leicht sehr schlecht ist, durch Abgrenzung zum Kunstwerk gemacht hat. Um Verwechslungen zu vermeiden, zitiere ich das viel# besprochene Wort von Alois Schenzinger: »Ein Kunstwerk wird erst zu einem solchen durch den Beschauer.« Das ist nicht i, obgleich auch ein Funken i#Geist darin steckt. In Schenzingers Worten liegt der Ton auf »Beschauer«, in Reverdys Worten auf »les autres«. Es könnte jemand nach Schenzinger denken, da könnte jeder kommen und sagen: »Hier ist i«, nur weil der Ton auf dem beliebigen Be# schauer liegt, lllais: maar: I llur wenn der Be# schauer Künstler ist, kann e r erkennen, ob in dem Werke des autres Kunst ist, oder nicht. Das Werk ist wesentlicher als der Beschauer. Wichtig ist, daß das Werk der autres infolge des ihm innewohnenden Rhythmus die Mög# lichkeit zu künst# lerischer Ausdeutung durch den Beschauer gibt. Anderseits hat Schenzinger in glück# licher Weise den Feh# ler Reverdys vermie# den, der in demWorte »chanter« liegt: es ist unwichtig, ob die autres ein Kunstwerk bewußt haben schaffen wollen oder nicht. Die Wahrheit vOn i aber liegt zwischen Reverdy und Schenzinger. WAS IST NUN i? Das Zeichen i heißt Es ist ein kleines »^7« aus dem deutschen Alphabet, das von 2L bis Z diesen Artikel be# gleitet*). Es ist das<o%wie wir es etwa schon in dem englischen Worte »will« in der Verbindung will« finden, es ist nicht das »q^/k. Dieses i ist der mittlere Vokal im deutschen Al# *) Im Setzkasten nicht vorrätig, daher aushilfsweise kleine fette Buch# staben.