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iKUNSTHAUS ZÜRICH
Gedächtnis-Ausstellung
HANS
STURZENEGGER
1875— 194,3
25. NOVEMBER 1944 — 23. JANUAR 1945
Verzeichnis mit 16 Abbildungen
AKTIENGESELLSCHAFT
Gegründet 1755
ST A ZÜRICH RICHTERSWIL
Depositenkassen in Zürich:
Heimplatz — Leonhardsplatz — Limmatplatz
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Bahnhofstraße 32
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KATALOG Nr. 153 }
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aZESOSIIALIES Ep
KUNSTHAUS ZÜRICH
Gedächtnis- Ausstellung
HANS
STURZENEGGER
1875—1943
veranstaltet vom Kunstverein Schaffhausen
Verzeichnis mit Beiträgen von A. Koelsch und H. Graber
16 Abbildungen
Schon Früh in diesem Jahre rüstete Schaffhausen Für sein
Museum eine Ausstellung, um im Mai oder Juni das Gedächtnis
seines seit dem letzten Herbst betrauerten Malers und Bürgers
feierlich zu begehen, dessen Kunst und Andenken es liebt und
verehrt, wie es den Künstler und Menschen geschätzt und hoch
geachtet hatte. Dabei war für Zürich in der zweiten Jahreshälfte
eine Zürcherische Gedächtnisausstellung, vielleicht in anderer
Zusammensetzung und nach eigener Auswahl, vorbehalten.
Das Unglück, das aus heiterem Himmel am 1. April Schaff-
hausen überfiel, zerstörte die Räume, welche die Ausstellung
hätten aufnehmen sollen. Schaffhausen meldete Zürich, daß es
auf seine Ausstellung verzichten müsse, und daß die erste Ge-
dächtnisausstellung Sturzenegger nun eben Zürich zufalle. Gegen
Geschenke des blinden Zufalls von jeher mißtrauisch und ihnen
abgeneigt, strebte die Zürcher Kunstgesellschaft nach der ur-
sprünglichen, geraden Linie und schlug dem Kunstverein Schaff-
hausen vor, seine: Ausstellung statt im beschädigten Museum
Allerheiligen im Zürcher Kunsthaus einzurichten, als Gast seiner
Zürcher Freunde und der der Stadt Schaffhausen befreundeten
Stadt Zürich.
So ist in Zürich der Für Schaffhausen ausgearbeitete Plan
verwirklicht worden. Schaffhausen hat die Eigentümer von Wer-
ken Hans Sturzeneggers ausfindig gemacht und zur Teilnahme
an der Ausstellung eingeladen, es hat unter den Einsendungen
die Wahl Für den Aufbau der Ausstellung getroffen; die Eröff-
nungsfeier wurde in Zürich so abgehalten, der Katalog für Zürich
so eingeleitet und illustriert, wie alles für Schaffhausen vor-
gesehen war. Der Konservator des Kunstmuseums von Schaff-
hausen und seine nächsten Freunde haben die Verteilung der
Werke auf die Säle des Kunsthauses und ihre Wände vor-
genommen.
3
Die Zürcher Kunstgesellschatt leistete die technischen Hand-
reichungen, sie übernimmt die Kosten der Speditionen, des Kata-
logs und des Plakates, um damit, und mit der gastlichen Auf-
nahme der fertigen Ausstellung in ihren Sammlungsräumen, in
dieser besondern Form an der „Kulturspende‘“ Für die von den
Bomben heimgesuchte Nachbarstadt mit einer Gabe sich zu
beteiligen.
Hans Sturzenegger ist auch in Zürich nicht in fremdem Land
— in partibus infidelium. Er hatte und hat auch in Zürich manche
und gute Freunde. Im Mitgliederverzeichnis der Zürcher Kunst-
gesellschaft erscheint er zum erstenmal im Jahre 1900, in ihrer
Aemterliste 1909, mit Wohnsitz in Rüschlikon, als Mitglied der
Sammlungs-Kommission. Er hatte hier neben sich seinen Maler-
Freund Ernst Würtenberger und Hans Trog. Mit der Uebersied-
lung nach Schaffhausen nahm er Ende 1910 seinen Rücktritt
aus der Kommission, Mitglied der Kunstgesellschatt und regel-
mäßiger Gast im Kunsthaus blieb er zeit seines Lebens. An die
Ausstellungen der Kunstgesellschaft gab er von 1900 bis nach
1910 gelegentlich Kollektionen von 10 bis 20 Arbeiten. Später
sandte er sie nur noch in knapp bemessener Zahl oder nur ein-
zeln. Wiederholte Anregungen auf Ermöglichung einer Gesamt-
ausstellung entkrättete er in der Folge stets mit dem Einwand,
die bestellten Bildnisse beanspruchen ihn so sehr, daß er zu
freiem Schaffen, um dessen Darstellung vor allem es ihm zu tun
wäre, kaum mehr komme. Winterthur hatte das Glück, den
Schlüssel zu seinem Atelier anvertraut zu erhalten, Für eine große
Austellung vor zwei Jahren. Aus seinem Zürcher Freundeskreis,
aus Herz und Feder von Jakob Ritzmann, wird zu seinem Ge-
dächtnis das Neujahrsblatt 1945 der Zürcher Kunstgesellschaft
erstehen.
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Hans Sturzenegger, der Mensch
Von Adolf Koelsch
Hans Sturzenegger gehört als Mensch und Maler zum
alemannischen Raum. In diesem schönen, an geschichtlicher
Ueberlieferung und natürlichem Liebreiz so reichen Land zwi-
schen Bodensee, Voralpen, Rheinknie, Vogesen, Schwarzwald,
Neckar- und Donauquellen war er daheim. Sein besonderer
Standort darin hieß Schaffhausen. Hier hat er als Sohn eines
schweizer Vaters und einer Mutter deutscher Herkunft seine
Jugend verbracht und ist allmählich zum Bewußtsein seiner
selber erwacht. Hier hat er die Stimme seiner Berufung ver-
nommen — hier hat er auch das Glück erfahren, dieser Stimme
unbehindert folgen zu dürfen. Damit hat er das größte Geschenk
empfangen, das einem begabten Menschen in seiner Jugend
zuteil werden kann, und er hat den Dank dafür nie vergessen.
Immer, wenn er sich für eine Weile vom Heimatboden losgelöst
hatte, um — die Welt und sich selber versuchend — bald da,
bald dort sein Zelt aufzuschlagen und an jenen Quellen des
Lebens zu trinken, die jedem rauschen mit einem anderen Ton:
— immer ist er von diesen Fahrten ins Ungewisse, die ihn zwei-
mal bis nach Malaya und Java führten, wieder nach seinem
Schaffhausen zurückgekehrt wie der Zugvogel an den Ort, wo
er erbrütet wurde, und hat seine Heimat mit neuen Augen und
neuer dankbarer Liebe durchstreift.
