Haarlem, Hamburg, Hannover, s'Hertogenbosch, Hildesheim, Holzminden, Jena, Leer, Leiden, Leipzig, Lüneburg, Magdeburg, Prag, Rotterdam, Sellin, Utrecht, Weimar, Zwickau. Man kommt mal da, mal dort hin. Wiesbaden, Frankfurt a. M., Paris und Köln sind in Aussicht. Ich trage gern und mit großer Begeisterung vor und wäre dankbar, wenn mir andere Orte Gelegenheit gäben, dort vorzutragen Bitte schreiben Sie mir. Ein Teil meiner Dichtungen, die Lautdichtung, ist auf den Vortrag angewiesen, und ihre Aufzeichung ist nur von dem zu lesen, der aufmerksam meine Zeichen- erklärung studiert hat, falls er überhaupt stimmlich formen kann. Meine Sonate in Urlauten ist ein Variationenwerk von 35 Minuten Vortragsdauer. Ich zitiere hier ein neues Lautgedicht: Außer diesen rein abstrakten Dichtungen schreibe ich jetzt auch Märchen und Grotesken. In größerem Format ist der Punsch von Nobel er- wähnenswert und das Totenbett mit happy end, ein Lustspiel. Ich bin mit meinen Grotesken zum Mitarbeiter der größten Zeitungen avanciert, z. B. Berliner Tageblatt, Frankfurter Zeitung, Hamburger Fremdenblatt, Prager Presse, Hannoverscher Kurier, Schleswiger Nach- richten, Badische Presse, Hannoversches Tageblatt, Bohemia, Br.aun- Schweiger N. N., Schlesische Zeitung, Hartungsche Zeitung, West fälische N. N,, PragerTagblatt, Haagsche Post, Wiesbadener Fremden blatt. . . Die interessantesten meiner Zeitungsgrotesken sind u. a. Die Lotterie, Das geliehene Fahrrad, Brautwerbung, Zauberkünstler, Radio, Horizontale Geschichte, Affe tot. , Bude zu, Schweinehirt und Dichter fürst, Sieben Hasen, Piepmänner und Schwein, Mein Selbstmord, Hamburger Hafen. . . Jetzt zitiere ich noch 2 Gedichte von 1926: pmmutittii. priimiitittii tisch tesdi priimiitittii tesch tusch priimiitittii tischa tescho priimiitittii tescho tuschi priimittii priimiitittii priimiitittii too priimiitittii taa priimiitittii too priimiitittii taa priimiitittii tootaa priimiitittii tootaa priimiitittii tuutaa priimiitittii tuutaa priimiitittii tuutaatoo priimiitittii tuutaatoo priimiitittii tootaatuu priimiitittii tootaatuu Meine süße Puppe, Mir ist alles schnuppe, Wenn ich meine Schnauze Auf die Deine bautze. Die letzte Fliege. Herbst ist es. Denn die Fliegen ziehen nach dem warmen Süden, Und die Gardinen sind leer. Nur eine Fliege singt mir ihr Lied aus goldener Zeit. Sie muß mir den Lärm der Legionen von Sommerfliegen vortäuschen. Flieglein, süßes, umspiele meine Nase. Umsurre mein träumendes Kitzelohr, daß es wieder Sommer wird. O, du Göttliche! Jetzt sitzt Du auf meiner Nasenspitze. Heil Dir ! Sitze, Du Süße, wärme Dich, denn es ist schon kalte Zeit. Leck von den Brosamen meiner Nase, leck Dich satt! Denn ich danke es Dir, daß Du mich an den Sommer erinnerst. B SLUGE KISSEN B KISSEN mit Ruckwanct UCHHEISTER DAS HAUS FÜR HANDARBEITEN HANNOVER GRUPENSTRAJSE 24 T \vcniq [Tlatcrial L eichte Stickarl Wenig material billigster Preis I ’undervolte Farbwirkung CO QC a H H u £ CO 2 hO S. H =« bd ü pJELLAH aUS 8TEIN0UT OUS IRZELLAN OLAS STEINOUT OLAS „bin sei 11844 ‘«FACHGESCHÄFT GLAS PORZELLAN STEINGUT l 3! GH er ho Id HANNOVER SCHILlERSTRASSEtrCSTEINTOR) (X) ^ § Dj i E M SjJ^E <> R i EKJ ;i A > M i EJ^TJBILUa SJ H C £ln geringes Maß hochwertiger Reklame, oie in jeder S# Cts Welse Qualität verrät, übersteigt an Wirkung eine vielfache