EIN KÜNSTLER EIN LEBEN EIN WERK
a3/Z80
1943
1219
A ..
HERMANN HUBER
Gemälde Zeichnungen Druckgraphik
1907 — 1943
KUNSTHAUS ZÜRICH DEZEMBER 1943
FEBRUAR 1944
AKTIENGESELLSCHAFT
LEU & CO.
Gegründet 1755
8m ZÜRICH RICHTERSWIL
Depositenkassen in Zürich:
Heimplatz — Leonhardsplatz — Limmatplatz
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Bahnhofstraße 32
BESORGUNG SÄMTLICHER BANKGESCHÄFTE
„TAÄFA
a3 80; LG ZSAD2AT
EIN KÜNSTLER
EIN LEBEN
EIN WERK
Gemälde, Zeichnungen, Druckgraphik
1907— 1943
KUNSTHAUS ZÜRICH
19. DEZEMBER 1943 — 28. FEBRUAR 1944
Verzeichnis mit Vorwort, Einführung des Künstlers und 32 Abbildungen
Unter den drei eingeborenen Zürcher Malern — nennen
manchen hochgeschätzten Zuzügern aus andern Kantonen —
Paul Bodmer, Reinhold Kündig und Hermann Huber, steht dieser
mit seinem künstlerischen Werk in der Mitte. Jugendfreund-
schaft hat sie einst alle: drei vereint. Um 1911/13 haben auch
die Bilder der 25jährigen in Absicht und Ausdruck einander ge-
legentlich so nahe gestanden, daß manches von jedem von ihnen
hätte sein können. Heute würde niemand den einen mit dem
andern verwechseln. Bodmer ist mit Wandbildern und Mosaiken
mehr und mehr ins Groß-Dekorative hineingewachsen. Kündig,
vorwiegend Landschatter, ist im Staffeleibild heimisch. Huber
„komponiert“, wenn auch mehr nur auf der Leinwand als auf
der Wand, „malt“ aber auch Stilleben, Bildnisse, Landschaften.
Handgreiflicher Erfolg und Aufmunterung mit regelmäßigen
Aufträgen von Behörden, und sicherer Kundschaft von seiten der
privaten Liebhaber und Sammler haben sich bei ihm bisher nur
zeitweise und wie ungern und zögernd eingestellt. Huber gilt als
ausgesprochener abseitiger Eigenbrötler. Er ist es, und will oder
muß es offenbar sein. Wenn einem Künstler wie Bodmer der
Auftraggeber oder der Ort und Anlaß des Auftrages das Thema
gibt, wenn Kündig im Anblick der Umwelt das Thema sieht
und sich nimmt, so hält Huber es für seine Pflicht, daß er
aus der Betrachtung der Welt und aus der Beschaffenheit seines
eigenen Innern für die ihm als entscheidend geltenden Werke
das Thema sich schaff#t. Er lebt seit seinem Mannesalter in
einer grundsätzlichen Insichgekehrtheit, aus der heraus er erst
im Werk wieder den Weg zu der Welt sucht. Damit setzt er sich
vorerst zu der Umwelt und den Menschen in Distanz, aber auch
sie zu ihm; und Manchem ist es zu mühsam, statt von außen
her, durch den Künstler hindurch zum Werk zu dringen. Ihn
über die Stationen seines Lebens kurz begleiten, hilft vielleicht
seinem Werk folgen. Seine Lebensgeschichte ist bisher weder von
ihm selber noch von einem treuen Chronisten „zusammen-
geschrieben“. Von einem Katalog, einem Aufsatz zum andern,
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1.
% x
vererben sich die gleichen, magern Daten, die nur da und dort
für diesen Text mit seiner Hülfe haben bereichert und bereinigt
werden können.
.. Hermann Huber ist der Sohn eines Kalligraphen von Zürich-
Wiedikon, sein Geburtstag der 13. September 1888. Nach ein-
einhalb Jahren Zürcher Kunstgewerbeschule sind 1906, 1907
und 1908 erste, kurze Stationen Düsseldorf, Berlin, München.
In München schließt er Bekanntschaft mit dem zum Beuroner
Mönch Wilibrord konvertierten Holländer Verkade und begibt
sich 1909 zu diesem nach Palästina, um ihm bei der Aus-
führung von Wandmalereien im Benediktinerkloster der Dor-
mition vom Berg Zion in Jerusalem zu assistieren. Wieder von
Zürich aus Fährt er für den Winter 1911/12 nach Algier. Mit Rein-
hold Kündig verbringt er den Sommer 1912 in dem Walliser Dorf
Grächen hoch über Kalpetran und St. Niklausen im Vispertal.
Im gleichen Jahr kehrt Otto Meyer aus Stuttgart nach der
Schweiz zurück. Huber beherbergt ihn ein erstes Mal in Amden.
Aufenthalt und Arbeit in Rom und Anticoli-Corrado, in Paris,
schieben sich dazwischen.
In Zürich stellt 1913 ein Preisgericht, in welchem Amiet,
Hodler und Karl Moser führen, Paul Bodmer und Hermann
Huber in den ersten Rang für Wandbilder in der neuen Zürcher
Universität. Huber vollendet 1914 als Auftrag von Karl Moser
das große Breitbild „Der Verkünder‘“. In dieser Zeit wird er
Ehemann und bald Familienvater. Für 1916/17 verpflanzt er sich
und die Seinen aus der Zürcher Wohnung an der Fehrenstraße
nach Capolago im Tessin. 1917 kehrt er an den Zürichsee zurück,
nach dem stillen Schirmensee unweit Rapperswil. Dann Folgt die
von Außenstehenden gelegentlich als Flucht gedeutete, doch von
ihm nicht so gemeinte Uebersiedlung nach Klosters. Die von
1918 bis 1925 dauernde Waldfreiheit und Stubenenge unterbricht
er durch Aufenthalt und Arbeit in Zürich und in Berlin. Im
Sommer 1922 und 1923 übersiedelt er jeweils mit Weib und Kind
nach dem Ostseebad Timmendorf, bringt aber keine Meerbilder
heim.
Wieder lockt der heimatliche See. Huber nimmt mit der Fa-
milie Wohnsitz für sieben Jahre, von 1925 bis 1932, in Schooren-
Sb
Kilchberg, 1932 für neun Monate bei der Halbinsel Au und
verzieht sich 1933 noch einmal „in die Wälder‘, nach dem
einsamen Jägerhaus von Sihlbrugg, wo Has und Fuchs einander
Gute Nacht sagen, die Sihl vorüberzieht — auch noch nachdem
seit einigen Jahren ihre größere Kraft durch die Turbinen von
Altendorf hindurchgezwungen wird — und vom andern Ufer mit
einem großen Kreuz vom Hügel herab die innerschweizerischen
Nachbarn grüßen. Wie aber vor und zwischen den Kriegen Huber
stets von der Schweiz aus die Straßen nach Europa sich offen
gehalten und hin und her beschritten hat, so Findet er jetzt aus
dem engen Tal, sobald es ihm beliebt, den Weg nach der Stadt
an der Limmat und zu dem, was sie ihm bieten kann.
Durch das Werk, das aus diesem Leben bisher entsprungen
ist, führt die Ausstellung. Im ersten Gang, zur ersten Be-
rührung, ist es wohl richtig, es in seiner geschichtlichen Folge,
und Folgerichtigkeit, abzuwandeln.
Die Gemälde reihen sich in zwanzig Räumen:
1. Im Treppenhaus und an den Wänden der oberen Halle,
mit Ausnahme der Nische unter dem Oberlicht, Kompositionen,
Figuren und Studien aus Palästina, vom Herbst 1909 zum Früh-
ling 1910, und aus Algier vom Winter 1911/12.
2. In der „Skulpturen-Halle‘“ gegen Garten und Rämistraße
kommen dazu Bergbilder aus Grächen vom Sommer 1912;
3. im Raum J der Wettbewerbsentwurft für das Zürcher Uni-
versitätsbild mit Kompositionen und Aktfiguren von 1913/14, die
dem Aufblick oder Seitenblick zu Hodler entspringen, dazu einige
Bergbilder vom Sustenpaß, nach dem der Künstler von der
Fehrenstraße gelegentlich ausbricht.
4. Raum K enthält Bilder aus der milden Lutt von Capolago
— hier beginnt schon die Hubersche Sinfonia domestica — von
1916/17, und der etwas leichteren von Schirmensee 1917, dazu
Anfänge aus Klosters von 1918.
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+
5. 6. 7. 8. Klosters, mit seinem Ablaut von 1918 bis 1925, und
Einsprengseln, da Huber in Berlin den Zürichsee malte, entfaltet
sich reich in den Räumen E, D, C, B.
9. Im Saal A hängen die Tee- und Kafteegesellschatten und
andere Gruppierungen von Timmendorft und Berlin, die in den
Klosterser Wald- und Bergfrieden sich einschieben.
10. 11. 12. 13. Die Räume links der Halle führen mit den
Sälen 1, V. VIII, VII in die malerisch gelöste, gelegentlich bei-
nahe schwelgerisch Farbige Welt von Kilchberg-Schooren und
Au, bis 1933; der Mittelsaal V vereinigt im besondern die in
dieser Zeit und unter ihrer Nachwirkung entstandenen großen
Kompositionen;
14. 15. die Kabinette VI und IV und die Estrade von Saal V
bilden den Uebergang von Kilchberg-Schooren zu Sihlbrugg.