Denn er hing an allem, was sie ihm bot. Er hing an dem
Strom, der sie wandlungsreich in vielen Schlingen durchrauscht
und die wälderreichen Höhenzüge des bäurischen Klettgaus und
rauhen Randen von der sonnigen Weite des Rafzer Feldes auf
so liebliche Weise trennt, daß man die Trennung gar nicht als
solche empfindet. Er hing an der kleinen traditionsbeladenen
— 5
Bürgerstadt, die sich in verschollenen Zeiten so charaktervoll
an die Ufer dieses Stromes hingebaut hatte, hing an den künst-
lerischen Zeugnissen ihrer Vergangenheit und ließ die Be-
treuung der vorhandenen Schätze zu einem besonderen An-
liegen seiner späteren Jahre werden, weil er ihrer Bedeutung
so sicher war, daß sie auch kommenden Generationen unver-
stümmelt als Vermächtnis anheimfallen sollten. Er hing an den
Freunden und Gleichgesinnten, die er hier fand, hing an seinen
Geschwistern und an dem elterlichen Belair, hing an dessen
Park mit den alten herrlichen Bäumen und der frühlingsheiteren
Vogelmusik, hing an der Abgeschlossenheit, in die er sich hier
zur Arbeit und einem Dasein nach seinem Geschmack zurück-
ziehen konnte, hing an der ererbten Wohlhabenheit und an der
Ungebundenheit, die sie ihm bot; ja, es war ihm sogar noch lieb,
daß man von Schaffhausen und seiner näheren Umgebung aus
die Alpen nicht sehen konnte, deren Kette unsern Züricher Hori-
zont in der Mittagsrichtung unverrückbar umgibt. Er fand viel-
mehr. einen besonderen Vorzug darin, daß man dort drüben am
Rhein, bei einem Schritt vors Haus, die Erde nur von ihrer
unpathetischen Seite her zu spüren bekam, von der Seite ihrer
Zugänglichkeit und Humanität, und daß man sich nicht von
einer. Uebergewalt bedrückt fühlen mußte. Er hat denn auch
diese unerbittlichen Berge niemals gemalt: mit Ausnahme
einiger in seine früheste Zeit fallender Studien, die nicht
charakteristisch sind für sein Werk. Denn im Grund war
er ein Lyriker, dem Pathos des Gemäßigten zugeneigt, dem
Pathos des Verhaltenen und leicht Verschleierten, des Sanften
und im vollsten Licht noch leicht golden oder silbern Ver-
dämmernden, und dieses alles fand er in stofflicher Rohform
am sichersten dort, wo die Erde bereit ist, dem wirtschaftenden
und doch nicht allzu materialistisch denkenden Menschen sich
geduldig zu fügen und ihm mit ihren Erträgen zur Seite zu
stehen.
Obgleich Hans Sturzenegger, seiner gesellschaftlichen Stel-
lung nach, ein echter Schaffhauser citoyen war und sich auch
durchaus als solcher gefühlt hat, ungefähr im selben Sinn, wie
— 6 —
sich Jacob Burckhardt zeitlebens als Basler empfand, so wies
doch alles an ihm hinaus über den dritten Stand, dem er ange-
hörte, und hinein in die Welt des Edelmannes, der angeborenen
Nobilität. Dieses Edelmännische, das durch sein bloßes Dasein
schon wirksam ist und den üblichen Typus des menschlichen
Massenfabrikates sofort und überall weit hinter sich läßt, wo
es sich zeigt, war ein unabtrennbarer Zug seines Wesens, der
bei allen Gelegenheiten hervortrat.
Schon äußerlich, selbst noch unter seinesgleichen, hat er
gewirkt wie ein Fürst, allerdings wie ein Fürst aus einem ihrer
eigenen Geschlechter. Ich habe Sturzenegger erst kennen-
gelernt, als er bereits in der Vollkraft der Jahre stand, auch in
der Vollkraft des Schaffens, mit einer jungen blühenden Frau
an der Seite, und seine Persönlichkeit schon so ausgeformt war,
daß er auch als Maler um Anerkennung kaum mehr zu kämpfen
brauchte. Wie ein Urbild männlichen Adels und unzerstörbarer
Vitalität ist er mir damals entgegengetreten, sehr stattlich, sehr
selbstsicher und sehr gepflegt in der Erscheinung, ein Mensch,
wie geschaffen, um allen Anfechtungen des Daseins zu trotzen
und aus jeder Schlacht unerschüttert hervorzugehen — nicht
umsonst hat ihn seine Frau ihren Felsen genannt! Sie wußte
damals noch nicht, wie erschütternd schön dieses Wort in ihrer
langen bitteren Leidenszeit, bald nachher schon, sich bewahr-
heiten sollte... Selbst noch im Menschengewimmel des Zürcher
Straßenbildes fiel er durch seine große stolze Erscheinung und
seinen festen aufrechten Gang ganz unmittelbar in die Augen
und wirkte so stark, daß mancher zuerst gar nicht an einen
Schweizer dachte, wenn er ihn sah. Man dachte an einen Kau-
kasier. einen Lothringer, einen Holländer, einen schottischen
Landedelmann. Man hätte ihn sich auch ganz gut im Kilt denken
können, dem kurzen Schottenrock, mit einem bunten wollenen
Schal auf der Schulter, in dicken Wadenstrümpfen und kurzen
Gamaschen darüber. Das Röckchen, in dem unsereiner lächer-
lich wirkte, hätte das Bild seiner ausgesprochenen Männlichkeit
nur noch erhöht.
Diese Kraft und Nobilität waren etwas ganz Ungesuchtes.
Sie waren ihm in die Wiege gelegt wie seine blauen Augen,
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die ewig wach hinter den dunklen Wimpern lagen: beobachtend,
prüfend, nach einem kurzen Blick rasch abschweifend von dem
äußeren Objekt ins eigene Innere hinein, und dann ebenso
schnell zurückkehrend zu ihrem Gegenstand, um ihn von neuem
abzutasten und das Wesentliche an ihm zu sammeln. Wie glück-
lich konnten sie strahlen, wie sonnig und gütig oder verschmitzt
konnten sie leuchten! Wie konnten sie aber auch plötzlich er-
schrecken und für einen bangen Augenblick beinahe hilflos
werden, wie konnten sie sich ebenso plötzlich kritisch zusam-
menziehen und deutlich ablehnend werden oder scharf und
heftig hervorschießen aus ihren Höhlen, wenn ein Sturm los-
brach in seinem Gemüt und es etwas, was ihm wert war in
seinem Herzen, gegen Engherzigkeit, Banausentum, Leicht-
fertigkeit, rohe Lebens- und Geistesart oder gegen gewollte
Ungerechtigkeit zu verteidigen galt. Dann konnte ein Donner
losbrechen aus seinem Mund, und das Objekt seines Mißfallens
hatte nichts mehr zu lachen. Denn Sturzenegger war unter der
Oberfläche seiner scheinbaren Gelassenheit ein leidenschaft-
licher Mensch, und die Treue zu sich selbst ging ihm über alles.
Diese Treue zu sich selbst, die bedingungslos war, stand
überhaupt wohl im Zentrum seiner Persönlichkeit und hat ihn
zu der Gestalt von ausgeprägtem eigenem Wuchs gemacht, als
die wir ihn kennen: sowohl in rein menschlichem wie in künst-
lerischem Betracht. Ich wünsche meinen lieben toten Freund
nicht zu heroisieren. Aber er war ein Mensch ohne Falsch —
und wenn ich das sage, so glaube ich nicht nur einen bestimmten
einzelnen Zug seines Wesens genannt zu haben, den jeder an
ihm erfahren hat, der zu näherem Umgang mit ihm gekommen
ist, sondern ich glaube damit auch das Geheimnis seines
menschlichen Zaubers und seiner langen erfolgreichen Maler-
tätigkeit so weit gelüftet zu haben, daß alles, was sonst noch
an ihm bemerkenswert war, sich wie die selbstverständliche
Begleitmusik zu dieser Grundmelodie seines Wesens ausnimmt.
