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BERICHTIGUNG
Seite 8, Zeile 7 von oben soll es heissen nun auch
Wandbilder (statt: nur) ..
Seite 10 ist bei Nr. 24 die Jahrzahl 1906 zu streichen.
Seite 14 ist für Kat. Nr. 88-90 die Angabe Öl nachzutragen.
Tafel X ist die Wiedergabe von Kat. Nr. 95 statt 94
„ XVI 2» 197 » 198
VIBERT JAMES, La Chapelle s/ Carouge
Buste du procureur general Navazza Stein Schweiz. Eidgenossenschaft
32
1327?
KUNSTHAUS ZÜRICH
16. SEPTEMBER BIS 6. OKTOBER 1937
SCHWEIZER KUNST DER GEGENWART
Im Zürcher Kunsthaus sind die zur Ausstellung in Wien wäh-
rend der Sommermonate dieses Jahres bestimmten Gemälde und
Skulpturen von Schweizer Künstlern des 20. Jahrhunderts und
der unmittelbaren Gegenwart gesammelt worden. Hier sind sie
nach Ablauf der Wiener Ausstellung als geschlossene Sendung zur
Verteilung an die Eigentümer auch wieder eingetroffen.
Aufgebaut in sorgfältiger Auswahl durch die Eidgenössische
Kunstkommission im Auftrag des Eidgenössischen Departement
des Innern mit Rücksicht auf die besondere Aufnahmefähigkeit
und Bereitschaft der Wiener Künstlerschaft und Kunstfreunde,
ıst die Ausstellung, wenn nicht durchweg in den Werken, nach
dem Urteil der. Besucher aus der Schweiz doch als Ganzes etwas
neues auch vom schweizerischen Gesichtspunkt aus geworden.
Einer Anregung von Freunden.der Schweiz und Österreichs fol-
gend, hat das Zürcher Kunsthaus sich dafür eingesetzt, daß sie
vor ihrer Auflösung in der für Wien gültigen Zusammensetzung
während kurzer Zeıt noch für die Schweizer Künstler und Kunst-
freunde sichtbar gemacht werde, und das Einverständnis der Eid-
genössischen Behörden dafür erwirkt.
Daß die Wahl der Werke und ihre Gruppierung im Hinblick
auf zum Teil von den schweizerischen verschiedene Wünsche und
auf in Aufeinanderfolge und Ausmessungen andere Räume als die
des Zürcher Kunsthauses angelegt ist, wird sich bei der Darbietung
in Zürich nicht übersehen lassen. Die begeisterte und dankbare
Aufnahme, die die Ausstellung in Wien gefunden hat, und die
Aufwendungen der beteiligten Instanzen und vor allem der Künst-
ler, für eine in ihrer Art von den sonstigen Ausstellungen im eigenen
Land einmal verschiedene Aufgabe, geben aber der Ausstellung
an sich schon allgemeinere Bedeutung und werden ihr gewiß auch
in dieser Wiederholung die Anteilnahme der Bevölkerung und ım
besonderen der Kreise sichern, die mit schweizerischer Kunstpflege
und schweizerischer Kunst innerlich verbunden sind.
Hinzu kommt, daß in Wien die Verkaufsmöglichkeiten natur-
gemäß sehr beschränkt waren und zu hoffen ist, daß mit der Aus-
stellung in der Schweiz dem einen und andern Künstler nach dem
moralischen Erfolg in Wien, durch einen Verkauf im Vaterland
auch eine sehr notwendige materielle Hülfe und Genugtuung noch
zu Teil wird.
Zürich, Anfang September 1937.
Die Direktion des Zürcher Kunsthauses.
PREISE DER VERKÄUFLICHEN WERKE
Kat. Nr. Fr. Kat. Nr. Fr.
Max Alfred Buri 3 22300 Maurice Barraud 66 I 200
67 6000
Otto Ch.Bänninger 34 1I700 69 2500
Eduard Bick 36 4500 70 6000
37 8000 71 2500
. . Paul Basılius Barth 72 IT 500
Milo Martin 43 9000 „4 2500
44 35090 75 700
Hans von Matt 45 T200 Hans Berger 77 2000
46 1800 78 I 500
Jakob Probst 47 4000 79 4500
, 80 2000
Gips 48 2000 3
inBronze 48 14000 T 9000
Alexandre Blanchet 85 2000
Casimir Reymond 49 2000 86 3000
50 2000
Paul Bodmer 87 5000
Paolo Röthlisberger 57 2500
52 2500 Emile Breßler 91 2000
92 2000
Maurice Sarkissoff 5- IT 500 93 700
54 2.000 94 450
Otto Teucher 56 3000 95 700
Cuno Amiet 38 7000 Pietro Chiesa 96 II 000
59 7000 Charles Chinet 97 1000
60 8000 98 800
61 4000 99 600
62 7000
Charles Glöment 103 550
Alıce Bailly CC: 2500 104 600
64 2500 105 600
65 2500 106 500
Kat. Nr. Fr Kat. Nr. Fr.