16. 17. In den Sälen IV und III sind wir völlig in der
rischen und reinen Luft von Sihlbrugg.
18. 19. Die neueren und letzten Arbeiten aus Sihlbrugg
hängen in der Treppennische der Halle, an den Treppenwänden
vom ersten zum zweiten Stockwerk, an den Wänden des Vor-
platzes zum großen Saal a und in diesem Saal.
20. Das „Jugendland‘ des Künstlers lebt in dem Neben-
raum IX nur noch als kleine Insel. Manche der vernichteten oder
verschollenen Bilder aus dieser Frühzeit sind in Radierungen
aus den Jahren 1907 und 1908 erhalten, die hier mit den Ge-
mälden sich mischen.
21. Radierungen wiederholen auch die stillen Kompo-
sitionen aus Palästina und begleiten, ja überholen noch, die
anfänglich oft wilden, dann eher zum Pathetischen gezügelten
Phantasien aus Algier, Italien und den Zürcher Jahren 1912/13.
Sie Fehlen hierauf bis zur Klosterser Zeit, die im graphischen
Werk des Künstlers nun wieder ganz neu nach Schrift und Inhalt
sich ausspricht; sie hängen in Auswahl an den Wänden des Erd-
geschosses und der ersten Galerie des Studiensaales.
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22. Auf der zweiten Galerie über dem Studiensaal gesellen
sich die später anschließenden, meist mit der Feder in dichten
Schraffuren auf den Stein gebrachten Lithographien zu
den Zeichnungen, die in den Räumen H und F sich noch
weiter entfalten.
Außerhalb des Zürcher Kunsthauses und seiner derzeitigen
Ausstellung gehören zum Werk von Hermann Huber die
Wandbilder:
„Der Verkünder‘ in der Halle des ersten Stockwerkes der Uni-
versität Zürich, 1914, Oel auf Leinwand, 4,70 X2,00 m.
„Drei Frauen in Landschaft“ im Treppenhaus der Schweize-
rischen Nationalbank Zürich, 1923, Fresko, 2,10 X3,35 m.
„Sechs Bilder zum Neuen Testament‘ im Predigtsaal des Kirch-
gemeindehauses Wiedikon, 1925, Fresko, je 3,00 X3,00 m.
„Kinder am Wasser“ und „Kinder im Boot“ in den Schulhaus-
gebäuden Milchbuck-Zürich, 1930, Fresko, 1,20X 1,60 m und
1,80 X0,80 m.
„Kinder im Boot“ und „Kinder auf Ufersteg‘“ im Treppenaufgang
an der Uraniastraße des Amtshauses III, Zürich, 1934,
Fresko, je 2,55X 2,65 m.
„Gartenwirtschatt‘“ im Wirtschaftsraum Erdgeschoß der Brau-
stube Hürlimann, Zürich, 1934, Tempera, 15,00X2,30 m.
„Aeptellesende Kinder‘ im Haus Hew, Klosters, 1934, Oel,
1,70 X1,20 m.
Freunde des Zürcher Kunsthauses und der Kunst Hermann
Hubers haben mit ansehnlichen Zuwendungen es ermöglicht,
diesem Katalog eine größere Zahl von Abbildungen nach
Werken der Ausstellung beizugeben. Sie beschrän-
ken sich auf die mittlere und neueste Schaffenszeit des Künst-
lers, wenn auch in der Ausstellung die Frühzeit mit den Kom-
positionen aus Palästina und Nordafrika, den Berglandschaften
aus dem Wallis und aus Amden, und den Figuren, im besondern
Frauenakten, aus der ersten Vorkriegszeit voll und unzweideutig
LT —
%
Io
zu Worte kommt. Der Abbildungsteil des Kataloges läßt tür
diese Zeit den Vortritt, den sie ja in der Zeit auch tatsächlich
hat, der schon 1924 in Potsdam erschienenen Monographie über
Hermann Huber mit Text von Hans Trog und Curt Glaser. Das
Buch zählt 85 Abbildungen; die 32 Abbildungen des Kataloges
wiederholen von diesen nur 4.
Seine Bilderfolge geht mit dem Frauenbildnis von 1914 aus
von den stark und heiß sinnlich bestimmten Zürcher Jahren
1913/15. In Klosters ist die Bewältigung des Wald- und Berg-
‘£ lichtes, deren Mittel gelegentlich an den Divjonismus und die
n Pinselschritt des Alpenmalers Segantini denken lassen, das
Problem. Darin eingekeilt erscheint die romantisierende Gebärde
und Gesinnung des in Timmendorf vom deutschen Familienkreis
aufgenommenen Künstlers. In Kilchberg-Schooren gilt Wasser-
und Gartenherrlichkeit, und noch einmal, wie gelegentlich auch
in Klosters, warme Tiefe von Kammer und Stube. Bald stehen
zeitlose Träume und einfache häusliche Zwischenspiele neben
einander, dabei auch das Streben nach Bewältigung der „Außen-
welt“ in Landschattsbildern ohne Menschennähe. Und schließ-
lich, wie die Landschaften, nach den Worten des Künstlers,
auch nur Uebungen oder Erholung, um von Zeit zu Zeit Auge
und Hand wieder Frei zu machen: Blumenbilder.
Dabei zeigen auch diese, wie die Landschaften, eine Be-
stimmtheit und Festigkeit des Aufbaues, die sie von „impressio-
nistischen‘“ Stilleben und Landschaften weit ab stellt. Auch sie
sind, wenn nicht direkt komponiert, doch schon in klaren Massen
und Plänen gesehen. Das Auge des Künstlers mißt und ordnet,
sobald es nur schaut. Für das Werk von Hermann Huber gilt,
von den ersten Versuchen und der ersten Reife in Palästina und
Nordafrika bis zu den Bildern von 1943: Im Anfang war der
Rhythmus.
Das Bekenntnis, mit dem der Künstler auf Veranlas-
sung der Veranstalter der Ausstellung das Verzeichnis der
Werke begleitet, beantwortet manche grundsätzliche Frage, die
für den Ausstellungsbesucher sich stellt. Dieser wird es dankbar
und mit dem Ernst entgegennehmen, der es trägt.
W. Wartmann
— 8 —
«Der echte gesetzgebende Künstler strebt nach Kunstwahrheit,
der gesetzlose, der einem blinden Trieb folgt, nach Naturwirklich-
keit; durch jenen wird die Kunst zum höchsten Gipfel, durch diesen
auf ihre niedrigste Stufe gebracht.»
Goethe, aus der Einleitung in die «Propyläen>»
Für eine biographische Darstellung habe ich wenig Inter-
esse — ich möchte lieber einige innere Zusammenhänge schil-
Jern, trotzdem ich weiß, daß es ein Gestammel sein wird.
Der Ausgang eines jungen Menschen ist meistens naiv,
voll Kraft und Innigkeit — wie die Landschaft, in der er auf-
gewachsen ist. Ist seine Kraft groß genug, wird er den Drang
in sich haben, hinaus aus dieser Landschaft zu wollen — ein
Provinzler mit Sehnsucht nach einem Weltreich. Ungefähr so
wie der Dichter aus dem Dialekt der Weltsprache entgegen-
strebt. Mehr als mir bewußt war, bin ich der Landschaft
meiner Jugend verhaftet — WVUetliberg, Allmend und Sihl.
Starke Erbmasse unverlierbaren Volkstums brachte ich mit.
Draußen begannen dann die Erfahrungen. Der Jüngling ergibt
sich den Tumulten des Lebens. Bis aus tiefer innerer Not sich
Stimmen erheben, das Gewissen sich regt, die Begabung nach
außen drängt. Das Pfund will genutzt werden. —— Es reißt ihn
hin und her, bringt ihn ein Stück weiter, um mit neuem Rück-
fall zu drohen. Und bis zur endlichen Heimkehr wird er zurück
nach seinem Ursprung streben. Der Weg zwischen Ausgang
und Heimkehr ist ein ununterbrochenes Schaffen an den Mit-
teln, die ihm sein Leben immer wieder bejahen. Er sucht nach
dem Sinn des Lebens wie ein Kind, das seine Sandburgen baut
und seine Spiele spielt. Die Innigkeit und Kraft, die der Jüng-
ling mitbrachte, von denen er erfüllt war, beginnt sich zu wan-
deln — Verstand und Lebensklugheit wachsen in dem Maße,
als das Paradies der ersten Naivität verloren geht.
Wohin mich die Unruhe trieb, überall gestalteten sich die
reichen Eindrücke zu Kompositionen. In München war es die
G
7
alte Pinakothek, und außerdem Marges, zu dessen gewaltigen
Werken wir nach Schleißheim pilgerten. In Rom war es der
Vatikan, in Jerusalem die frühen Fresken. Weitere künst-
lerische Stationen bedeuten mir neben Italien noch Paris,
Algier und Amden. Man weiß, daß ich, von früher Jugend an,
und so lange er lebte, mit Otto Meyer verbunden war; er hat
nicht wenig dazu beigetragen, meinen Lebensweg zu bestim-
men. Die Jahre in den Bündner Bergen waren harte Arbeits-
jahre, Ringen mit der Materie, Kampf mit der Farbe; Hand-
werk, Handwerk von früh bis spät. Leibl war mir da in seiner
präzisen Art ein Vorbild. Zurückgreifend möchte ich noch
Hodler erwähnen, dessen Kühnheit ich bewunderte und der
mich in meinen Malereien für das Universitätsbild bestärkte
und bejahte.