Ganz vorn in dieser Begleitmusik steht, wie ein Posaunen-
ton, sein großer persönlicher Mut. Es gibt im Leben Lappalien-
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dinge und Lappalienfragen, deren Behandlung einer gewissen
Sorte gewöhnlich sehr eitler Menschen so wichtig ist, daß sie
nicht zögern, jeden Beliebigen damit zu überfallen und in ihren
Kram mit hineinzuziehen. Solchen Zumutungen, besonders
wenn sie nur die Maske für einen Anbiederungsversuch bilden
sollten, konnte Hans Sturzenegger sehr zurückhaltend und kühl
oder sehr ironisch entgegentreten. Manchmal schien ihm nicht
einmal das der Mühe wert zu sein: er blieb unnahbar und ver-
schlossen. Unter Umständen klapperte er auch nur mit den
Kiefern oder rührte stürmisch mit dem Löffel in seinem Kaffee.
Das konnte ihm von den betreffenden Lappalienjägern,
besonders wenn es um politische, gesellschaftliche oder künst-
lerische Lappalien ging, als Mangel an Bekennermut ausgelegt
werden. In Wirklichkeit hatte er nur Verstand genug, um
Nichtiges und Wichtiges voneinander trennen zu können, und
hatte Vornehmheit genug, um einen abgrundtiefen Widerwillen
gegen überhaupt jede nicht notwendige Zurschaustellung seines
eigenen Wesens zu hegen. Sobald jedoch eine Äußerung oder
Tat verletzend für sein außerordentlich hochempfindliches
Gerechtigkeitsgefühl und Redlichkeitsbedürfnis war, muckte
er auf und trat rücksichtslos und ohne Ansehen der Person für
seine Ueberzeugungen ein. Subtil und scharf führte er seine
Waffe, und wenn sie ihm auch nicht in jedem Fall zu einem
Sieg verhalf, so hätte seine Unbestechlichkeit ein tatenloses
Zurseitestehen und Schweigen doch niemals ertragen. Gewiß:
er war tolerant, war ritterlich, war verbindlich, sah im all-
gemeinen nur, was er sehen wollte, und hatte viel zu viel
Humor und eine viel zu große Freude an der schillernden Viel-
heit der Menschennatur, als daß er leicht Anstoß genommen
hätte an Meinungen, Menschen, Anstrengungen und Werken,
die nicht auf seiner Linie lagen. Viel eher und lieber lachte er
sich einen Verdruß schon hinweg, bevor er überhaupt auf-
kommen konnte — oder lachte den Verdruß vielmehr in sich
hinein: auf jene für ihn charakteristische Weise, die darin be-
stand, daß dem oft fast lautlosen Lachen ein schnelles ruck-
artiges Sichaufrichten folgte, wobei man nicht selten einen sehr
kräftigen Stoß gegen den Arm erhielt oder von seiner Hand
— 9 —
plötzlich wie von Eisen umklammert wurde. Ebenso fand er an
jedem, gegen den sich eine Anklage erhob oder erheben wollte,
stets einen Punkt, an dem er ihn verteidigen konnte, und nie-
mals habe ich ihn schimpfen gehört. Verletzenden Ausdrücken
ging er aus dem Weg, und vollkommen fern lag ihm jede Form
von Feindseligkeit, Ränkesucht und Gehässigkeit. Aber wenn
er sich in einer Sache eine Meinung gebildet hatte, einerlei, ob
es um einen Menschen, eine Angelegenheit des öffentlichen
Lebens oder um eine Kunstfrage ging, so vertrat er sie unter
Einsatz seiner ganzen Persönlichkeit. Er wiederholte die ein-
mal gebildete Auffassung oft, und es gab nichts, was sie er-
schüttern konnte.
Denn sein erstes und wichtigstes Anliegen war, vor sich
selbst zu bestehen. Diesem Anliegen hat er, auch als Maler,
alles zum Opfer gebracht. Man lasse sich darüber nicht durch
die Tatsache täuschen, daß vieles, was die Kunst erzeugte oder
erzeugt, vor seinem Urteil schon Gnade fand, sobald er ein ehr-
liches Ringen hinter der Hervorbringung spürte. Sich selbst hat
er mit viel anspruchsvollerem Maßstab gemessen. Die Folge
ist, daß er sich selbst nicht nur der unerbittlichste Richter war,
sondern daß er, besonders in mit Selbstkritik überbeladenen
Stunden, jene Künstler beinahe beneiden konnte, die mit allem
nur spielten. Trotzdem hätte er nie mit einem von ihnen ge-
tauscht.
Infolge dieser Unbeugsamkeit und Lauterkeit seines Cha-
rakters war auch seine Freundschaft eine beständige Quelle
der Kraft für jeden, dem er sie schenkte. Ein Besuch im gast-
lichen Belair war für mich immer ein Fest. Auch ein gemein-
samer Aufenthalt in Paris, eine Malreise mit ihm in die Pro-
vence mit längeren Aufenthalten in Avignon, Arles und Sanary-
Regnier und ein gemeinsamer Ferienaufenthalt in dem von ihm
öfter besuchten Altenrhein werden mir unvergeßlich in Erinne-
rung bleiben.
Gar kein Problem war für ihn sein Verhalten gegenüber
der Oeffentlichkeit. Er kannte die Willkür ihrer Meinungs-
bildungen, besonders in Angelegenheiten der Kunst und der
Qualität, und er hätte sich daher von Ausstellungen am liebsten
7
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ganz ferngehalten. Da er das aus vielen Gründen letzten Endes
nicht konnte, hat er sich darauf beschränkt, sich von der öffent-
lichen Meinung, ihrer Gunst oder Ungunst, wenigstens nicht
abhängig zu machen und sich nicht mehr von ihr beeindrucken
zu lassen, als die flüchtige Situation es erforderte. Nie hat er
sich innerhalb der Berufsorganisation der Maler nach Aemtern
und Ehrenposten gedrängt, nie hat er auf andere Weise um
Anerkennung geworben als durch seine Leistung, nie mutete
er jemand zu, diesem Werk und dessen Auslegung durch die
Anhänger zuzustimmen. Aber wenn die Zustimmung kam, so
freute sie ihn, und wenn er sah, daß die Gemeinde seiner Ver-
ehrer wuchs, so war das für ihn der Anlaß, im Rahmen seiner
Begabung die Anstrengung zu verdoppeln.