Numa Donze II0 I 200 Ernst Morgenthaler 153 2500
IIT 1000 I54 2500
II2 2000 155 2500
II3 1000 157 1I400
Wilhelm Gimmi 114 2800 Hans Schoellhorn 162 600
117 I 500 163 50
II8 2300 166 600
167 70C
Max Gubler 119 2400 Traugott Senn 171 16%
I2I 400 172 1
J23 7300 173 1200
Hermann Huber 124 3000 Fred Stauffer 17‘ I 500
125 I 500 777 X 500
126 14000 176 500
127 900 177 600
128 4000 175 500
T29 900 Hans Stocker 177 2000
180
Reinhold Kündig 135 IT200 zär 750
135 2000
Victor Surbek 187 2000
MartinLauterburg 136 7000 186 FT 250
137 6000 187 ‘iu
138 7000 Niklaus Stoecklin 183 yo
139/141 I10000 189 14
Eugene Martin 142 500 190
DA 00 79T
Ü 192
144 00 1924 41 -
145 1000
146 600’ Joh. von Tscharner 195“
196 TI 00
147 600
197 I 500
Louis de Meuron 149 900 August Wanner 199 I 200
151 450 Zi Es
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En DOC 7 4”
a3/Z S8SO0ONMNIZIOSOE& Eat
SCHWEIZER KUNST
DER GEGENWART
KÜNSTLERHAUS
WIEN
8. Mai bis 28. Juni 1937
Verzeichnis, mit 16 Tafeln ”
IM
EHRENPRÄSIDIUM DER AUSSTELLUNG
Herr Dr. Hans PERNTER,
österreichischer Bundesminister für Unterricht, in Wien
Herr Bundesrat Philipp ETTER,
Vorsteher des eidg. Departements des Innern, in Bern
Die Ausstellung wird auf Anregung der schweizerisch-österreichischen
Kunst-Aktion (Initiativ- und Organisationskomitee: Herr Dr. F. FORSTER -
VON LENZ, österreichischer Generalkonsul in Zürich und Frau Erica von
SCHULTHESS-RECHBERG in Zürich) vom eidg. Departement des Innern
und seiner wie folgt bestellten Kunstkommission durchgeführt:
Daniel BAUD-BovY, Kunstschriftsteller, Genf, Präsident
Sigismund RIGHINI, Maler, Zürich, Vizepräsident
Alfred BLAILE, Maler, Neuenburg
Dr. Oskar REINHART, Winterthur
Augusto GIACOMETTI, Maler, Zürich
Dr. Paul HıLBER, Konservator des Kunstmuseums in Luzern
Otto Roos, Bildhauer, Riehen bei Basel
Luc JAccı, Bildhauer, Genf
Frl. Suzanne SCHWOB, Malerin, Bern
Departementssekretär des Innern: Dr. F. VITAL, Bern
Die an der Organisation der Ausstellung beteiligten Künstler haben auf die Ein-
sendung von Werken verzichtet.
aan
Die Augen des graubärtigen Hodler leuchteten auch in späten Jahren
noch auf, wenn im Kreis von jüngeren die Rede etwa auf Wien kam,
und seine Ausstellung von 1904 im Ehrensaal der Sezession. Wien
hatte den Schweizern den Weg zu dem großen Künstler geöffnet und
diesem den Weg aus hemmender Armut und Enge zu Freiheit und
beflügelndem Ruhm. Von den Bildern, welche die Wiener heute von
ihm sehen, hat keines ihn damals begleitet. Einzig der „„Verwundete
Krieger mit Schwert“, das Probestück bei der ersten Bewerbung für
den „Rückzug von Marignano“‘, ist form- und gesinnungsmäßig
gleicher Art wie die 1904 ausgestellten fertigen Kartons. Die „Winter-
landschaft‘“ zeigt einen bei aller Größe des Vorwurfs eher feinfingrigen
vierunddreißigjährigen Hodler, der „Herbstabend‘“ von 1892 die
Bewußtheit und Strenge des Vierzigjährigen. Jenseit der lyrisch
beschwingten Kompositionen vom Beginn des Jahrhunderts, wie
„Empfindung“, „Bewunderung“‘, „Blick ins Unendliche“‘, „Der Aus-
erwählte“, „Die Wahrheit‘“, „Der Tag“, die alle in Wien vereinigt
waren, stehen, wie die Jungfraulandschaft von ı911, der „Holz-
hauer‘“ und der Karton zur „Schlacht bei Murten‘‘, als Werke harter
Männlichkeitg fast schon von einem Greis geschaffen.