Der Wechsel von den Bergen hinunter an den Zürcher
See brachte naturgemäß eine große Umwälzung. Die Fülle des
Unterlandes, die Atmosphäre des Sees, nackte Körper im Was-
ser, alles bedeutete Neues. Die Auseinandersetzung mit den
Franzosen, vor allem mit Renoir, nahm mehrere Jahre in An-
spruch, und fast ebenso viele brauchte ich, um mich frei zu
machen und mich selber wieder ganz zu finden. Am «mor-
ceau», an der «peinture» als dem Extrem meiner eigentlichen
Begabung, bin ich gewachsen.
Bei Renoir zog mich das sinnliche fließende Handwerk an,
die perlmuttrige Oberfläche, die Materie als Edelstein. — Das
alles war freilich für mich eine fürchterliche Kompliziertheit,
an der ich hätte scheitern können. Und ich weiß, ein Teil der
Kollegen lachte über die Unmöglichkeit, die ich möglich
machen wollte. — Erst heute ist mir das alles klar, und ich bin
dankbar für das gute Geschick, das mich das Leben in diesen
Dimensionen auskosten ließ. Denn nur so entsteht Neues.
Solche befruchtende Irrwege bin ich, wie selten Einer ge-
gangen, ohne Angst, den innersten Kern zu gefährden — «wer
da hat, dem wird gegeben» —, Befürchtungen um das Wahren
der persönlichen Note kannte ich nicht, oder das Bemühen, mit
Intelligenz Kunst zu machen. Das Kunstwerk darf nicht ge-
macht werden, es muß wachsen. Ich habe einen Ekel vor allen
«N
Fertigfabrikaten. Das Drama des Lebens bringt für den
Künstler die Schöpfung hervor als Gleichnis, und immer wie-
der erhebt sich der Geist in die Ueberwirklichkeit — auch
dann, wenn ich meinte, ein großer Realist zu sein. —
Wir Künstler sind .die wahrhaft irrenden Ritter, die mit
Kraft Irrtümer begehen und Abenteuer durchstehen, um das
Leben in höherem Sinne wieder zu gewinnen. Dabei müssen
die Windmühlen zur Wirklichkeit werden. Die Gespräche zwi-
schen Don Quichote und Sancho, in denen sie über das «Ver-
rücktsein an sich» der fahrenden Ritter debattieren, sind denen
gleich, die wir in unserer Jugend über Vart pour l’art oder
Malerei-Nichtmalerei führten. Heute interessieren mich andere
Dinge. Mir ist jeder kristallklare Ausdruck wertvoll, der aus
der Not entspringt und nicht aus einer Gefühlsduselei oder aus
intellektueller Dürftigkeit. — Wir Alemannen haben andere
Voraussetzungen als ein Pariser oder ein Berliner. Diese haben
durch die Großstadt eine gewisse Intelligenz und Frühreife, wo
wir, landschaftlich gebundene Menschen, viel langsamer zu
diesen Erkenntnissen kommen. —
Das höchste Glück für den wahren Künstler scheint mir
in dem bewußten und präzisen Formulieren der eigenen Emp-
findungen und Ergriffenheiten zu liegen. Das heißt also eine
klare Rechnung und darüber hinaus ein fließendes Können, das
in jahrelangem Ringen erworben wurde, das sich aber immer
den Eingebungen und Klarheiten unterordnen muß. Alles ist
Gesetz, und die Freuden sind das zum Klingen gebrachte Ge-
setz. «Es» muß malen — aber das «Es» ist entsprechend der
Summe der vorausgegangenen Arbeit. — Manchmal komme
ich mir vor wie ein Schwerarbeiter, der die Lasten nur tragen
kann, weil er den Wunderglauben des Kindes bewahrt hat. Da-
durch ist ein Ausblick geschaffen ins Unendliche, und das Alt-
werden wird zur Verjüngung. —
Das Kunstwerk soll streng sein wie eine Maschine, die
richtig funktioniert, und ewig wirkend wie ein perpetuum
mobile. Alles übrige ergibt sich aus der Dichtigkeit des Hand-
werks. Es müssen freilich große Pläne da sein, und wie mir
scheint, ist das ganze Leben wie eine große Komposition, die
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durch die Erkenntnis im Alter immer klarer und deutlicher in
Erscheinung tritt. Das Bewußtwerden der großen Zusammen-
hänge des Lebens, und trotz der Bewußtheit das Strömen des
Blutes innerhalb der Pinselführung, vollenden das Werk. —
Die Kraft der großen Kunst ist paradox. Die Polaritäten müs-
sen in Harmonie gebracht werden. Als solche Paradoxe
empfinde ich monumental und lieblich, gewaltig und zierlich,
warm und kalt, hell und dunkel und vom hellsten ins dunklere,
vom dunkelsten ins hellere usw. usw. Das beständige Hin- und
Her-Atmen, von leer nach voll, von voll zurück nach leer, das
ergibt Weltatmosphäre im Kunstwerk, im Gegensatz zu dem
Fertigmachen eines Manieristen. Alles muß offen gehalten
werden, und jeder Tag ist ein neues Anfangen. —
Die Leidenschaft und das Temperament eines Malers glei-
chen einem rasenden Hengst, der in jedem Augenblick ge-
zügelt werden kann, um wiederum loszurasen. —- Das ganze
Kunstwerk ist zugleich Aufbau und Niederreißen, bis es als
Gesamtheit allmählich wachsend auf die Ebene kommt, auf
der das oberste Gesetz, die künstlerische Objektivität, regiert.
Das Kunstwerk darf nicht «zemacht» werden, wie schon
gesagt, sondern es muß wachsen. Der Geist eines Werkes muß
vibrieren, eben aus dieser Gesamtkomposition des Lebens, in
der alle Cliche&s auf einander passen, immer ein Gesamtergeb-
nis sind, und jeweils nach getaner Arbeit einen wertvollen Zu-
stand bedeuten. In der Jugend habe ich versucht, ein Bild
«fertig» zu machen, dabei sind drollige Naivitäten heraus-
gekommen. Heute bin ich durch das Ausharren und den Glau-
ben zu der Erkenntnis gekommen, daß die Kunst ein natür-
liches Gewachsenes darstellen soll, das unumschränkt in allen
Formulierungen und Variationen jubilieren kann. —
In meinen Erstlingsradierungen habe ich ein paar Jüng-
linge dargestellt, die durch Dorngestrüpp hinauf streben —
nicht ahnend, wie dieses Gestrüpp, diese Widerwärtigkeiten
sich noch steigern sollten. Durch die Intensität und das Ringen
um die Natur-Wirklichkeit mit den Mitteln der reinen Malerei
(das dem Alemannen ferner ist) mußte sich natürlich das ganze
Nervensystem verfeinern, und es gab Zeiten, in denen die Ner-
12
ven so überspitzt waren, daß es kaum möglich war, die reale
Welt zu ertragen.
Bis die nötigen Mittel auch im Geistigen geschaffen wur-
den, um wieder Kraft und Ruhe zu bekommen. Bei einem Men-
schen wie mir kommt die Einsicht erst hinterher. Es mußte
immer zugleich der anschaulich-philosophische Hintergrund
geschaffen werden, und zwar entsprechend den Mitteln, die
sich je nach Anschauung verändern. —
In vielen von meinen «Kompositionen» benannten Bildern
sind zum Teil philosophische Gegebenheiten hineinverwoben.
Wenn «Es» malt, klärt sich die ganze Welt für den Künstler,
und auf diese Weise wird das Positive, das Bejahende ge-
schaffen. Der Künstler ist das Medium des Weltgefühls, der
Weltsehnsucht, die auch in ständigem Fließen und Wachsen
begriffen sind, und seine Seele registriert jede Bewegung. —
Ich habe das Gefühl, mehr leisten zu müssen während des
Dramas, das sich in der Welt abspielt. Es ist nur natürlich, daß
derienige, der das Glück und die Gnade hat, außerhalb dieses
Dramas zu stehen, nach bestem Wissen und Gewissen Sein
Bestes gibt und leistet. Es ist die tiefe Not, die das Schöpfe-
rische steigert. — Dasselbe Gefühl hatte ich während des letz-
ten Weltkrieges, es schien, als ob sich die Kräfte in mir ver-
doppelten. —
“Es ist um die Dinge der bildenden Kunst nicht so einfach
bestellt, als es in manchen Künstlerköpfen aussieht, die da
glauben, teils mit Rezepten Kunst zu machen und ein ästheti-
sches Monumentalbild schaffen; oder bei andern, die da glau-
ben, mit sogenannter «reiner Malerei» sei alles getan. Der
Pendelschlag wird hin und her schwingen zwischen reiner
Malerei und Monumentalgestaltung, und nur der, der die
Gesamtlast auf sich nimmt, ohne Teillösungen und Frühblüten,
kann hoffen, der wahre Dienende zu sein, der mit Freuden die
Eingebungen, die über ihn kommen, realisieren wird. —
In der Kunst gibt es keine Spezialisten und auch keine Be-
scheidenheit. Bescheidenheit bedeutet in der Kunst Resigna-
tion, und von der Resignation kann man keine Schwungkraft
erwarten. Wenn die Resignation einsetzt und das Gewissen
12?
abstirbt, entstehen jene Bereiche, in denen die Versteinerungen
anfangen (Manierismus), oder die Mode, die der Zeit gehört,
die Mode, die sich fett macht an der schöpferischen Speise.
Und gewöhnlich eine Verdünnung ist der künstlerischen Kühn-
heiten, die an sich eher Empörung und Abwehr hervorrufen.
Denken wir an die letzten Großen! Z.B. an die Umstrittenheit
Cezannes, der ein wahrer Prophet der neuen Weltanschauung
ist, der erste große Weltbürger unseres Erdballs. Noch nicht
begriffen in seinen Abstraktionen und Kompositionen, erst be-
jaht an der Peripherie seines eigentlichen Wesens, dort, wo er
von der Tradition herkommt. Bei ihm ist es das Gesetz, das
vom Blute seines Temperaments durchpulst ist. Es sind keines-
wegs «Naturausschnitte», sondern für den, der es sieht, span-
nende Kompositionen. —
Ein ganz großes Erlebnis war mir die vom Kunsthaus ver-
anstaltete Füßli-Ausstellung — ich fühlte mich in meinem Ele-
ment. — Rätselhaft ist mir nur, daß man jahrzehntelang einen
so ganz großen Maler einfach übergehen konnte. Vielleicht ist
es nicht ohne Bedeutung, daß er mir gerade in diesem Alter
begegnete. Ich hatte schon hie und da Bilder von Füßli gesehen
und sie gefielen mir, aber ich hatte keine Ahnung von der gro-
ßen europäischen Bedeutung dieses Meisters. Ich glaube, er
wurde im richtigen Zeitpunkt zur Erscheinung gebracht. Das
ist ein Künstler, der von der heimischen Landschaft zur großen
Welt durchgedrungen ist. Ich freue mich, ihn meinen Lands-
mann zu nennen und im engern Sinn einen Zürcher. —
Ein gutes Bild ist wie ein Trost und wird seine Kraft aus-
strömen für den, der Zugang zu ihm findet. Es ist wie das
Wort Gottes, das aufbauende Elemente besitzt und den Men-
schen leuchtet. — Das Zentrum der Kunst scheint mir das Ge-
wissen zu sein, das immer wieder zur Wahrheit führt, wenn
sie auch Stückwerk ist. Und je schöner die Mittel und die Be-
wußtheit werden oder sind, die zu dieser Wahrheit führen, um
so klingender und schöner werden die Werke sein. —
Hermann Huber
GEMÄLDE
Zürich
] Jüngling in Radmantel 1907 Tempera —
2 Drei Kinder unter Torbogen 1907 Oel —
: Häuser mit Seelein 1907 Oel —
4 Am Uetliberg 1907 Deckfarb. —
5 Drei Freunde 1908/09 Oel Galerie N.
6 Mädchenkopf 1908/09 Oel Galerie N.
%; Knabenporträt I 1908/09 Oel Galerie N,
$ Mädchenkopf dat. 1909 Oel Galerie N.
9 Knabenporträt II dat. 1909 Oel Galerie N.
10 Knabenkopf 1909 Oel —
Palästina
11 Komposition 1910 Qel Galerie N.
12 Musik 1910 Oel —
13 Morgen dat. 1910 Oel Galerie N.
14 Eselreiter 1910 Oel Galerie N.
15 «Ana» dat. 1910 Oel Galerie N.
16 Fellachen dat. 1910 Oel Galerie N,
17 Der Fremdling dat. 1910 Oel —
18 "Trauernde Mutter 1910 Oel —
19 Araber und Fremdling 1910 Oel Galerie N.
20 Abdallah dat. 1910 Oel —
21 Negerköpfchen 1910 Oel —
Nordafrika, Wallis, Amden
22 Araberin I dat. 1911 Oel Galerie N.
23 Araberin II dat. 1911 Oel Galerie N.
24 Araberin III dat. 1911 Oel Galerie N.
25 Araberin mit Turban dat. 1911 Oel Galerie N.
26 Hockender Araber 1911 Oel Galerie N.
27 Prediger dat. 1911 Oel Galerie N.
28 Studie aus Algier dat. 1911 Oel —
29 Schiffer I 1911/12 Oel Galerie N.
15
30 Schiffer II 1911/12 Oel Galerie N.
31 Tänzerinnen 1911/12 Oel Galerie N.
32 Schwarz und Weiß 1911/12 Oel Galerie N.
33 Jünglinge 1911/12 Oel Galerie N.
34 Komposition 1911/12 Oel Galerie N.
35 Verkünder I 1911/12 Oel ;
36 Waldinneres 1911/12 Oel Galerie N.
37 Waldinterieur 1911/12 Oel Galerie N.
38 Waldweg 1911/12 Oel Galerie N.
39 Bergwald 1912 Oel Galerie N.
40 Verkünder II dat. 1912 Oel Galerie N.
41 Verkünder HI dat. 1912 Oel Galerie N.
42 Berglandschaft I 1911 Oel Galerie N.
43 Berglandschaft II 1912 Oel Galerie N.
44 Berglandschaft III 1912 Oel Galerie N.
45 Landschaft im Wallis 1912 Oel Galerie N.
46 Im Wallis 1912 Oel Galerie N.
47 Steintal 1912 Oel Galerie N.
48 Schutthalde 1912 Oel Galerie N.
49 Bäumchen 1912 Oel Galerie N.
50 Landschaft bei Grächen 1912 Oel Galerie N.
51 Walliser Berglandschaft 1912 Oel Galerie N.
52 Drei hockende Mädchen 1912/13 Oel —
53 Komposition mit zwei Sitzenden 1912/13 Oel =
Zürich
54 Hutzelmännchen 1913 Oel —
55 Frauenbildnis I 1914 Oel —
56 Frauenbildnis II 1914 Oel Kunsthaus Zürich
57 Knabenbildnis 1914 Oel .
58 Komposition mit fünf Knaben-
figuren, Wandbildentwurf 1914 Del —
59 Wandbildentwurf, Komposition
mit fünf Jünglingen 1914 Oel —
60 Sustenpaß I 1915 Oel —
61 Sustenpaß II 1915 Oel -
62 Kleine Berglandschaft 1915 Oel Galerie N.
16
63 Berglandschaft 1915 Oel Galerie N.
64 Schlafende 1915 Oel 2500
65 Halbakt, Schlafende I 1915 Oel 1800
66 Halbakt, Schlafende II 1915 Oel 1500
67 Akt, schlafendes Mädchen 1915 Oel —
68 Akt 1915 Oel zz
69 Sitzender Akt 1916 Oel —
Capolago, Schirmensee
70 Kleine Madonna 1916 Oel —
71 Mutter und Kind 1917 Oel —
72 Adam und Eva 1917 Oel —
73 Komposition, Knabe und Mädchen 1917 Oel 2000
74 Liegende und sitzende Frau
mit Hund im Wald 1917 Oel —_
75 Sitzende im Wald 1917 Oel
76 Mutter und Kind 1917 Oel Kunsthaus Zürich
77 Knaben 1917 Oel Vereinigung Zür-
cher Kunstfreunde
78 Tessiner Landschaft 1917 Oel —
Klosters, Berlin, Timmendorf
79 Knabe und Mädchen 1918 Oel 850
80 Knabe und Mädchen im Wald 1918 Oel —
81 Hirtenbub 1918 Oel —
82 Mutter und Knabe 1918 Oel 2600
83 Stilleben mit Kupferkanne 1918 Oel —
84 Pastorale am See 1918 Oel —
85 Der Baumstrunk 1919 Oel —
86 Liegendes Mädchen im Walde 1919 Oel —
87 Knabe an Baumstrunk 1920 Oel 3500
88 Knabenbildnis 1920 Oel —
89 Strickendes Mädchen 1920 Oel —
90 Strickendes Mädchen und
Knabe dat. 1920 De!
91 Mädchen mit weißem Kopftuch,
strickend dat. 1920
— 17 —
3008
Kan?
Oel
92 Lesende Frau, im Walde
liegend dat. 1920 Oel
93 Knabe mit Blumenstrauß 1920 Oel Bündner Kunstverein
Hierher auch 126
94 Quellwasser 1921 Oel _
95 Mutter und Knabe auf Wiese 1921 Oel Kunstmuseum Basel
06 Mädchen im Wald, lesend 1921 Oel —
97 Frau mit Kindern im Wald 1921 Oel —
98 Zwei Figuren im Wald 1921 Oel Kunstmuseum Bern
99 Waldlandschaft mit Figur 1921 Oel 1800
100 Paar im Walde 1921 Oel 2000
101 Der Maler im Wald 1921 Oel 2000
102 Der Maler und seine Familie 1921 Oel —
103 Zwei nackte stehende Knaben
im Wald 1921 Oel —
104 Mädchen an Quelle 1921 Oel —
105 Porträt Frau Huber dat. 1921 Oel —
106 Porträt mit Blumen 1921 Oel —
107 Knabe mit Blumenstrauß dat. 1921 Oel —
Hierher auch 120
108 Komposition mit Engel 1921 Oel -
109 Kaffeegesellschaft 1922 Oel 4000
110 Teegesellschaft 1922 Oel 3500
111 Im Cafe 1922 Oel Galerie N.
112 Mutter mit zwei Kindern im Garten 1922 Oel 2500
113 Mutter und Kinder im Grünen 1922 Oel 3500
114 Kinder im Wald 1922 Oel —
115 Norwegische Tracht 1922 Oel 2000
116 Knabe und Mädchen am Fenster 1923 Oel 3000
117 Kinder am Gartentor 1923 Oel 3000
118 Lesende in Weiß, im Walde 1923 Oel 3000
119 Knabe und Mädchen im Grünen 1923 Oel 3000
120 Maler und Frauen im Walde dat. 1921 Oel 1800
121 Zwei Knaben stehend im Wald 1923 Oel —
122 Drei Schwestern 1923 Oel 3000
123 Familie am Tisch 1923 Oel Kunstmuseum St. Gallen
124 Mutter mit zwei Kindern 1923 Oel —
18
125 Selbstbildnis mit Kindern ‘3 Jel Kunstmuseum Basel
126 Knabe auf der Alp dat. 1920 Gel 2000
Hierher auch 156
127 Lesende am Waldrand 1924 Oel —
128 Liegende Frau mit Bub im Wald 1924 Oel —
129 Brüderpaar im Walde 1924 Oel 3000
130 Zwei Knaben im Wald 1924 Oel —
131 Drei Kinder im Wald 1924 Oel —
132 Knabe am Bach 1924 Oel 900
133 Holztragende Knaben 1924 Oel 3000
134 Kinder am Hag 1924 Oel —
135 Familienbild 1924 Oel Zürcher Kunstfreund,
Kunsthaus Zürich
136 Pilze 1924 Oel 900
137 Stilleben, Pilze 1924 Oel Bündner Kunstverein
138 Pilzstilleben 1924 Oel 500
139 Kinder im Wald 1925 Oel 900
140 Zwei Kinder im Wald 1925 Oel —
141 Die Kinder des Künstlers
im Wald von Klosters 1925 Oel
142 Mutter mit Kindern im Wald 1925 Oel 3500
143 Weiße Liegende im Walde 1925 Oel 300
144 Mädchen am Bach 1925 Oel —
145 Gruppe am Bach 1925 Oel 2000
146 Sitzender Knabe an Mauer 1925 Oel —
147 Kleine Winterlandschaft 1925 Oel —
148 Schneeschmelze 1925 Oel —
149 Frau mit Kindern am Tisch dat. 1925 Oel —
150 Zwei Frauen am Tisch 1925 Oel =
151 Familie dat. 1925 Oel —
152 Kinderporträt dat. 1925 Oel 900
153 Zwei Mädchen 1925 Oel —
154 Kämmende 1925 Oel —
Schooren, Au
155 Zwei Frauen, Schooren 1925 Oel wm
156 Rosenstilleben 1923 Ael -
192. C
4, 1500
Ku
19
157 Waschende Mädchen 24:25 el 2000
158 Rehbock dat. 1925 Oel 1200
159 Interieur 1926 Oel r—
160 Interieur, Familie 1926 Oel —
161 Interieur mit vier Figuren 1926 Oel —
162 Geschwisterpaar 1926 Oel —
163 Spielende Kinder im Zimmer 1926 Oel —
164 Mutter mit Kindern am Tisch 1926 Oel —
165 Knabe und Mädchen mit Früchten 1926 Oel 2500
166 Früchtestilleben 1926 Oel 1250
167 Mädchen mit Pfingstrosen 1926 Oel Galerie N.
168 Kinder im Garten 1 1926 Oel —
169 Kinder im Garten II 1926 Oel 700
170 Mädchen im Rosengarten 1926 Oel Galerie N.
171 Gartenbild mit Frau und Kind 1926 Oel —
172 Drei Mädchen 1926 Oel 2000
173 Mädchen im Walde 1926 Oel 2800
174 Komposition, Frau und Kinder
am Bach 1926 Oel —
175 Badende 1926 Oel —
176 Kinder im Sonnenbad 1926 Oel 1800
177 Komposition, im Boot,
Hintergrund Zürich 1926 Oel —
178 Frau mit Kindern am Seeufer 1926 Oel —
179 Hase 1926 Oel 900
180 Fuchs 1926 Oel —
181 Strickendes Mädchen
und Zusehende 1927 Oel -
182 Krankes Mädchen 1927 Oel 1000
183 Kinder im Garten am See 1927 Oel Zürcher Kunstfreun
Kunsthaus Zürich
184 Gartenszene 1927 Oel Kunstmuseum Bern
185 Blumenstrauß 1927 Oel
186 Amdener Szene 1927/28 Oel —
187 Am Quai 1927/28 Oel —
188 Maskerade 1928 Oel —
189 Frau und Kinder im Zimmer 1928 Oel Kunsthaus Zürich
190 Mädchenakte im Grünen und Hut 1928 Oel 3509
195 ke
20
191 Mädchen im Garten 1928 Oel +
192 Sonnenbad 1928 Oel —
193 Kinder unterm Apfelbaum 1928 Oel —
194 Föhnstimmung bei Amden 1928 Oel 1800
195 Regenwetter 1928 Oel 1000
196 Knabe mit Katze 1928 Oel —
197 Badende Frauen 1929 Oel —
198 Apfelernte 1929 Oel —
199 Komposition, erntende Kinder 1929 Oel 3000
200 Komposition, im Garten
arbeitende Kinder 1929 Oel 3000
201 Regenwetter 1929 Oel 1500
202 Komposition, Sturm 1925/30 Oel —
203 Zwei Kinder am See 1930 Oel 2500
204 Knabe am See 1930 Oel —
205 Floß 1930 Oel 1800
206 Kinder im Schiffli 1930 Oel 900
207 Kinder im Kahn I 1930 Oel 2800
208 Kinder im Kahn IH 1930 Oel 2000
209 Kinder an Ufermauer 1930 Oel —
210 Seeufer mit Badenden 1930 Oel —
211 Garten am See 1930 Oel 1500
212 Weg zum See 1930 Oel —
213 Komposition, Sommertag 1930 Oel 3000
214 Aepfelpflückende Kinder 1930 Oel —
215 Federballspielende Kinder 1930 Oel —
216 Frau Huber im Garten 1930 Oel —
217 Gartenlandechaft 1930 Oel —
218 Baumgarten 1930 Oel —
219 Mädchen mit Rechen 1930 Oel 2500
220 Porträt 1930 Oel 800
221 Familie des Künstlers 1930 Oel —
222 Mädchenakt 1930 Oel 2000
223 Zwei Mädchenakte 1930 Oel 900
224 Walensee 1930 Oel —
225 Idylle, Zürich 1930 Oel 590
CC
iu
Auı
9
226 Fünf weibliche Akte 1931 Oel —
227 Kämmende 1931 Oel —
228 Badende 1931 Oel —
229 Badende am Waldrand, sechs
Figuren, in der Mitte Sitzende,
das weiße Hemd überziehend 1931 Oel
230 Gärtner im Garten 1932 Oel 2000
231 Arbeitende im Garten 1932 Oel Schweiz. Eid-
genossenschaft,
Kunsthaus Zürich
232 Sitzende im Garten 1932 Oel —
233 Komposition, im Garten 1932 Oel 2800
234 Landschaft mit Felsen 1932 Oel 1200
235 Im Engadin 1932 Oel 1500
Sihlbrugg
236 Erinnerung an Rom 1933 Oel —
237 Der Spaziergang in Rom 1933 Oel nt
238 Kleine Landschaft mit Busch 1933 Oel —
239 Fresko-Entwurf 1933 Oel 700
240 Kleine Landschaft 1933 Oel 600
241 Komposition, am Ufer 1933 Oel 2500
242 Badende am See 1933 Oel _
243 Komposition, Ernte 1933 Oel 3000
244 Kind in rotem Kleid im Garten 1933 Oel —
245 Erinnerung an Anticoli, I 1934 Oel 1800
246 Erinnerung an Anticoli, II 1934 Oel 900
247 Komposition, Traumstimmung 1934 Oel 3000
248 Komposition, Fragment I 1934 Oel —
249 Komposition, Fragment II 1934 Oel —
250 Badende I 1934 Oel =
