Paul Klee «Ueber die moderne Kunst», 1945 Verlag Benteli AG. Bern- Bümplitz. Paul Klee 1879—1940, in Cahiers d’Art Paris 1945—46 S.9-—74 mit Texten von Christian Zervos, Georges Duthuit, Rene Char, Pierre Mabille, Tristan Tzara, Jaques Prevert, Joe Bousquet, Georges Bataille, Roger Vitrac, Philippe Soupault, Rene Crevel, Will Grohmann, Valentine Hugo. Zehn Farbenlichtdrucke nach Gemälden von Paul Klee ausgewählt und eingeleitet von Georg Schmidt, 1946 Holbein-Verlag Basel. Herbert Read «Paul Klee> 1948 Faber & Faber, London. C.Giedion-Welcker: «Bildinhalte und Ausdrucksmittel bei Paul Klee», im «Werk» Winterthur März 1948 S. 81—89. Paul Klee 22 Zeichnungen, mit Geleitwort von Felix Klee, 1948 Eidos-Presse Stuttgart. «Hier folgt genauer die Geschichte des Malers und Musikers Paul Klee, wie er selbst, langsam vertrauend mit überlegten Worten sie erzählt> verspricht Wilhelm Hausenstein am Ein- gang des fünften Kapitels seines Buches «Kairuan oder eine Geschichte vom Maler Klee und von der Kunst dieses Zeit- alters». In den vier ersten Kapiteln schildert Hausenstein Figur, Wesen und Münchener Umwelt von Paul Klee im Umriß, nicht ohne wiederholten Hinweis auf den Beitrag, den große Zeiten und Weiten seinem Helden haben übermitteln können. So meldet er: «In der Familie ist — so läßt er (Klee) zwischen Sonaten und Blättern mit einfachem Wort den Fragenden begreifen — eine Stelle, die fernhin deutet. Die bürgerliche Herkunft aus dem Bernerländischen und Baslerischen habe wohl einen Sprung. Das Blut der Mutter — so heiße es — sei über Süd- frankreich aus dem Orient hergeflossen. Einzelnes sei nicht mehr zu erweisen.« Oder: «Kein Zufall, daß der Sohn der schönen Basler Mutter mit dem rätselhaften Hintergrund von einer afrikanischen Reise erzählen kann.» Der Vater wird ein- geführt als Musiker aus Thüringen, «also der Heimat Bachs ver- wandt», und weiter lesen wir noch einmal: «Die Mutter, zur m m