Zürcher Künstlern, nämlich Ernst Faesi, Walter Grab, Werner Urfer. Mit der dritten Ausstellung wurde vielleicht ein Schritt in der oben ange- deuteten Richtung getan. Die polnische Teppichweberin Abakanowicz ge- nießt heute internationales Ansehen, weil sie der von ihr gepflegten Kunstgattung gewissermaßen eine neue Dimension erschlossen hat. Mit traditioneller Teppichweberei haben ihre Werke nicht mehr allzuviel zu tun; eher möchte man von Textilplastiken von starker, oft fast beängsti- gender Ausdruckskraft sprechen. Aus diesem Grunde wurde die Ausstel- lung lebhaft diskutiert, wobei die Aussagen von völliger Ablehnung bis zu höchster Bewunderung gingen.