251 Badende II 1934 Oel Kunsthaus Zürich
252 Komposition, Idylle 1935 Oel —
253 Lesende Frau mit Kind in Garten 1935 Oel 2000
254 Vorlesende mit Kind
im Grünen dat. 1935 Oel —
255 Schneelandschaft 1935 Oel —
256 Rosenstrauß in Zinn 1935 Oel ;
700
92
257 Kämmenı. 1935 Oel 2000
258 Mädchen im Liegestuhl 1936 Oel 1800
959 Zwei Frauen im Garten arbeitend 1936 Oel —
260 Komposition, Badende 1936 Oel —
261 Reiter im Sihltal 1936 Oel —
262 Komposition, mit Pferd
in der Mitte 1936 Oel =
263 Komposition 1937 Oel 1000
264 Komposition, Apfelernte 1937 Oel —
265 Komposition, Figuren am See 1937 Oel 2000
266 Zwei Frauen mit Kind 1937 Oel —
267 Haus in Sihlbrugg 1937 Oel —
268 Laubsammler 1932/38 Oel 2000
269 Komposition, Sturm 1933/38 Oel —
270 Badende am Ufer 1933/38 Oel 3800
271 Komposition mit Pferden 1938 Oel .—
272 Komposition, Reiter 1938 Oel —
273 Jüngling und Frauen
im Freien dat. 1932/41 Oel =
274 Komposition 1938 Oel 900
275 Vierfigurige Komposition 1938 Oel 900
276 Kleine Komposition, Obsternte 1938 Oel 1000
277 Kompesition, im Kahn 1938 Oel 3000
278 Gruppe im Garten dat. 1938 Oel 3000
279 Im Garten, zwei Figuren 1938 Oel 2000
280 Apfelzweig 1938 Oel 875
281 Gespräch am Brunnen dat. 1938 Oel —
282 Waldbach 1938 Oel —
283 Blumenstilleben 1938 Oel —
284 Stilleben 1938 Oel —
285 Stilleben mit Fasan, breit 1938 Oel 1800
286 Stilleben mit Fasan, hoch 1938 Oel 900
287 Porträt 1938 Oel 600
288 Sitzendes Mädchen 1938 Oel —
289 Schnee im November dat. 1939 Oel 900
290 Beeren 1939 Oel 400
291 Komposition 1939 Oel _
de + i
23
292 Sihllandschaft a) Oel —
293 Kleine Sihllandschaft 1939 Oel —
294 Sihllandschaft mit Pferden 1939 Oel 2000
295 Die Sihlbrugg 1939 Oel 1500
296 Bachbett dat. 1939 Oel 1800
297 Blumenstrauß mit Bildrahmen
im Hintergrund 1939 Oel 800
298 Komposition, Aufbruch IH 1940 Oel 3800
299 Drei Mädchen im Wald 1940 Oel —
300 Apfelstilleben 1940 Oel 800
301 Sonnenblumen I dat. 1941 Oel 2000
302 Sonnenblumen II 1941 Oel 2000
303 Stilleben, Aepfel und
Sonnenblumen 1940 Oel 1200
304 Apfelblüten dat. 1940 Oel 900
305 Stilleben, Apfelblüten dat. 1940 Oel —
306 Blumen und Früchte dat. 1940 Oel =
307 Mädchen, durchs Wasser gehend 1940 Oel —
308 Kleine Sihllandschaft 1940 Oel 600
309 Garten im Herbst 1940 Oel 500
310 Mädchen mit Buch 1940 Tempera 1500
311 Spinnendes Mädchen 1940 Tempera Kunsthaus Zürich
312 Komposition, Apfelernte 1934/40 Oel 3000
313 Komposition mit Reiter 1940/41 Oel 2000
314 Vorlesende mit Knaben dat. 1940/41 Oel 2800
Hierher auch 301 und 302
315 Flucht nach Aegypten 1941 Oel =
316 Gartenausblick 1941 Oel 1600
317 Zwei Mädchen im Garten 1941 Oel 2500
318 Drei Figuren im Garten 1941 Oel 2000
319 Komposition, am Ufer 1941 Oel 2500
320 Komposition mit Badenden 1941 Oel 2000
321 Sihllandschaft mit Badenden
und Reitern 1941 Oel 2000
322 Mädchen mit Aehren I dat. 1942 Oel —
323 Kartoffelernte I 1941 Oel 1300
324 Kartoffelernte II 1941 Oel 1390
19 S
I4
325 Komposition, Musizierende 1935/42 Oel 3000
326 Komposition, Apfelernte 1938/42 Oel 3000
327 Komposition, Apfelernte 1942 Oel 2300
328 Knabe im Garten dat. 1942 Oel 2000
329 Frühlingsblumen 1942 Oel 500
330 Frühlingssträußchen 1942 Tempera 400
331 Maierislistilleben dat. 1942 Oel
332 Apfelblüten I dat. 1942 Oel 1100
333 Apfelblüten II dat. 1942 Oel 1200
334 Velofahrer I 1942 Oel 1200
335 Velofahrer II 1942 Oel 1200
336 Velofahrer III 1942 Oel 1800
337 Strickendes Mädchen 1942 Tempera 1200
338 Mädchen mit Blumen dat. 1942 Oel 1200
Hierher auch 322
339 Mädchen mit Aehren II dat. 1942 a] 2000
340 Zwei Mädchen durchs Wasser
schreitend 1942 Oel 1800
341 Prättigauer Tracht dat. 1942 Oel 2000
342 Unter dem Baum dat. 1942 Oel 2800
343 Sihllandschaft I 1942 Oel 1800
344 Sihllandschaft II 1942 Oel 2000
345 Sihllandschaft im Winter 1942 Oel —
346 Wintertag im Sihltal dat. 1942/43 Oel 1800
347 Sihl im Winter dat. 1943 Oel 2000
348 Herbstlandschaft dat. 1942 Oel 1800
349 Kartoffelernte 1942 Oel 1200
350 Holzsammlerin 1942 Oel 2000
351 Jägerhaus 1942 Oel 1800
352 Spinnendes Mädchen dat. 1942 Tempera 2000
353 Komposition, Abendlied 1942 Oel 1800
354 Winterlandschaft dat. 1943 Oel 2000
355 Komposition, badende Frauen 1942/43 Oel 2000
356 Badende mit Kahn 1942/43 Oel 1800
357 Kartoffelernte 1942/43 Oel 3500
358 Garten im Herbst dat. 1940/43 Oel 1800
359 Komposition 1043 Oel 2000
bo en
19. %
925
360 Kompesition Sturm I 1943 Oel 1800
361 Komposition Sturm HI 1943 Oel 2000
362 Komposition Sturm III 1943 Oel 1800
363 Komposition, Schiffbrüchige 1943 Tempera —
364 Komposition, Not und Hülfe I 1943 Tempera —
365 Komposition, Not und Hülfe II 1943 Tempera —
366 Komposition, Ueberraschung 1943 Oel 2200
367 Komposition, Gedanken über
Sport 1943 Oel 3000
368 Kleine Komposition 1943 Oel 1200
369 Komposition, Mädchen im
Wasser 1943 Oel 2200
370 Am Wasser dat. 1943 Oel 2000
371 Erinnerung an ein durch Bomben
zerstörtes Bild in Elberfeld 1943 Oel 3000
372 Ruhe auf der Flucht 1943 Oel —
373 Vorfrühling dat. 1943 Oel 1500
374 Im Sihltal dat. 1943 Oel 2000
375 Sihl dat. 1943 Oel 1800
376 An der Sihl I dat. 1943 Oel 1500
377 An der Sihl II 1943 Oel 1800
378 Herbst an der Sihl I dat. 1943 Oel 1300
379 Herbst an der Sihl II dat. 1943 Oel 1800
380 Sommerlandschaft dat. 1943 Oel 1800
381 Zwei Mädchen im Garten dat. 1943 Oel 2000
382 Kinder beim Aepfellesen 1943 Oel 1800
383 Mädchen mit Früchtekorb 1943 Oel 3000
384 Mädchen mit Aehren 1943 Oel 3000
385 Blütenzweig dat. 1943 Oel 1300
386 Maierisli 1943 Oel 250
387 Erdbeeren dat. 1943 Oel 300
388 Erdbeersträußchen 1943 Oel 300
389 Wiesenblumen dat. 1943 Oel 600
390 Birnblüten und japanische
Quitten dat. 1943 Oel 900
391 Türkenbund 1943 Oel 1300
392 Feldblumenstrauß dat. 1943 Oel 1200
26
393 Blumenstrauß mit Akelei dat. 1943 Oel 1500
394 Blütenzweige dat. 1943 Oel 2300
395 Blumenstrauß dat. 1943 Oel 1800
396 Blumenstrauß auf blauem
Grund dat. 1943 Oel 1000
397 VUeberraschung 1943 Oel 2200
398 Berner Tracht 1943 Oel 2000
399 Luzerner Tracht dat. 1943 Oel 2000
400 Triptychon ;
a) Am Ufer ;
b) Aufbruch I 2500
c) Aufbruch II 2500
1939 Oel
97
DRUCKGRAPHIK
Radierungen
Verzeichnis sämtlicher bekannter Radierungen und Lithographien des Künstlers
Die in Auswahl ausgestellten Blätter tragen die Nummern dieses Verzeichnisses
