72 bewirteten ihn mit Milchreis und Tee und kraulten ihm seine herrlichen Fußsohlen. Und er spielte auf einer Siao-Flöte: Wenns die Soldaten durch die Stadt marschieren . . . und die Dadaisten begleiteten ihn auf Pî-p’â’s und Ku-Kin’s und Tang-lös und Sheng’s. Dann schritt er auf dem Blumensteg zur Bühne und sprach (leise anschwellend, sonor) fol gende Original-Dada-Dichtung japanisch: hong-ti 4 hong-si • » . 0 akatsuki • * • tanna tanna tariya-ranna tarachiri ra Thö-Thi-Kong DADA. Der Abschied gestaltete sich sehr feierlich: dreißig japanische Klischnigger begleiteten in Frosch manier die Dadaisten zum Hafen, wobei sie eigen tümlich balzende Laute von sich gaben. Die kaiser liche Kapelle blies: „Es gibt ein Wiedersehen“ und lange bemerkte man noch die wahnsinnigen Sprünge harakirimachender Greise. Damit beginnt der Dadarückmarsch über Tibet unter Führung der Dadaisten Tsei-fu-tin (China) und Mihomati (Japan). In einem schattigen Seiten tale des Nan-schan erreicht eine Abordnung Cey lonischer Wedda’s, die den Kuhschwanz (Dada) heilig halten, die Expedition. Das Schreiben, das auf dem linken Hinterbacken eines Kriegers einge ritzt war, lautet: