kunsthaus Zürich, 9. Oktober bis 21. November 1954, Vincent van Gogh
(Texte von R. Wehrli und V. W. van Gogh, 14 Seiten und 18 Tafeln,
davon 6 farbig).
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