Von ewigem Schnee bedeckt über alle andern Gipfel ragt der heilige Berg Fuji zum Himmel empor. Seine erhabene Ge- stalt ist jetzt durch den Pinsel von Hokusai, dem Maler der erhabenen Seele, auf das Papier übertragen worden. In seinen Wanderjahren war Hokusai überall in Japan, hat berühmte Landschaften beobachtet und skizziert. Besonders aber den Berg Fuji hat er jahrelang von allen Seiten zu jeder Jahreszeit be- obachtet, vom Meeresstrand im Süden des Vulkans, vom Berg- paß im Norden des Berges, im Schnee, im Mondschein, im Abendrot, in der Morgendiämmerung. Nicht selten hat er sein Leben dadurch der Gefahr ausgesetzt. Nur so konnte er sich mit der Seele des Berges zu einem verschmelzen und sie wirklich erfassen. 172 Konohana-sakuya-hime-no-mikoto Schutzgöttin des Fujiyama 173 Im 5. Jahr der Aera Korei Das Jahr 286 v. Chr., in dem der Fuji entstanden sein soll 174 Enno-ubasoku schuf den Fuji 175 Der Fuji bei klarem Wetter 176 Erste Besteigung 177 Hinuntergleiten 178 Entstehung des Hoei-Berges (Erdbeben) 179 Zweitens: Wanderer betrachten den kleinen Nebengipfel des Fujiyama, den Hoei 180 Fuji im Nebel 181 Fuji vom Berge aus gesehen 182 Fuji vom Weidenhügel aus 183 Fuji beim Tanabata-Fest 184 Sodega-ura 185 Fujimigahara in der Provinz Owari 186 Berg hinter Bergen 187 Omori _*8 Der Fuji aus einer Höhle 18: z0