Bisher habe ich von Hans Sturzenegger gesprochen, wie
er in seiner Glanzzeit gewesen ist — damals, als er täglich
noch viele Zigarren rauchte, drei und vier Aquarelle an einem
schönen Tag malte: beides mit großem Genuß und ohne dabei
besorgt an sein Herz zu denken, dessen Streik er schließlich
zum Opfer fiel. Aber auch ihm sind harte und härteste Schick-
salsschläge nicht erspart geblieben, und sie haben seine hohe
Gestalt allmählich gebeugt. Zuerst kamen das lange Siechtum
und der Verlust seiner Frau. Dann kam, wie aus heiterem
Himmel, jene verhängnisvolle und nicht mehr gutzumachende
Schwächung des Augenlichts, die ihn zwang, Palette, Pinsel
und Zeichenstift für immer niederzulegen und auf die Aus-
führung manches seit lange gehegten Planes künstlerischer
Natur endgültig zu verzichten. Dazu kam mit all seinen Greueln
und Häßlichkeiten der neue Krieg.
Wie die meisten Künstler war Sturzenegger kein poli-
tischer Mensch. Was über die Belange und öffentlichen Sorgen
der engeren Heimat hinausging, berührte ihn kaum. Er las seine
Zeitung, aber er bezog aus ihr nur seine Informationen, nicht
sein Urteil und seine Ideen. Er brauchte daher auch sein Urteil
nicht beständig zu revidieren. In seinen Ideen aber war er eher
— 1 —
konservativ, ebenso wie im Essen, im Trinken und in den Ver-
gnügungen, an denen er teilnahm. Es war das ein Zug, den er
mit den Engländern und vielen Schweizern seiner Gesell-
schaftsschicht teilte. Aber er hatte ein leicht verwundbares
Herz, und über dieses weiche, hilfsbereite und gütige Herz jagte
seit dem Tod seiner Frau ein Schrecken um den andern hin.
Gewiß: in den Fundamenten seiner Persönlichkeit blieb er
unangetastet der Edelmann, der er immer gewesen war. Unge-
brochen blieben die Vornehmheit der Gesinnung, der bedin-
gungslose Selbständigkeitswille, die unbestechliche Auffassung
von seinen Pflichten als Mensch und als Künstler, die er von
jeher verwirklicht hatte. Aber es hat ihn doch tief getroffen
und auch tief verängstigt, daß er zum zweitenmal den Aus-
bruch unbändig verbissenen Völkerhasses erleben mußte. Mit
heller Empörung hat er es aufgenommen, daß jene, die ihren
Völkern hätten Führer sein sollen, sich außerhalb aller Gesetze
stellten, und mit immer wieder neu ausbrechender Trauer hat
er mitangesehen, wie in dem Chaos der Meinungen, das sie
schufen, die Begriffe der Liberalität und der Humanität immer
stürmischer der Entwertung verfielen. Dies alles verschärfte
sein privates Leid, machte ihn ängstlich, wehrlos und nervös,
mitunter bis zur Hypochondrie. Schwermütige Schatten legten
sich um seine hohe, im Rücken nun schon leicht gebückte Ge-
stalt, sein Gesicht wurde mißtrauischer, dunkler, und tief ein-
gegraben traten unter den kranken Augen die Linien der Hilf-
losigkeit, der Schlaflosigkeit und des besorgten inneren Ein-
samwerdens hervor.
Als Hans Sturzenegger noch lebte, waren wir stolz darauf,
ihn zu besitzen. Jetzt, da er von uns gegangen ist, vor wenig
mehr als einem Jahr, ohne förmlich Abschied zu nehmen,
wissen wir, daß wir ihn nicht verloren haben. Denn er lebt
weiter in seinem Werk und in den Erinnerungen an ihn, die wir
besitzen. Die Erinnerungen werden langsam verblassen — wir
werden das nicht verhindern können. Sie werden zurücktreten
15
hinter dieser und jener Belanglosigkeit, die sich in den Vorder-
grund schiebt: es ist das jene ewige hocherprobte Arznei, die
das Leben nach alter Methode zur Heilung von Wunden ver-
schreibt. Aber Hans Sturzeneggers Werk, das wird unversehrt
fortbestehen und wird in seiner reinen Bedeutung unentwegt
wachsen. Denn er hat sich mit diesem Werk um unsere Bereit-
schaft zur Andacht vor dem Schönen und um die Kunst seines
Vaterlandes verdient gemacht.
13
Zur Kunst Hans Sturzeneggers
Hans Sturzenegger war kein Künstler, der sich speziali-
sierte. Er malte und zeichnete alles, was sein Auge, sein Emp-
finden reizte. Er reiste gern. Kein Wunder, daß er viele Land-
schaften geschaffen hat. Aber im Mittelpunkt seiner Kunst
standen nicht diese. In ihrem Mittelpunkt stand die Figur. Sie
lag ihm am meisten am Herzen. Unablässig bemühte er sich um
sie. Die Landschaft — und das Stilleben — fielen ihm leichter.
Doch er suchte nicht das Leichtere.
Sturzenegger war weder ein Impressionist, noch ein bloßer
Realist. Er stellte sich andere Ziele. Schon in der Landschaft.
Vor allem aber im Figurenbild. In diesem wollte er mehr geben
als individuelle Abbilder von Menschen. Selbst im Porträt
strebte er mehr an als das momentane äußere Konterfei des
Dargestellten. Es ging ihm darum, dessen dauernd Charakte-
ristisches zum Ausdruck zu bringen, gewissermaßen einen
Lebensausschnitt des Porträtierten zu geben.
Bei den Figuren ohne Porträtabsicht — es waren nament-
lich weibliche — stellte er einen allgemeinen seelischen Zustand
in den Vordergrund. Er gestaltete etwa eine «Nachdenkliche»,
eine «Niedergeschlagene», eine «Erschöpfte». Hodler, der frühe
Hodler, mag ihn da in gewissem Sinne ursprünglich angeregt
haben, aber eben nur angeregt. Die Lösung ist immer persön-
licher Art, ist immer Sturzenegger.
Bei Zweifigurenbildern gibt der Künstler gern ein Motiv
aus dem täglichen Leben, so zum Beispiel die Morgentoilette.
Er gestaltet es aber bewußt losgelöst vom individuellen Fall,
gestaltet es mit typischer Geltung. Er schafft keine Genrebilder.
Sturzenegger rang mit solchen Themen. Das erkennt man
schon daran, daß er sie immer von neuem zu formen sucht,
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daß er immer konzentriertere, typischere Fassungen anstrebt.
Darum kehren gewisse Motive in verschiedenen Zeiten bei
ihm wieder. Bei seiner außerordentlichen künstlerischen und
menschlichen Sensibilität — die eine ist ohne die andere nicht
zu denken — tat er sich selten genug. Aber er erlebte die
Genugtuung, daß ihm Lösungen gelangen, die ihn befriedigen
durften: und er stellte doch strenge, hohe künstlerische Forde-
rungen an sich.
Sturzeneggers letztes und höchstes Ziel im figürlichen
Werk war weiter gesteckt als das Ein- und Zweifigurenbild.
