132 Mangwa 2 114 Seiten 38—39: Volkstypen Bo J ırı 133 Mangwa 3; 1815 Seiten 20—21: Pflanzenstudien Bo J ır2 134 Mangwa 4; 1816 Seiten 48—49: Schiffe Bo ] 113 135 Mangwa 5, 1816 Seite 24: Abe no Nakamaro sehnt sich nach der Heimat Seite 35: Chunagon Yukihira meditiert Bo J 114 136 Mangwa 6, 1817 Seite 18—19: Pferde Bo } 115 137 Vorwort zum 7. Band Mangwa, von Shikitei Samba Bo ] 243 «. Sie sagen mir, wie Sie gestern den Fukawara über- quert haben bei Hirota, wo Tametomo göttlich verehrt wird. .‚... wie Sie heute dem Ruf des Kuckucks gelauscht haben, der in den Sträuchern von Asaji-Hara und Hashiba flatterte, und weiter erzählen Sie mir noch von vielen andern schönen Din- gen. Jetzt wünschten meine Freunde, daß ich mich von meinem Fenstersitz erhebe, um mit ihnen zu gehen... nur langsam, langsam. Ich hatte den ganzen Tag mit Nichtstun verbracht; geweckt ging ich mit. In der Fülle der dicht belaubten Baum- kronen zittern die vielen, vielen grünen Blättchen. Ich be- trachte die flockigen Wolken am tiefblauen Himmel, wie sich die vielgestaltigen Fetzen zu phantastischen Formen zusam- menballen ... Ich gehe einmal dahin, einmal dorthin, schlen- dernd ohne Willen, ohne Ziel... Jetzt schreite ich über die Affenbrücke. Das Echo gibt den Ruf der wilden Kraniche zu- rück ... Mitten im Kirschenhain von Owari finde ich mich wie- der... durch die Nebelschwaden über der Küste von Niho schaue ich die berühmten Kiefern von Suminoye. Ergriffen stehe ich auf der Brücke von Kameji und erblicke staunend die riesigen Fuki-Pflanzen in der Tiefe... betäubend schallt das Getöse des Wasserfalles von Ono an mein Ohr... ich schau- dere... Es war nur ein Traum, geträumt auf dem Lager neben meinem Fenster, unter meinem Haupte als Kissen, dieses Bilder- buch des Meisters. 35