ziehung zu der als über ihr schwebend gedachten Gestalt des großen Meisters, in einer Einleitung umschrieben, die dem Werkverzeichnis vorangesetzt ist. Seine Anteilnahme ist, wie das großartige Beispiel des Louvre, von einer weiteren Zahl von Museen und Sammlern als verbindlich empfunden worden, so daß sie ihre Mitarbeit zur Abrundung der dem Louvre gehörenden Gruppen von Zeichnungen ebenfalls gewährten. Ihre Namen sind nach französischem Brauch in einem Ehren- komite, z.'T. im Organisationskomite, zusammengestellt, und der Dank des Zürcher Kunsthauses gilt, wie den Herren Alphand, Verne und Jamot, ihnen allen und den ihnen über- geordneten höchsten Instanzen in Frankreich und den übrigen an der Ausstellung beteiligten Ländern. Die Ausstellung ist, wenn eine gleichmäßige und erschöpfende Darstellung der künstlerischen Umwelt von Delacroix erwartet wird, nicht vollständig; Persönlichkeiten wie Carle und Horace Vernet, Thomas Couture und weitere hätten einbezogen werden können. Sie ist auch nicht vollständig, wenn von den Künstlern, die sie umfaßt, ein gleichmäßig ausführlicher Ausweis über ihre Erscheinung als Zeichner erwartet wird. Abgesehen von dem in den Ausstellungsräumen gegebenen, auf ganz bestimmte Maße beschränkten äußeren Rahmen, lag der Zwang zuf Beschränkung auf bestimmte Persönlichkeiten auch darin, daß die Beschaffenheit der zur Verfügung stehenden Sammlungen gelegentlich die Möglichkeit nicht bot, die sonst gern benutzt worden wäre, Im ganzen aber wurde auch nicht Wert darauf 1