In seiner Heimat hat Hodler eine neue schweizerische Kunst herauf-
geführt, nicht als ein Meister, der Schüler nach seinem Bilde formt,
sondern als Freund, der in jedem das beste Eigene weckt und stärkt,
das er zu geben hat. Man darf sagen, daß Hodlers Freunde nicht seine
Schüler gewesen sind, und könnte fast sagen, seine Schüler, als
formeltreue Nachahmer, nicht seine Freunde. Buri, Boß, Amiet,
Giovanni Gilacometti stellten mit ihm eine junge, hellfarbige schwei-
zerische Malerei vor die erstaunte und dankbare Welt. Noch manche
andere wirkten mit: der Genfer Trachsel, 1929 gestorben, S. Righini,
der seit Jahren sich die Beteiligung an Ausstellungen versagt, und
eine starke Gruppe von weiteren westschweizerischen und deutsch-
schweizerischen Malern. In Wien zeugen auch Franzoni und Her-
manjat als Maler für die Weite und Freiheit dieser „Schweizer Schule
von 1900—1920“, Rodo von Niederhäusern und Carl Burckhardt
als Plastiker. So wie die Kraft und Würde von Hodlers Persönlichkeit
jeden mitstrebenden Künstler innerlich stärkte und hob, so schuf
die Größe seines Werkes in der Schweiz auch der Kunst überhaupt
neue, bedeutendere Geltung in Gesellschaft und Staat.
Der Krieg mit seinen Erschütterungen und der Tod von Hodler
haben diese Gemeinschaft gelöst. Die Erben haben es schwer, jeder
muß seinenWeg allein suchen, und auf den Weideplätzen der Künstler,
wo sie bisher lebten und lernten, sind Änderungen vor sich gegangen.
München, Berlin, Florenz, Rom, Paris, bedeutet heute nicht mehr
das gleiche wie vor zwanzig Jahren. Aber sein Vermächtnis bleibt
ihnen unverlierbar und steht mitten in der Entfaltung. Seine meist
unerhört zusammengedrängten, für Unvorbereitete nicht immer leicht
eingängigen Aussprüche über Reinheit der Zeichnung, Proportionali-
tät von Formen und Farben, Parallelismus, seine.ständigen zeichneri-
schen Selbstgespräche mit Papier und Bleistift, sind Teilerscheinungen
des unermüdlichen Triebwerkes, das er im Dienst einer Kunst für
Erhebung und Verständigung der Menschen als Gemeinschaft in
sich im Gang hielt. Es ist ihm vergönnt gewesen, einige seiner Ideen
für Wandgemälde zu erfüllen und damit, weniger für seine Zeit als
ihre Zukunft und erst unsere Gegenwart, eine fast vergessene Form
der Malerei wieder lebendig zu machen.
Dem Wandbild im oder am öffentlichen Gebäude entsprechen
in der Bildhauerei das Denkmal auf dem öffentlichen Platz und das
der Architektur oder der künstlerisch geordneten Landschaft, dem
Garten, eingegliederte Werk. Mit der Wiederaufnahme des Wand-
bildes erwuchsen auch dieser Form der Plastik wieder tieferes Ver-
ständnis und breitere Pflege.
Von den „Zeitgenossen“, die Hodler heute nach Wien begleiten,
hätten die Maler wohl Wandmaler sein oder werden können, doch
fehlten die Aufträge. Von Rodo von Niederhäusern hingegen steht
im Luxembourg-Garten in Paris ein Verlaine-Denkmal, und Carl
Burckhardt hat am Zürcher Kunsthaus die Folge „Kampf“ in fünf
mächtigen Sandsteinreliefs, und zwei Nischenfiguren, in Basel die
Gruppe Rhein und Wiese am Badischen Bahnhof, die Amazone an der
mittleren Rheinbrücke und den schlanken St. Georg am Kohlenberg.
