170 Regula von Orelli, 1768—1832, Braut von Hans Privatbesitz Conrad Escher von der Linth, 16jährig Zürich Oel a. Lwd., 55,5/68,5; um 1784 171 Landvogt Ludwig Escher-Kilchsperger, 1751—1820 Privatbesitz Oel a. Lwd., 55/72 Feldbach 172 Susanna Escher-Kilchsperger, 1758—1843 Privatbesitz Oel a. Lwd., 55/72 Feldbach 173 Frau Bürgermeister Anna von Escher-von Muralt, Privatbesitz 1767—1830 Zürich Oel a. Lwd., 62/75 Oelenhainz zugeschrieben: 174 Junker Hans Meiß-Landolt von Teufen, 1753—1822 Privatbesitz Oel a. Lwd., 55/68 Zürich dazu Nr. 249 175 Frau Regula Meiß-Landolt, Schwester von Salomon Privatbesitz Landolt, 1758—1785 Zürich Oel a. Lwd., 55/68 Johann Jakob Oeri Geboren am 16. Dezember 1782 als Sohn eines zürcherischen Pfarrherrn in Kiburg unweit Winterthur, gestorben am 24. Februar 1868 in Zürich. Schüler von Johann Caspar Kuster in Winterthur. 1803 mit dem Winterthurer Maler David Sulzer im Atelier von Jacques-Louis David in Paris. 1807—1809 in Zürich Bildnismaler. 1809 Aufbruch nach Rußland mit dem Basler Landschaftsmaler Jakob Christoph Miville. Verlust von Besitz und Auskommen beim Brand von Moskau 1812. Irrfahrten in Rußland, Seit 1819 wieder in Zürich mit einem rasch wachsenden Werk von Bildnissen in Oel, Kreide und Lithographie, Auch beschäftigt mit biblischen und historischen Kompositionen und ausgedehnten Studien zur Trachtengeschichte. Einzelwerke und Studiennachlaß im Zürcher Kunsthaus. [). He5] Hans Jakob Oeri, Neujahrsblatt der Künstlergesellschaft Zürich, Neue Reihenfolge XXIX, 1869; Schweizerisches Künstlerlexikon Il, 1908, S. 490/91; Allg. Lexikon der bildenden Künstler, herausgegeben von Hans Vollmer, XXV, 1931, S. 570. ZUwie‘ 47