Als er mich im Jahr vor seinem Tod zum letztenmal besuchte,
hat er nichts so sehr beklagt, als daß es ihm nicht mehr ver-
gönnt sei, Lösungen — befriedigende Lösungen — für das
Mehrfigurenbild zu finden. Er dachte dabei etwa an eine
Gruppe der Freunde, an eine mehrfigurige Szene in einem Cafe
und Aehnliches. Er verstand darunter aber nicht einfach eine
Anzahl Bildnisfiguren in einem Interieur oder im Freien, viel-
mehr etwas Höheres: eine typische Gestaltung, bei der das
Porträthafte, das individuell Menschliche vor dem allgemein
Menschlichen zurückzutreten hatte. Das Bild der Freunde zum
Beispiel sollte‘ nicht bloß eine Vereinigung von einzelnen
Figuren auf der selben Leinwand werden, sondern mehr,
gewissermaßen eine Verbildlichung der Freundschaft. Auf
meine Frage, ob er denn nie derartige Bilder gemalt habe, ant-
wortete er. er habe solche Motive nur in skizzenhafter Form,
in Entwürfen, in Zeichnungen geben, also mehr nur andeuten,
nie aber in einem ausgeführten Bild realisieren können. Die
Porträtfron, der Zwang, in den letzten eineinhalb Jahrzehnten
aus äußeren Gründen Auftragbildnisse malen zu müssen, habe
ihm die für solche Aufgaben nötige Sammlung und Konzen-
tration verunmöglicht. Später kam als weiterer Grund das
abnehmende Augenlicht hinzu. Man sah es Sturzenegger, wenn
er davon sprach, an, wie sehr er darunter gelitten hat. Aber
wenn er uns auch diese Werke nicht mehr geben konnte, so hat
er uns, hat er die schweizerische Kunst mit vielen anderen
meisterlichen Werken reich beschenkt.
— 35
Noch eines: Nichts ist vielleicht so typisch für Sturzen-
egger als das Kolorit seiner Bilder. Keine lauten Farben. Immer
zurückhaltende, gedämpfte Töne. Vor allem viel graue. Fein-
fühlig, sensibel, vornehm ist das Kolorit, und so war auch er
selbst. Er war kein lauter Mensch, er konnte kein lauter
Künstler sein.
Die schweizerische Kunst wird Hans Sturzenegger immer
zu ihren Besten zählen.
H. Graber
16
GEMÄLDE
r” Stilleben (Frühwerk) 61:46 Pb. Basel
2 Abendlandschaft im Schwarzwald 55:44 Pb. Basel
: Bildnis Frau F. 44:54 Pb. Zürich
* Bildnis Dr. K. H. 31,5:39,5 Pb. Schaffhausen
5 Schwarzwaldlandschaft 1399 85:66 M.S.
6 Pflüger 1904 95:78 M.S.
7 Schwarzwälderin 1904 32:37 Pb. Schaffhausen
8 Schäferkarren 65:52 Pb. Winterthur
Q@ Alte Bäuerin 20:23 Pb. Winterthur
10 Pflüger 28,5:20 verkäuflich
11 Hügeliger Weg 70:50 verkäuflich
12 Porträt H.-Oe. 60:72,5 Pb. Schaffhausen
13 Schafpferch 70:50 Pb. Schaffhausen
14 Porträt Dr. A. Amsler 80:90 Pb. Schaffhausen
15 Vater des Künstlers 97:110 M.S.
16 Mutter des Künstlers 1902 78:84 M.S.
17 Landschaft mit Regenbogen 1904 85:66 K.H. Zürich
18 Berglandschaft mit Ziegen 73:59 M.S.
19 Holländ. Landschaft mit Schafen 1908 81:60,5 M.S. £/X
20 Schafpferch auf Texel 42:23,5 Pb. Zürich
21 Laufenburg 56:74,5 St.O.R.W.
2 Stwtilleben mit Fruchtschale 1906 36:45 Slg.G. R. W.
3 Stilleben mit Aepfeln 43:43 Pb, Winterthur
24 Weiblicher Studienkopf 25:19 Pb. St. Gallen
‚225 Frühlingslandschaft 1903 80:60 Pb. Bern
26 Weiblicher Halbakt 1909 32,5:45,5 verkäuflich
27 Belair 63:73 Pb. Schaffhausen
28 Porträt E. Morstadt 1905 70,5:71 M.S.
29 Reisessende Chinesin 16,5:21 Pb. Schaffhausen
30 Müuschelreinigende Chinesin 44,5:36 M.S.
31 Indische Landschaft bei Singapore 37:28 M.S. ALCE
32 Javanerin 22:33 Pb. Zürich
33 Chinesengruppe 54:46 Pb. Zürich
34 Zwei Chinesinnen 55:69 Pb. Schwanden
35 Chinesin 69:58 Pb. Kreuzlingen
-_ WM —
|.
36 Malayin 1913 Singapore 66:84 Pb. Kreuzlingen
- 37 Kopf einer Malayin 18:26 Pb. Zürich
38 Reisessende Chinesin 12:15 Pb. Winterthur
-.39 Chinesinnen 22:27 Pb. Winterthur
40 Kopf einer Chinesin 22:27 Pb. Schaffhausen
41 Arbeitende Chinesinnen ; 57:43 K.M. Bern
42 Reisessende Chinesinnen P ? Ahr 4E- 37:26 KH. Zürich
43 Sitzende Chinesin ; 39:46 K.H. Zürich
44 Mulattin 8 “ = 30:40 K.H.Zürich.
: 45 Kauernde Chinesin IK. RI Bes 94:28 K:M,Bern-—
46 Zwei Malayinnen, sitzend 1913 X 30:40 Pb. Schaffhausen
47 Porträt E. G. Rüegg 33:44 Pb. Schaffhausen
48 Im Konzert 19:22 Pb. Schaffhausen
49 Porträt E. Morstadt 38:46 Pb. Schaffhausen
50 Porträt Dr. E. Moser 30:36 Pb. Schaffhausen
51 Im Lesezimmer 28:20,5 M.S.
52 Porträt Frau Dr. J. 51:66,5 Pb. Zürich
53 Porträt E. Morstadt 59:73 M.S.
54 Hund «Boby» 35:26 M.S.
55 Landschaft mit wolkigem Himmel 80:60 verkäuflich
56 Porträt Dr. Vogler 80:90 M.S.
57 Weiblicher Akt 27,5:32,5 M.S.
58€ Stilleben mit Hering 38:30 M.S.
