werk die M)z lichkeit seine Bahn als Künstler weiter zu gehen. 1920 wird er als Lehrer an das Staat- liche Bauhaus in Weimar berufen. 1926/31 ist er als Professor an dem nach Dessau übersiedelten Bau- haus „Formenmeister“ d. h. künstlerischer, nicht technischer, Leiter der Werkstätte für Glasmalerei. Die auch für ihn selber sehr förderliche und fruchtbare Lehrtätigkeit wird wiederum durch Mittel- meerreisen in Frankreich, Italien, Sizilien unter- brochen und genährt, und nach manchem ihrer Er- gebnisse hin durch ihn zusammengefaßt: 1923 in einem Aufsatz „Wege des Naturstudiums“, 1925 im „Pädagogischen Skizzenbuch‘“. 1929 bringt einen Studienaufenthalt in Aegypten. 1931 wird Klee Pro- fessor an der Düsseldorfer Kunstakademie. Im Spät- herbst 1933 zieht er aber in die Schweiz. Er scheint sich doch stark mit Bern verbunden zu fühlen und bewirbt sich auch um das Berner und Schweizer Bürgerrecht, das ihm, dem Sechzigjährigen, nun sicher sein soll. Eine etwas labile Gesundheit und damit sich ergebende zeitweilige Störungen und Beschwerden auferlegen ihm für seine schwei- zerischen Arbeitsjahre öftere Zäsuren. Nicht ohne Grund ist in der Zürcher Ausstellung das Jahr 1936 nur mit wenigen Nummern belegt. In guten Zeiten holt er mit um so größerer Anspannung die Ein- buße wieder ein. IN Das Werk wie die Weltanschauung von Paul Klee sind nach dem allem, in Lernen und in Lehren,