401 Schlummernde 1907 Kunsthaus Zürich
402 Landschaft mit Teich und Badenden 1907 Kunsthaus Zürich
403 Der Spaziergang 1907 -
404 Senn 1907 Ä
405 Drei Sennen in Landschaft 1907 Kunsthaus Zürich
406 Vier Männer am Tisch 1907 Kunsthaus Zürich
407 Knaben einen Mast aufrichtend 1907 Kunsthaus Zürich
408 Mann in Ueberwurf und Hut 1907 Kunsthaus Zürich
409 Drei Knaben in Dorngestrüpp 1907 Kunsthaus Zürich
410 Spielende Knaben 1907 Kunsthaus Zürich
411 Sechs Knaben vor Wiesenhang 1907 Kunsthaus Zürich
412 Knaben am Wuhr 1907 Kunsthaus Zürich
413 Angler an der Limmat 1907 Kunsthaus Zürich
414 Violinspieler und drei Mädchen im Kahn 1907 Kunsthaus Zürich
415 Knaben im Kahn 1907 Kunsthaus Zürich
416 Odysseus 1907 Kunsthaus Zürich
417 Zwei Freunde 1907 Kunsthaus Zürich
418 Jüngling am Scheideweg 1907 —
419 Die Kritiker I 1907 Kunsthaus Zürich
420 Kritiker II 1907 Kunsthaus Zürich
421 Drei singende Jünglinge 1907 Kunsthaus Zürich
422 Liebespaar am See 1907 Kunsthaus Zürich
423 Der Philosoph 190383 Kunsthaus Zürich
424 Schlafende Jünglinge 1908 Kunsthaus Zürich
425 Männlicher und weiblicher Akt 1908 —
426 Drei klagende Jünglinge 1908 Kunsthaus Zürich
427 Badende 1909 —
428 Entzückter Jüngling 1909 Kunsthaus Zürich
429 Vier Figuren in Landschaft 1909 Kunsthaus Zürich
430 Weiblicher Akt zwischen zwei
männlichen Figuren nn Kunsthaus Zürich
1909
a T
431 Jüngling hinter Zweigen 1909 Kunsthaus Zürich
432 Zwei Reitende 1909 Kunsthaus Zürich
433 Drei Reiter mit Hunden 1909 Kunsthaus Zürich
434 Adam und Eva 1909 Kunsthaus Zürich
435 Drei Figuren unter Zweigen 1910 Kunsthaus Zürich
436 Ringelreigen um 1910 Kunsthaus Zürich
437 Die Schiffer 1912 +
438 Vier Figuren im Kahn 1912 40
439 Figuren in Berglandschaft Grächen 1912 Kunsthaus Zürich
440 Drei Figuren mit Hund am Walensee 1912/13 —
441 Drei Figuren und Hund in
Walenseelandschaft 1912/13 Kunsthaus Zürich
442 Drei Figuren in Walenseelandschaft 1912/13 —
443 Am Walensee I 1912/13 Kunsthaus Zürich
444 Am Walensee II 1912/13 — Kunsthaus Zürich
445 Zwei Figuren und Drache in Landschaft
mit Sonne 1912/13 —
446 Zwei Frauen und Teufel 1912/13 —
447 Vier Frauen zwischen Bäumen und
Ungetüm 1912/13 30
448 Weiblicher Akt und Fabelwesen 1912/13 40
449 Drei Frauen 1912/13 30
450 Drei Frauen am Tisch und Buch 1912/13 —
451 Drei weibliche Akte und Fabeltiere 1912/13 --
452 Zwei Frauen, Mann und Dämon 1912/13 —
453 Traum 1912/13 -
454 Menschliche und dämonische Figuren 1912/13 Kunsthaus Zürich
455 Jüngling und Mädchen mit drei
Vampiren 1912/13 Kunsthaus Zürich
456 Komposition, zwei Menschen und
Dämonen 1912/13 —
457 Paar und Dämonen 1912/13 —
458 Drei Figuren am Tisch mit Drachen
am Boden 1912/13 --
459 Dämonen, Figuren und Faune,
Die Betrunkenen 1912/13 Kunsthaus Zürich
460 Teuflische Musik 1912/13 Kunsthaus Zürich
GG
461 Weibliche Figuren zwischen Affen
und Dämonen 1912/13 Kunsthaus Zürich
462 Komposition, Figuren und Gespenster 1912/13 Kunsthaus Zürich
463 Drei Figuren 1912/13 —
464 Vier Figuren, zwei Hunde 1912/13 -
465 Drei weibliche Akte 1912/13 Kunsthaus Zürich
466 Weiblicher Akt und Dämonen 1912/13 —
467 Liegende Frau und Untier 1912/13 —
468 Drei Figuren und vier Untiere 1912/13 —
469 Drei Figuren, Dämon und
Fabelwesen 1912/13
470 Komposition mit weiblichen Figuren 1912/13 Kunsthaus Zürich
471 Wagenfahrt 1912/13 Kunsthaus Zürich
472 Bärtiger Mann mit Frau und Fabelwesen 1912/13 —
473 Komposition mit bärtigem Mann 1912/13 -
474 Bärtiger Mann und vier Figuren 1913 Kunsthaus Zürich
475 Familie 1918 —
476 Freunde 1919 Kunsthaus Zürich
477 Komposition, Idylle 1919 Kunsthaus Zürich
478 Knaben am Waldrand 1919
479 Selbstbildnis mit Hut 1920 Kunsthaus Zürich
480 Bergbach 1920 Kunsthaus Zürich
481 Liegende Frau am Waldrand 1920 Kunsthaus Zürich
482 Mann mit Knabe in Waldlandschaft 1920 Kunsthaus Zürich
483 Frau am Bach sitzend 1920 Kunsthaus Zürich
484 Wellige Bergwiese 1920 Kunsthaus Zürich
485 Ruhender Mann am Bach 1920 Kunsthaus Zürich
486 Mutter und Knabe am Bach 1921 Kunsthaus Zürich
487 Mutter und Knabe im Wald 1921 -
488 Am Waldbach 1921 Kunsthaus Zürich
489 Schlummernde am Wiesenhang 1921 40
490 Bergsteigender Knabe 1920 Kunsthaus Zürich
491 Liegender Mann im Wald 1921 30
492 Holztragende Knaben 1921 30
493 Knaben mit Holzburden 1921 —
494 Zwei Knaben, stehend 1921 —
20
495 Zwei Knaben stehend, der eine
abgewendet 1921 =
496 Zwei Knabenakte 1921 —
497 Komposition, fünf Figuren 1921 A
498 Weihnacht I 1921/22 Kunsthaus Zürich
499 Weihnacht II 1921/22 --
500 Weihnacht III 1921/22
501 Weihnacht IV 1921/22 —
502 Maler und Frauen 1921/22 —
503 Kinderköpfchen 1922 \-
504 Kinderköpfchen mit Ansatz des Rockes 1922 —
505 Knabenkopf, Geschwister 1922 a
506 Frauenkopf, Geschwister, klein 1922 —
507 Mutter zwischen zwei Kindern 1922 =
508 Knabenkopf 1922 =
509 Bubenkopf 1922 Kunsthaus Zürich
510 Junges Paar 1923 20
511 Knabe auf Bauernstuhl 1923 Kunsthaus Zürich
512 Frau mit aufgestütztem Arm I 1923 20
513 Frau mit aufgestütztem Arm II 1923 ——
5314 Frauenkopf von vorn 1923 a
515 Mutter und Kind 1923 Kunsthaus Zürich
516 Männerporträt 1923 —
517 Kleiner Bubenkopf 1923 Kunsthaus Zürich
518 Bruder und Schwester 1923 Kunsthaus Zürich
519 Knabenkopf mit Pullover 1923 —
520 Selbstbildnis mit hohem Hut 1923 =
521 Selbstbildnis mit Kappe 1923 .
522 Selbstbildnis, klein 1923 25
523 Selbstbildnis, Kopf 1923 Kunsthaus Zürich
524 Selbstbildnis mit Halstuch 1923 =
525 Selbstbildnis mit offenem Kragen 1923 —
526 Vater und Sohn 1923 =
527 Selbestbildnis mit Tochter 1923 ;
528 Am Tisch 1923 Kunsthaus Zürich
529 Zwei Frauen mit Kindern am Tisch 1923 —
530 Familie am Tisch 1923 Kunsthaus Zürich
MN
4,
531 Kämmende > 28 50
532 Drei Frauen am Tisch 1923 25
533 Im Cafe I 1923 Kunsthaus Zürich
534 Im Cafe II 1923 Kunsthaus Zürich
535 Gesellschaft im Cafe 1923 —
536 Herr und Dame im Cafe 1923 —
537 Studienköpfe 1923 —
538 Knabe, Brustbild 1924 —
539 Knabenkopf 1924
540 Mutter und Knabe 1924
541 Im Cafe 1929 Kunsthaus Zürich
542 Im Kahn in Zürich 1929 —
543 Komposition mit Pferden 1940 .
Von den Radierungen Nr. 476, 477, 481, 482, 484—486, 490, 506, 509, 516, 520, 534,
541, 542 ist noch je ein verkäuflicher Druck zu Fr. 30.— vorhanden; von den
Radierungen Nr. 440-—446 und Nr. 450—474 noch einzelne Drucke zu Fr. 40.—.