59 Hagar in der Wüste 38:27 M.S.
60 Kinderstudie 23:28,5 M.S.
61 Gärtnerin mit Gießkanne 116:162 MS.
62 Gärtnerin, kauernd 1909 74:83 M.S.
63 Porträt Landammann Blumer 82:97 Regierung Kt. Glarus
64 Studienkopf 29:36 Pb. Landschlacht
65 Porträt A. Thomann 43:51 Pb. Zürich
66 Weiblicher Rückenakt 30:41 Pb. Zürich
67 Alter Mann 37:48 Pb. Zürich
68 Porträt Frau L. R. 44:48 Pb. Zürich
69 Weiblicher Rückenakt 23:28 Pb. Zürich
70 Am Untersee 36:30 Pb. Zürich
71 Porträt E. St.-A. 34:38 Pb. Zürich
72 Porträt E. G. Rüegg 49:61 K.H. Zürich
27 Heme Mawcler Fin
144
73 Porträt Ernst Kreidolf 33,5:40,5 M.S. AE
74 Toilette 29:37 Pb. Zürich
75 Porträt Frau Dr. R.-V. 61:75 Pb. Zürich
76 Porträt E. G. Rüegg an der Staffelei 41:45 Pb. Zürich
77 <«Müde» 24:32 Pb. St. Gallen
78 Alter Mann 23:27 Pb. Zürich
79 Selbstbildnis 1918 59:74 K.M. St. Gallen /rfinarın
80 Selbstbildnis 33:45 Pb. Basel
81 Der barmherzige Samariter 43,5:32,5 M.S. AK
82 Pferdegespann 43,5:32 Vverkäuflich
83 Heuwagen 46:35 verkäuflich
84 Sigmaringen 66:47 verkäuflich
85 Gebirgslandschaft 80:52 verkäuflich
86 Sägerei 78:50 verkäuflich
87 Platz in Arles 50:37 verkäuflich
88 Mädchen 27:41 KrMrBern P 3 Marcote
89 Platz in Arles 31:27 Pb. Zürich
90 Porträt Hans Reinhart 50:61 Pb, Winterthur
91 Porträtstudie Hans Reinhart 35:44 verkäuflich
92 Gustav Gamper am Cello 33:41 Pb, Winterthur
93 Kleine Dünenlandschaft 26,5:22 Pb. Zürich
„94 Im Cafe 27:20 Pb. Winterthur
953 Sigmaringen 47:33 Pb. Winterthur
96 Blick auf Rheinau 81:50 Pb. Winterthur
97 Dünenlandschaft 36:30 Pb. Winterthür
98 Bei Mannenbach 27:20 Pb. Winterthur
99 Lesende 32:41 Pb. Winterthür
100 Porträt Frl. M. St. 42:57,5 St.O.R. W.
101 Porträt E. Morstadt 61:54 St. O.R.W.
‚102 Dünenlandeschaft 63:44 St. O.R. W.
103 Dünenlandschaft 33:43.5 St. O.R.W.
104 Selbstbildnis 48:59 St.O.R. W,
105 Blick auf Konstanz 61:51 Pb. Winterthur
106 Porträt Albert Steffen 54:70 K.M. Winterthur
107 Porträt E. Morstadt 26:31,5 K.M. Winterthur
108 Porträt Frau K. 60:72 Pb. Winterthur
109 Blick auf Konstanz 35:24 St. O.R.W,
10
+110 Dünenlandschaft _ 29:21 Pb. Basel
111 Dünenlandschaft RR - IL 83:60 Pb. Schaffhausen
112 Mutter und Tochter im Gespräch 34:42 Pb. Basel
113 Stockach 45:33 Pb. Basel
“114 Waldbach 25:21 Pb. Schaffhausen
115 Porträtstudie Dr. F. St. 27:34 Pb. Schaffhausen
116 Frauenporträt 22:31 Pb. Schaffhausen
117 Porträt Gustav Gamper 25,5:29 verkäuflich
118 Schaffhauserlandschaft 65:50 verkäuflich
119 Steinbruch 60:50 verkäuflich
120 Kornfeld 90:56 verkäuflich
= 321 Felsen bei Laufenburg 56:41 Pb. St. Gallen
122 Terrasse in Schmerikon 45:51 verkäuflich
123 Steinbruch 51:33 verkäuflich
«= 124 Kämmende 28:36 Slg.G.R. W,
125 Porträt Dr. W. A. 58:72 Pb. Schaffhausen
126 Porträt Eugen Ziegler 55:70 Pb. Schaffhausen
127 Landschaft bei Flaach 64:46 Pb. Schaffhausen
128 Sinnende 45:50 Pb. Schaffhausen
129 Kleine Landschaft 31:21 Pb. Schaffhausen
130 Toilette 36:45 Pb. Schaffhausen
131 <«Begginger Schudel» 29:36 Pb. Schaffhausen
132 Lesende 35:45 Pb. Schaffhausen
133 Kinderporträt 45:55 Pb. Oberhofen
134 Frau mit Nelke 38:46 Pb. Schaffhausen
135 Locarno 65:45 Pb. Schaffhausen
136 Liegender weiblicher Akt 56:30 Pb. Schaffhausen
137 Losone 29:21,5 Pb. Schaffhausen
138 Porträt Frl. H. 46:56 M.S.
139 Wilh. Hummel im Atelier 37:43 M.S.
140 Kranke Frau 30.5:36 M.S.
141 Frau im Garten 24:30 Pb. Basel
142 Eingeschlafen 50:37 M.S.
143 Porträtstudie Pfr. B. 46:55 M.S.
144 Kinderporträt R. St. 38:48,5 M.S.
145 Porträt Dr. E. Moser 70:35 M.S.
146 Porträt E. Wolfensberger 110:135 Pb. Zürich
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5)
147 Fischernetze am Rhein 70:50 Pb. Oberhofen
148 Lesende Frauen 28:25 Pb. Zürich
149 Bei Riva 38:27 Pb. Zürich
150 Italienerin 48:63 Pb. Zürich
151 Porträt H. R 78:94 Pb. Zürich
152 Porträt A. Koelsch 76:93 K.H. Zürich
153 Selbstbildnis 45:50 K.H. Zürich
154 Kinderporträt R. St. 27:35 Pb. Schwanden
155 Am Rhein bei Säckingen 60,5:41 Pb. Basel
156 Toilette 25:34 Pb. Kreuzlingen
-157 Gemäuer bei Säckingen 55:38 Ph. Basel
158 Altenburg 65:50 M.S.
159 Am Fenster 43:51 Pb. Basel
160 Dorflandschaft 41:33 Pb. Zürich
161 Strand mit Figuren 40:27 Pb. Basel
162 Tessinerlandschaft 66:47 Pb. Zürich
163 Landschaft bei Altenrhein 39:28 Pb. Basel
164 Porträt Oberst L. P. 68:90 Pb. Zürich
165 Landschaft bei Effretikon 73:58 Pb. Bern
166 WUnterseelandschaft 72:50 Pb. Zürich
167 Regenlandschaft 61:49 Pb. Zürich
168 Belairgarten 50:31 Pb. Zürich
169 Belair 41:32 Pb. Zürich:
170 Blick auf Rheinau 44:32 Pb. Zürich
171 Sandgrube bei Altenburg 45:33 Pb. Zürich
172 Sommertag 56:39 Pb, Zürich
173 Rheinau 107:75 Stadt Zürich
174 Linthkanal 55:46 Pb. Zürich
175 Frauenkopf 30:39 Pb. Zürich
176 Schaffhauserlandschaft 52:30 Pb. St. Gallen
177 Porträt Prof. Stoppany 62:76 Pb. Zürich
178 Porträt Oberst Hürlimann x *“ 70:85 Pb. Zürich
179 Kleine Landschaft bei Säckingen 29:21 verkäuflich
180 Landschaft mit Weiden 36:28 verkäuflich
181 Landschaft mit Zigeunerkarren 35:27 verkäuflich
182 Landschaft mit Mann und Hund 32:24 verkäuflich
183 Landschaft mit Haus 28:21 verkäuflich
‚Ir NULIAHSA A AFGZE
184 ‘ Blick aus dem Dorf 76:55 verkäuflich
* 1835 Rheinlandschaft 55:38 Pb. Winterthur
186 Dorfeingang Altenrhein 40:32 Pb, Winterthur
+ 187 Blick vom Belair 27:33 Pb. Winterthur
® 188 Italienerin 27:35 S.G.R.W.
