Büchern und von Führungen und dergleichen, sondern aus der eigenen, immer wieder einsetzenden Bemühung und der daraus erwachsenden kritischen Erfahrung. Dazu braucht es innere Bereitschaft und eine ge- wisse Sammlung und, wie für alles auf der Welt, auch einen Ansatz von Begabung. In einer Zeit, in der wir vielleicht allzu sehr gewohnt sind, uns «alles inbegriffen» liefern und unsere Sinne durch das Laute ab- stumpfen zu lassen, könnte das stille Betrachten ein Korrektiv sein.