-
Vor einigen Jahren ist in Zürich der Versuch gemacht worden,
diese besondere und höchste Form der Plastik, die Freifigur in ihrer
Beziehung zum Bauwerk, zur stillen Natur und zum kreisenden
Leben, und das Wandbild mit seinen mannigfaltigen Aufgaben in je
einer Ausstellung dem Auge und dem Bewußtsein eindrücklich
nahezubringen; die Bildhauerei im europäischen, die Wandmalerei
im schweizerischen Rahmen. Die freundliche Seebucht, die die Stadt
umkränzt, war 1931 einen Sommer lang Ausstellungsgelände ohne
Hecken und Zäune, für jedermann, geschmückt mit Bildwerken
ausländischer Meister bis aus Skandinavien und Finnland; und ein-
bezogen waren in diese Ausstellung alle im Lauf der Zeit, beson-
ders der allerletzten Jahre in Zürich entstandenen Denkmäler, Bau-
plastiken, Brunnen- und Gartenfiguren.
Im Jahre 1934 wurden im Zürcher Kunsthaus gegen 300 Entwürfe
zu Wandgemälden schweizerischer Künstler vereinigt, die Aus-
stellungsbesucher durch besondere Verzeichnisse zu allen in Zürich
in Schulen, Amtshäusern, Kirchen, Friedhöfen, Gast- und Wohn-
häusern ausgeführten Wandbildern geleitet und über die Werke
lebender schweizerischer Wandmaler in andern schweizerischen
Städten unterrichtet. Es zeigte sich dabei, wie fruchtbar das Wirken
einzelner Persönlichkeiten, wie eines Ferdinand Hodler als schöpfe-
rischer Künstler, und eines Architekten wie Karl Moser als schöpfe-
rischer Auftraggeber an Bauten wie dem Zürcher Kunsthaus und
der Zürcher Universität, in kurzen Jahrzehnten schon in die Breite
und Tiefe gedrungen war. Gegenüber der kämpferischen Strenge
eines Hodler hatten glückliche neue Funde dem Wandbild formal
die vielfältigen Möglichkeiten gebracht, welche der Ausdehnung
des Anwendungsbereiches entsprachen.
Daß diese Bewegung in der Schweiz heute besonders ausgeprägt
ist, mehr vielleicht als in andern, größern Ländern, beweist die Über-
nahme der Schweizerischen Wandmalerei-Ausstellung im Jahre 1935
durch verschiedene deutsche Städte und ihre lebhafte Aufnahme.
Die unter dem Vortritt Hodlers in Wien vereinigten schweizerischen
Künstler der Gegenwart vertreten diese besondere schweizerische
künstlerische Gegenwart. Hinter den in den Sälen abgelöst und ent-
wurzelt stehenden Figuren stehen ihre Geschwister, die in der Schweiz
architektonisch und landschaftlich gefaßt für eine bestimmte Stelle
entstanden sind und dort sich wohler fühlen als in der dünnen Aus-
stellungsluft, und von den 33 in Wien vertretenen Malern sind in der
Schweiz bisher nur sechs ohne Aufträge für Wandbilder geblieben.
Wie nahe auch diese der Aufgabe stehen, es sind unter ihnen
Berger, Gimmi, Stöcklin, zeigen in Wien ihre Werke. Die ganz
wenigen, denen die Lust zum Wandbild vielleicht fehlt, malen nicht
nug auch Wandbilder, weil es in der Schweiz Mode wäre, sondern
sie malen ruhig weiter des Malens wegen, und erhalten damit Tradition
und Handwerk, aus welchem jederzeit jede besondere Leistung
wachsen kann.
So’ ist zu hoffen, daß die Vielfältigkeit im Anblick der jetzigen
schweizerischen Ausstellung in Wien vor dem Bild der großartigen
Geschlossenheit einer Hodler-Ausstellung nicht verstanden werden
möge als der Fächer eines auseinanderstrebenden Deltas, sie zeigt
den lebendigen Strom, der in breiteren und in schmäleren Adern
das eine Ziel kennt.
WV. Wartmann.