„ 189 Ruhende 61:49 S.G.R.W.
.- 190 Toilette 28:36 S.G.R.W.
191 . Garten im Belair 35:27 St.O.R.W
192 Große Italienerin 49:62 K.M. Winterthur
193 Großer Garten Belair (Zr Ar Zap fart ky 84:65 St. OR. W.
194 Blick auf Konstanz 55,5:38,5 Pb. Arbon
195 Toilette 33,5:43 K.M. Winterthur
196 Kranke Frau 41:33 St. O.R. W.
197 Auf der Breite 30,5:20 Pb. Andelfingen
‘ 198 Rhein bei Säckingen 45:33 Pb. Winterthur
:: 199 Am Bodensee. 50:36 Pb. Winterthur
‚ 200 Bildnis Frau Dr. 6. 50,5:66 Pb. Winterthur
201 Landschaft «Breite» 55:33 Pb. Winterthur
202 Landschaft mit Mauer 39:23,5 St. O.R.W.
203 Ledischiff am Zürichsee 42:30 St. O.R. W.
204 Landschaft bei Bellinzona 45:32 St. O.R. W.
205 Porträt A. V. 54:63 Pb. Schaffhausen
«206 Altenrhein 33:24 Pb. Schaffhausen
207 Porträt M. St. 30:35 Pb. Schaffhausen
208 Provencalische Landschaft 46:33 Pb. Schaffhausen
209 Altenrhein 47:34 Pb. Schaffhausen
210 Lesende Frau 27:35 Pb. Schaffhausen
211 Kranke Frau 25:19 verkäuflich
212 Ateliergarten in Zürich 66:55 verkäuflich
- 213 Porträt Prof. H. B. A A A LT VD 70:74 Pb. Schaffhausen
; 214 Am Bodensee 50:35 Pb. Schaffhausen
215 Altenrhein 60:45 Pb. Schaffhausen
; 216 Altenrhein 64:49 Pb. Schaffhausen
217 Sandgrube bei Altenburg 138:75 Wohlfahrtshaus
Stahlwerke Schaffh.
218 Arles 44:31,5 Pb. Schaffhausen
219 Bei Gottlieben 51,5:40 Pb. Schaffhausen
DA
220 Rheinlandschaft beim Paradies 56:33 Pb. Schaffhausen
221 Landschaft bei Obersäckingen 48,5:35,5 Pb. Schaffhausen
222 Altenrhein 60:40 Pb. Schaffhausen
223 Bei Rüdlingen 55:34 Pb. Schaffhausen
224 Altenrhein 51:37 Pb. Schaffhausen
225 Landschaft bei Rüdlingen 65:50 Pb. Schaffhausen
226 Gottlieben 51:40 Pb. St. Gallen
227 Rüdlingen 65:50 Pb. St. Gallen
228 Provencelandschaft 45:33 M.S.
229 Porträt Prof. B. Peyer 46:55 Pb. Zürich
230 Bei Flaach 61:46 Pb. Oberhofen
231 Rüdlingen 34:23 Pb. Genua
232 Landschaft bei Säckingen 45:33 Pb. Zürich
233 Rümikon 63:50 Pb. Zürich
234 Bei Rüdlingen 65:50 Pb. Zürich
235 Porträt Frau Dr. Th. 1933 60:73 Pb. Basel
236 Bei Rüdlingen 61:46 Pb. Basel
237 Schlafende Näherin 24:35 Pb. Basel
238 Bildnis Ständerat Baolli 83:102 Pb. Arbon
239 Lesende 31:39 Pb. Basel
z240 Bucht von Kreuzlingen 41:25 Pb. Basel
241 Am Rhein bei Flaach 55:33 K.M. Solothurn
(Gottfr. Keller-Stift.)
242 Porträt Frau R. St. Alleheis A A 60:73 M.S.
243 Landschaft 55:38 Pb. Zürich
244 Porträt Bundesrat Haab 81:100 Kanton Zürich
245 Am Rhein bei Säckingen 51:34 Pb. Zürich
246 Altenrhein 66:47 K.M. St. Gallen A
"247 Belair 60:46 Pb. Suvigliana
248 Bei Rüdlingen 72:50 Pb. Rafz
249 Porträt Ständerat Dr. Klöti 77:92 Stadt Zürich
»250 Am Alten Rhein 39:29 Pb. Winterthur
1251 Flaach 50:35 Unfallvers. Winterth.
=»252 Landschaft bei Herblingen 45:32 Pb. Winterthur
+253 Bei Flaach 65:50 Pb. Winterthur
254 Rümikon 72:50 K.M. Winterthur
255 Bei Rüdlingen 56:38,5 St. O.R. W.
23
256 Altenrhein 33:24 St. O.R.W.
“257 Altenrhein 28:27 St. O.R.W.
258 Mannenbach Feen A A Mate 34:23 Pb. Zürich
259 Sägerei 46:33 verkäuflich
- 260 Mannenbach 55:38 Pb. Winterthur
261 Altenburg 50:34 verkäuflich
262 Angler am Fluß 35:27 verkäuflich
263 Rüdlingen 62:38 Pb. Schaffhausen
264 Bei Tägerwilen 55:38 Pb. Schaffhausen
264a Gasse in Locarno 45:54 Pb. Winterthur
ZEICHNUNGEN UND AQUARELLE
Frühwerke
265 Schiffstudien 1895 Zeichnung
.. 266 Felsstudie bei Neuville farbige Zeichnung
Porträtstudien
267 Porträtstudie E. Morstadt farbige Zeichnung
268 Hund «Boby» Zeichnung
269 Porträtstudie Alb. Steffen Zeichnung
270 Porträtstudie Frau L. R. Zeichnung
271 Vater Sturzenegger I Zeichnung
272 Vater Sturzenegger II Zeichnung
273 Vater Sturzenegger IH Zeichnung
274 Vater Sturzenegger IV Zeichnung
275 Porträtstudie Volkmar Andreae Zeichnung
276 Porträtstudie Hermann Hesse Federzeichnung
94 —
277 Porträtstudie Prof. Haug Zeichnung
278 Porträtstudie E. Morstadt I Kreide
279 Porträtstudie E. Morstadt II Bleistiftzeichnung
280 Porträtstudie E. Morstadt IH Bleistiftzeichnung
Kompositionsskizzen
281 Schlafende Zeichnung
282 Stelzfuß Zeichnung
283 Sitzendes Mädchen lavierte Zeichnung
284 Zwei Frauenakte Kreide
285 Drei Frauen Kreide
286 Badeszene Kohle
287 Flüchtlinge Kohle
288 Studie zur Hagar I getönte Kehle
289 Studie zur Hagar II Kohle
290 Studie zur Hagar II farbige Kohle
291 Studie zum barmherzigen Samariter Tuschzeichnung
292 Schlafende Kohle
293 Frau am Tisch Kohle
294 Zwei Frauen im Gespräch Kohle
Indische Reisen
295 Malayin farbige Kreide
296 Flußufer in Indien Aquarell
297 Indische Badeszene Aquarell
298 Drei Frauen Bleistiftzeichnung
299 Landstraße mit Figuren Aquarell
300 Straße in Singapore Bleistiftzeichnung
301 Müuschelreinigende Chinesen Aquarell
302 Die eingeborene Dienerin Aquarell
303 Zwei Skizzen kolorierte Bleistiftz,
95
304 Landschaft mit Bach Aquarell
305 Häuser und Boote Deckfarben
306 Strandbild Aquarell
307 Kauerende Chinesinnen kolorierte Zeichnung
308 Zwei Chinesinnen kolorierte Zeichnung
309 Fähre Aquarell
* 310 Reisplantage Aquarell
311 Bei Palembang Aquarell
312 Kauernde Chinesin Aquarell
313 Chinesische Straße Aquarell
314 Am Mahaveli ganga Aquarell
315 Drei Chinesinnen Aquarell
316 Sumatra Aquarell