Lithographien
544 Zwei Reiter m]
545 Zwei Reiter, Ausstellungsplakat Galerie
Neupert Zürich 1912
546 Reiter, Reiterin und Drache, Ausstellungs-
plakat Internationaler Künstlerbund 1913 —
547 Frau bei der Lampe 1918 +
548 Junges Mädchen 1918 —
549 Alter Mann mit Pfeife 1918 #
550 Spinnende 1918 —
551 Strickende alte Frau 1918 —
; 19% +
15,
39
552 Herrenporträt 1919 >
553 Mutter mit Kindern am Tisch 1925 —
554 Gruppe am Tisch 1925 —
555 Komposition, Sturm 1925 —
556 Komposition mit Zürich im Hintergrund 1926 40
557 Selbstbildnis 1930 50
558 Mädchenporträt 1932 50
559 Bubenporträt 1932 50
560 Komposition, sieben Frauen 1932 —
561 Komposition, Sturm 1934 —
562 Komposition, Sturm mit Gewitter 1936 70
563 Selbstbildnis 1936 —
564 Selbstbildnis mit Mädchenfigur 1938 —
565 Selbstbildnis 1940 —
566 Komposition, Frauen, im Hintergrund
Reiter 1940 30
567 Erleuchtung 1941 “—
568 Komposition, Lagernde mit Reiter 1941
569 Komposition, Reitende Jünglinge 1941 =
570 Frau im Garten 1941 —
571 Komposition, Sturm 1943 25
572 Komposition, Sturm 1943 25
573 Sturm 1943 70
574 Komposition, Schiffbrüchige 1943 70
575 Komposition, Drachentöter 1943 70
576 Hyazinthen 1943 25
577 Anemonen 1943 25
22
ZEICHNUNGEN
601 Knabenkopf dat. 1904 Feder —
602 Gestürzte 1904 Feder —
603 Kinderbildnis dat. 1909 Feder —
604 Brustbild eines Kindes dat. 1909 Feder —
605 Brustbild einer Frau dat. 1909 Feder —
606 Brustbild eines Knaben 1909 Feder —
607 Pater Wilibrord dat. 1910 Feder —
608 Abdallah dat. 1910 Feder und Pinsel —
609 Araberbub mit Fez dat. 1910 Feder —
610 Jünglinge und Männer dat. 1911 Feder —
611 Zwei Reiter von Tieren bedroht dat. 1912 Feder —
612 Zwei Männer und Frau
am Tisch dat. 1912 Feder —
613 Die Trinker 1912/13 Feder —
614 Kniendes Mädchen 1914 Feder -
615 Komposition, zwei Jünglinge
und zwei Frauen 1914 Feder —
616 Selbstbildnis 1914 Feder —
617 Studienblatt mit zwei liegenden
und einem stehenden Akt dat. 1915 Feder 5%
618 Skizzenblatt zur Höllenfahrt,
Fünf Figuren und zwei Teufel 19153 Feder 490
619 Höllenfahrt, nackte Frau auf Pferd
inmitten von sechs Männern 1915 Feder 600
620 Frauenkopf I 1915 Feder 500
621 Frauenkopf II 1915 Feder —
622 Frauenkopf II 1915 Feder 500
623 Frauenkopf IV 1915 Feder —
624 Porträt 1915 Feder .
625 Bildhauer Otto Kappeler 1915 Feder Kunsthaus Zürich
626 Ehepaar 1917 Feder —
627 Alte Frau am Spinnrad dat, 1918 Feder —
628 Bündnerin dat. 1918 Feder —
629 Frau mit Buch dat. 1918 Feder 79
24
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630 Selbstporträt mit Frau dat. 1918 Feder -
631 Mutter und Kind dat. 1918 Feder Kunsthaus Zürich
Leihgabe
632 Selbstbildnis mit Gattin dat. 1918 Feder Kunsthaus Zürich
633 Mutter und Säugling dat. 1918 Feder —
634 Mädchenbildnis 1918 Feder —
635 Frau mit Brosche 1918 Feder 800
636 Frau Kündig mit Säugling dat. 1919 Feder 900
637 Waldpartie mit Steinblöcken dat. 1919 Feder 50
638 Waldpartie mit Frau
an Baum gelehnt dat. 1919 Feder 50
639 Mann mit Brille 1919 Feder 190
640 Frau mit Knabe am Bach dat. 1920 Feder —
641 Knabe am Bach dat. 1920 Feder —
642 Lesende Mutter mit Bub dat. 1920 Feder —
643 Komposition, drei Figuren Kunsthaus Zürich
mit Stadtbild 1920 Feder Leihgabe
644 Frau am Tisch mit Buch
und Weidenkätzchen 1920 Feder —
645 Knabenkopf dat. 1921 Bleistift 150
646 Gesellschaft, Studie dat. 1921 Bleistift 125
647 Mädchengesellschaft, Studie dat. 1921 Bleistift 250
648 Bergbach, Studie dat. 1921 Bleistift 130
649 Knabenkopf I 1921 Bleistift —
650 Knabenkopf I 1921 Bleistift —
651 Zwei Kinderköpfe dat. 1922 Bleistift —
652 Mutter mit drei Kindern dat. 1923 Feder —
653 Zwei Frauen dat. 1923 Bleistift —
654 Drei Knaben mit Buch dat. 1924 Feder —
655 Drei Knaben dat. 1924 Farbstift 900
656 Zwei Kinder 1924 Feder —
657 Gruppe im Zimmer
mit Spinnerin dat. 1925 Feder —
658 Männerporträt dat. 1925 Feder —
659 Gruppe am Fenster 1925 Feder, getönt —
660 Jesus und die Samariterin,
Entwurf für Fresko en De —
1925 Feder
35
661 Jesus und die Kinder,
Entwurf für Fresko 5 “0er ;
662 Jesus auf dem See Genezareth,
Entwurf für Fresko DE) Por .
663 Jesus und die Kinder,
Entwurf für Fresko 1925 Feder S
664 Lesende Frauen 1925 Feder —
665 Der verlorene Sohn 1925 Feder —
666 Komposition, im Kahn 1926 Feder 350
667 Komposition, zwei Männer
und vier Frauen dat. 1928 Feder —
668 Sitzender Akt dat. 1927 Feder 600
669 Rückenakt dat. 1927 Feder 350
670 Frauen im Garten arbeitend dat. 1927 Feder 500
671 Mädchenporträt dat. 1928 Feder, farbig —
672 Herrenporträt dat. 1928 Feder 400
673 Fünf weibliche Figuren dat. 1928 Feder —
674 Komposition, sieben Frauen 1929 Feder —
675 Komposition, Apfelernte dat. 1929 Feder 500
676 Komposition, Angler
an der Limmat dat. 1930 Feder —
677 Komposition mit Zürich
im Hintergrund dat. 1930 Feder —
678 Komposition, Regenwetter 1930 Feder 300
679 Evelinchen im Garten dat. 1930 Feder —
680 Mädchen am Feigenbaum dat. 1930 Feder —
681 Komposition, Sturm dat. 1932 Feder —
682 Garten und drei Mädchen dat. 1932 Feder 650
683 Kinder im Boot, Studie
zu Fresko >59 Bleistift —
684 Drei Kinder, Studie
zu Fresko 1932 Bleistift —
685 Herrenporträt A. M. 1933 Feder 200
686 Kinder im Kahn, . .
Freskoentwurf 1933 ea er —
687 Mädchen mit verschränkten
Arrrn dat. 1936 7 der 979
1925 Fedz
192. bede-
195-
ES Fed. Zu
A
688 Szene am Waldbach dat. 1937 Feder 300
689 Waldbach I dat. 1937 Feder .—
690 Waldbach II dat. 1937 Feder —
691 Jägerhaus 1937 Feder —
692 Garten 1937 Feder —
693 Bildentwurf, zwei Jünglinge
und drei Frauen dat. 1938 Feder -—
694 Frauenporträt dat. 1938 Feder —
695 Knabenporträt 1938 Feder —
696 Selbstporträt mit Stift 1938 Feder 700
697 Sihlbrugg 1938 Feder —
698 Komposition, Frauen
und Reiter 1677 Feder 900
699 Komposition, Jüngling
und vier Frauen 120) er
700 Komposition, Frau
in den Kahn steigend 1939 Feder 500
701 Komposition, Aufbruch, hoch 1939 Feder 3850
702 Komposition, Aufbruch, breit 1939 Feder 3800
703 Komposition, Frauen
nach dem Bade 1939 Feder —
704 Aufbruch, Bildentwurf 1939 Feder —
705 Komposition, Aufbruch 1940 Feder —
706 Komposition, Gedanken
über Sport dat. 1940 Feder —
707 Selbstporträt im Freien dat. 1940 Feder 800
708 Brigittli dat. 1940 Feder —
709 Komposition, Frauengruppe
mit Reitern und Schützen dat. 1940 Feder 800
710 Waldige Landschaft dat. 1940 Feder —
711 Komposition, zwei Frauen und
Jüngling mit erhobener Hand 1940 Feder —
712 Waldrand, Stämme 1940 Feder 300
713 Durchblick auf den Albis 1940 Feder 250
714 Garten, zwei Frauen, Frühbeete 1940 Feder 650
715 Sihl mit Reiter 1938 Feder 300
DES %
1936 Fedz:
=
27
716 Komposition, Frauen und
Jünglinge 1940 Feder 900
717 Landschaft mit Hügel und Kreuz 1940 Feder 750
718 Knabenakt 1941 Feder 250
719 Knabenkopf von vorn dat. 1941 Feder 150
720 Mädchen mit gefalteten
Händen dat. 1942 Feder 600
721 Mädchen mit aufgestütztem
Arm dat. 1942 Feder 200
722 Drachentöter 1942/43 Feder —
723 Not und Hülfe I 1942/43 Feder —
724 Not und Hülfe II 1942/43 Feder —
725 Komposition, Sturm dat. 1943 Feder —
726 Komposition, Rettung 1043 Feder —
3
ABBILDUNGEN
1—32
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