.«1 ■ ..in...1.1 1 URTEILE ÜBER DIE »NEUE JUGEND« f Kölner Tageßfatt:Xö\*. von Wieland Herzfelde geleitete Monatsschrift faßt das wirklich Belangvolle aus der Fülle der neuen Geistesbetätigung in knapper, eindrucksvoller Form zusammen. Es ist ihr unbedingt zum Lobe anzurechnen, das sie im Gegensatz zu manchen anderen jungkünstlerischen Revuen, in denen oft <nadi guten Anfängen) billi ges Epigonentum überhand nahm, durchweg Bedeutsames bringt. In der freien, unbekümmerten Art, mit der die Expressionisten, die Mitgliederder Jugendbewegungusw. zu Wort kommen läßt, liefert sie den Beweis, daß sie für die neuen Kunst- und Kulturziele wirksam zu kämpfen versteht. Die weißen BCätter CRene Scßicßeie):... die ausgezeichnete kleine Zeitschrift , . . Vossiscße Zeitung: . . . Natürlich ist der Wille bei dieser ganzen Bewegung noch weitaus die Hauptsache, ein tastender, sehnender, viel fach überspannter Wille zur Kunst und zur Zukunft... Und so wird schon etwas werden. Osßar BCumentßaCin der „Neuen Dreien Presse”: Neue Jugend!.,. Alle Stimmen des Frühlings singen aus diesen Worten. Es klingt darin etwas wie das Rauschen von Quellen, die jungfräulich ... Die „TägCicße Rundschau” (Ludwig Sternau): ... ich glaube, wir schreiben 1916. Ich glaube, wir haben Krieg. Die Blüte unseres Volkes stirbt. Hier macht der Aussatz der Großstadt sich breit und höhnt sich selbst »neue Jugend«. Vorwärts: ... Verrückt — vielleicht/ Talent — ohne Zweifel,- Cha rakter — die Zukunft wird Antwort geben. Berfiner Börsen» Courier: .,. die »Neue Jugend«, die mutige kleine : Monatsschrift... iiiiimimiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinniiiHiiiiimnninriniiiiiiiiiiii iiiiimiiMfiiirin'imiimiiwuinimmimitminiiiiTiimiii