317 Chinesische Straße Aquarell
Holland
318 Meeresstrand Aquarell
319 In den Dünen Aquarell
320 Strand auf Texel Aquarell
321 Kornfeld Deckfarben
322 Schafherde Tuschzeichnung
323 Schafe Kreide
324 MKornfeld Deckfarben
325 Feldarbeiter Aquarell
326 Fuhrwerk Aquarell
Südfrankreich und Italien
327 Landstraße Aquarell
328 Straße in Renier Aquarell
329 Sanary Aquarell
330 Aigues mortes Aquarell
26
- 331 Landschaft Aquarell
332 Aigues mortes Aquarell
„333 Straße bei Mont Ferrand Aquarell
334 Avignon Aquarell
335 Bei Arles Aquarell
‚336 Straße mit Tamarinden Aquarell
3337 Arles Aquarell
‚338 Port St. Cloud Aquarell
339 Avignon Aquarell
340 Straße bei Arles Aquarell
341 Strand mit Fischern Aquarell
342 Rote Dächer Aquarell
343 Verona Aquarell
344 Arles Aquarell
345 Gasse in Mont Ferrand Aquarell
Deutschland
346 Landschaft bei Stockach Aquarell
347 Hofgarten in Karlsruhe Aquarell
England
348 Themselandschaft Aquarell
349 Bei Whistable Aquarell
350 Landschaft bei Harwich Aquarell
351 Brücke Aquarell
352 Whistable Aquarell
353 An der Themse Aquarell
+354 Landschaft mit Brücke Aquarell
355 Grauer Tag Aquarell
7
Schweiz
356 Tessiner Landschaft Aquarell
357 Weg mit Karren Aquarell
358 Locarno verkäuflich
359 Weiden Aquarell
360 Das weiße Haus Aquarell
361 Die Straße Aquarell
362 Bellinzona Aquarell
363 Heißer Tag Aquarell
364 Bellinzona Aquarell
365 Die Saane bei Freiburg Aquarell
366 Freiburg, Saanebrücke Aquarell
367 Freiburg. An der Saane Aquarell
368 Am Bodensee Aquarell
369 Obergailingen Aquarell
370 Paradies Aquarell
"371 Tägerwilen Aquarell
372 Am Alten Rhein Aquarell
373 Landschaft am Alten Rhein Aquarell
374 Rheinau Zeichnung
375 Am Alten Rhein Aquarell
376 Tägerwilen Aquarell
+377 Am Untersee Aquarell
378 Bei Büsingen Aquarell
379 Blick auf Stein am Rhein Aquarell
380 Weiden am Untersee Aquarell
381 Bei Rümikon Aquarell
382 Mannenbach Aquarell
383 Bei Katharinenthal Aquarell
384 Eglisau Aquarell
385 Stein am Rhein getönte Zeichnung
386 Konstanz Aquarell
387 Paar am Bodensee Aquarell
388 Untersee mit Blick ins Hegau Aquarell
389 Kiesschiff am Alten Rhein Aquarell
28
390 Auf der Breite Deckfarben
391 Paradies Aquarell
392 Landschaft mit Häusern und Pappeln Aquarell
393 Straße mit Rebberg Aquarell
394 Regenlandschaft Aquarell
395 Allee Aquarell
396 Sommerlandschaft Aquarell
397 Altenburg Aquarell
Lithographien
398 Malayin
399 Reisessende Chinesin
400 Mädchen mit Blume verkäuflich
Pb. = Privatbesitz
St. O0. R. W. = Stiftung Oskar Reinhart Winterthur
Slg. G. R. = Sammlung Georg Reinhart Winterthur
M.S. = Museum zu Allerheiligen Schaffhausen
K.H. Z. = Kunsthaus Zürich
Den Verkauf ausgestellter Werke vermittelt ausschließlich das
Sekretariat der Zürcher Kunstgesellschaft, Bureau im Erdgeschoß
des Kunsthauses.
20
ABBILDUNGEN
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Abb. 15 KATALOG Nr. 258
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Abb. 16 KATALOG Nr. 46
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Aufnahme für 1945
während des ganzen Dezembers 1944
mit sofortigem Genuß aller Rechte
Anmeldezettel auf der Rückseite dieses Blattes
Als
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D..... Unterzeichnete meldet hiemit
*) sich selbst
*) Herrn
*) Frau 8 a
*) Fräulein 2.
für das Jahr 1945 als
Mitglied der Zürcher Kunstgesellschaft
mit einem Jahresbeitrag von mindestens
Fr. 20.—
*) und wird die Karte in den nächsten Tagen an der
Kasse des Kunsthauses persönlich einlösen.
", und ersucht um Zustellung der Karte nach Einzahlung
des Beitrages auf das Postscheckkonto VIII 2238 der
Zürcher Kunstgesellschaft.
*) Nicht in Betracht fallendes streichen
Ort und Tag: ....... Eee
Unterschrift mit genauer Adresse:
Die Entrichtung des Jahresbeitrages für 1945 verleiht das Recht
zum freien Besuch des Zürcher Kunsthauses und zur Benutzung
der Bibliothek.
A.
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HANS
STURZENEGGER
Jakob Ritzmann
NEUJAHRSBLATT 1945
der Zürcher Kunstgesellschaft
44 Seiten, 12 Tafeln
Am 2. Januar im Kunsthaus Fr. 5.—
nachher Fr. 6.—
von
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ginallithographie (Heinrich Wölfflin), Halbpergament Fr. 48.—-
Ein Atelierbuch von spontan hingeschriebenen Aufzeichnungen
aus den Jahren 1918 bis heute: Gedanken über eigenes und frem-
des Schaffen, Reiseeindrücke aus Paris, Italien, Aegypten, Augen-
blicksbilder aus der Werkstatt, aus dem Freundeskreis,
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Es gilt, in der Härte und Düsternis unserer Zeit das Verständnis für
Sendung und Werk unserer Künstler lebendig zu halten, die Liebe zu
allem, was schöpferische Menschen formen und sagen, zu wecken, zu
pflegen und zu vertiefen, ohne sich in die dünne Luft abseitiger Kunst-
betrachtung zu verirren. Es gilt, dem lebendigen Leben verbunden zu
bleiben, die strengen und ernsten Forderungen der Gegenwart zu er-
fassen und ihnen ein Echo zu geben, sich in Bild und Wort am gei-
stigen Ausdruck der Heimat zu beteiligen, ohne sich in der dicken Luft
des Alltags zu verirren.
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