von Bildhauern in seinen Bann zu ziehen. In den «Gesprächen mit Maillol» von Henry Frere findet sich folgende Stelle: «Am nächsten Morgen holte ich Maillol und seine Frau ab, um mit ihnen zu Pons nach Ile zu fahren. Ich hatte ihm einen Aufsatz von Pons über seine Arbeit als Bildhauer mitgebracht. Während wir warteten, las er darin. Er sagte: <Im allgemeinen verstehen die Literaten nichts davon — aber er, er ist ganz gescheit. Er findet viele gute Dinge und spricht dar- über wie ein Dichter.» Und er las mir einen Satz über das Cezanne- Denkmal vor: <...eine lang gestreckte Gestalt von nobler Bewegung, die ihren Rumpf hebt wie eine Barke den Bug und deren schlanke Beine sich fast berühren. Sie scheint bereit, vom Arm eines Riesen ergriffen zu wer- den, der sie ins Meer werfen wird, auf dem sie gleich einem Einbaum da- hingleiten wird.» «Das ist gut», sagte er mir, <das ist genau das, was ich wollte1?.>»