Q
HODLER UND SEINE ZEITGENOSSEN
MAX ALFRED BURI 1868—1915
Selbstporträt 1897 Sl Gottfried Keller-Stiftung
Die Politiker 1904 » Schweiz. Eidgenossenschaft
Politische Unterhaltung 1912 verkäuflich
‘ Porträt Hedwig Buri, Tochter des
Künstlers 1913 Gottfried Keller-Stiftung
FILIPPO FRANZONI 1866—1911
Saleggi di Isolino Öl Gottfried Keller-Stiftung
7 Paesaggio di Lago »
Mercato di Locarno » 5
3 Montagna di Cimalmotto 1904-1910 ,, . , ,
9 Ritratto di bambino , ; ; 5
10 Saleggi di Ascona = » ,
ı1 Riva Piana |
GIOVANNI GIACOMETTTI 1868—1933
ı2 Autoritratto 1924 Öl Schweiz. Eidgenossenschaft
ı3 Montagne di Bregaglia 1927 N ,
14 Die Gant 197” Gottfried Keller-Stiftung
JACQUES ELIE ABRAHAM HERMANJAT 1862—1932
15 Lac bleu 1917 Öl Gottfried Keller-Stiftung
16 Tobie 1917 „ N „ N
17 Lac gris [1917] #F 2, „3
18 Elie 1918 N „ N W
19 Poissons 1918 ; ; 5 S
20 Fleurs 1920 , .
21 Plat de fruits 1921 ,
k:
N
FERDINAND HODLER 1853—1918
22 Winterlandschaft, Lawine 1887 Öl Schweiz. Eidgenossenschaft
23 Soir d’automne 1892 N Musee des Beaux-Arts Neuchätel
24 Verwundeter Krieger mit
Schwert [1896/1906] Tempera Schweiz. Eidgenossenschaft
2% Der Holzhauer 1910 Öl
26 Jungfrau 1911 - Gottfried Keller-Stiftung
27 Bataille de Morat, premier car-
ton 1917 Schweiz. Eidgenossenschaft
CARL BURCKHARDT 1878—1923
28 Sitzender Zeus, Fragment EntStANdEN q3 Gottfried Keller-Stiftung
1901-1903
RODO VON NIEDERHÄUSERN 1863—1913
29 Buste de Verlaine 1895 Bronze Schweiz, Eidgenossenschaft
3o Les baigneuses [1910] »
31 Jeremie 1913 Gottfried Keller-Stiftung
KUNSTLER DER GEGENWART
Bildhauer
ALBERT CARL ANGST, GENEVE
32 Kopf Ferdinand Hodler 1917 Terrakotta =
33 Kniendes Mädchen 1931 Bronze —-
OTTO CHARLES BÄNNINGER, ZÜRICH
53... Frauenkopf 1932 Bronze vergoldet verkäuflich
35 Frauenakt 1931/33 Bronze Kunsthaus Zürich
Mn
16
EDUARD BICK, ZÜRICH
36 Torso 1929 BHO verkäuflich
37 Schreitende 1926/1936 a
HERMANN HALLER, ZÜRICH
38 Hans Waldmann«Denkmal 1936 Gipsmodell in Zürich nicht ausgestellt
HERMANN HUBACHER, ZÜRICH
39 Italienisches Mädchen 1932 Orig. Terrakotta in Wien verkauft
40 Aphrodite 1935 Bronze Stadt Zürich
OTTO KAPPELER, ZÜRICH
a Der Friede 1932 Bronze Bundesgerichtsgebäude Lausanne
42 Die Bekehrung des Saulus, Ent-
wurf für Kalksteinplastik vor
der Pauluskirche Zürich 1934 Gips -
MILO MARTIN, LAUSANNE
F he Gips patsmu)
