Mehr schwärmerisch ästhetisierend als positiv doku- mentiert. Edward F. Strange. The Colour Prints of Hiro- shige. Cassell & Company Limited, London, New York, Toronto und Melbourne; Titelrückseite: First published 1925, Printed in Great Britain; 205 S., 52 Tafeln, davon 16 farbig. Grundlegend in der einstweiligen Ordnung und Durch- dringung des gewaltigen Stoffes, wenn auch stellenweise nicht ohne Lücken und Widersprüche. Es versteht sich, daß Hiroshige auch in den Gesamt- und größeren Teildarstellungen der japanischen Holz- schnittkunst gewürdigt wird, so in den Werken: W. von Seidlitz, Geschichte des japanischen Far- benholzschnittes. 2. wesentlich vermehrte und verbes- serte Auflage. Dresden, Verlag von Gerhard Kühtmann. S. 208—2712. Vielfach überholt: 3. Auflage, Dresden, W. Heß 1921 nicht konsultiert. Basil Stewart, Japanese Colour Prints and the sub- jects they illustrate. London, Kegan Paul, Trench, Trübner & Co. Ltd., 1920. S. 29—*1 93—9$, 247, 263, 282, Tafeln D und F farbig, andere Taf. 8, 10, 11,14, 15, 18—22, 24 25,27 Nächst Strange für Hiroshige am reichsten dokumen- tiert. Laurence Binyon and J. J. O’Brien Sexton, Japanese Colour Prints. London, Ernest Benn Limited, 8 Bouverie: Street E. S. 4, 1923. S. 174—179, Platte XVI (farbig), XLIV Gaston Migeon, Musee du Louvre, l’estampe japo- naise, deuxieme serie. Editions Albert Morance [Paris 1923]. S. 10—171, Pl. 30—38. Im Text überholt. Julius Kurth. Die Geschichte des japanischen Holz- schnittes, Dritter Band, von der Sekien-Schule bis zu ß