43 emme couchce 1936 in Bronze oder Stein verkäuflich
44 La fille du pecheur 1936 Gips Paten Mo .
in Bronze oder Stein verkäuf lich
HANS VON MATT, STANS
4; Kopf des Heiligen Remigius ı932 Bronze verkäuflich
45 Mädchen mit Halstuch 1935 englischer Zement
JAKOB PROBST, PENEY-SATIGNY
47 Torso 1925 Bronze verkäuflich
48 Junger Hengst 16, Gips N
in Bronze ;
CASIMIR REYMOND, LAUSANNE
49 Buste 1027 Bronze verkäuflich
so "Tete de jeune fille 1935
Eronze
Guß
2 3 5
TI
PAOLO RÖTHLISBERGER, THIELLE
51 L’Egyptienne 1935 Holz verkäuflich
s2 Femme se cachant le visage 1936
MAURICE SARKISSOFF, GENEVE
Statue 1931 Bronze verkäuflich
54 Buste de jeune fille 1935
OTTO TEUCHER, ZÜRICH
55 Tessinermädchen 1934 Kunststein Schweiz. Eidgenossenschaft
56 Knabe mit Schleuder 1935 Gips —_
in Bronze verkäuflich
EDUARD ZIMMERMANN, ZÜRICH
57 Schreitendes Mädchen 10912 Prennze Schweiz. Eidgenossenschaft
Maler
CUNO AMIET, OSCHWAND
58 Portrait Ursula 1934 Öl verkäuf lich
59 Die blaue Landschaft 1935 » 5
60 Portait Mme Pageon 1935 N ,
61 Interieur mit A. A. 1936 | .
62 Solothurnerin 1936
ALICE BAILLY, LAUSANNE
Wandbild-Triptychon 1934 7a
6; Musique — Architecture verkäuflich
64 Musique moderne -
65 Musique — Melodie
An
ke
FC
ÖC
1?
MAURICE BARRAUD, GENEVE
66 Cap Canaille 1934 Öl verkäuflich
67 Femme äla cruche 1935 “
68 L’orientale 1935 . Privatbesitz Muri
69 La guitariste 1935 . verkäuflich
70 WVete 1936
71 Carton pour decoration au Palais
de La Societe& des Nations,
Geneve 1936
PAUL BASILIUS BARTH, BASEL
+2 Mädchenbildnis [1910] Öl verkäuflich
72 Selbstporträt 1928 z Privatbesitz Basel
74 Porträt eines jungen Mannes 1936 verkäuflich
75 Interieur 1936 pP
76 Frauenporträt 1936 Schweiz. Eidgenossenschaft
HANS BERGER, AIRE-LA-VILLE
77 Die Hausfrau [1929] Öl s—
78 Portrait [1933] » s—
79 Jean et Balö [1933] N —
80 Mädchen [1934] » in
81 Erster Frühlingstag 1936 .
ALEXANDRE BLANCHET, CONFIGNON
1» Valaisanne 1920 Al Kunstverein Winterthur
+» Portrait de l’artiste 1927 >» Privatbesitz Zürich
84 Portrait Mme A.B. 1927 » Musee d’Art et d’Histoire Geneve
85 Portrait Mlle C. 10935 » verkäuflich
86 Nature morte 1936 verkäuflich
PAUL BODMER, ZOLLIKERBERG-ZÜRICH
87 Karton für das Fresko in der Aula
der Universität Zürich [1933] Tempera verkäuflich
\
KL
12
EDUARD BOSS, BERN
88 Sommerlandschaft [191 2] Kunstmuseum Bern
89 Aarelandschaft 1913 ,
90 Gürbetal 1936 Schweiz. Eidgenossenschaft
EMILE BRESSLER, GAILLARD, Hte. Savoie
91 Le double portrait 1928 Öl verkäuflich
92 Les chevaux de bois [1928] » „
93 La Carriere, Bretagne 1934 „ ’
94 Les chaumieres 1935 n
95 Le port 1936
PIETRO CHIESA, SORENGO-LUGANO
96 Der Auswanderer, Karton für
Fresko im Bahnhof Chiasso
[1933] Öl verkäuflich
CHARLES CHINET, ROLLE
97 L’herbier [1936] Öl verkäuflich
98 L’hiver [1936] » ;
99 La gre&ve [1936]
100 Portrait [1936] Privatbesitz
CHARLES CLEMENT, CHAILLY
101 Femme au panier 1935 Öl Musege des Beaux- Arts Lausanne
102 L’homme au pain 1936 n . 5 x
103 Avant-printemps 1936 A verkäuflich
104 Femme ä son mitoir 1937 » N
105 Paysage de neige 1937 „ a
106 Neige fondante 1937 „ 5
WALTER CLENIN, LIGERZ-BERN
Drei Panrfaux zu den Wand-
malereien im Bundesgerichts-
gebäude in Lausanne 1934 BEitempera Schweiz. Eidgenossenschaft
107 Überlieferung
108 Volkssouverain
109 Waff:
‚te
TÄ
NUMA DONZE, RIEHEN
110 Fischernetz [1930] CO verkäuflich
111 Selbstporträt [1930] »
112 Der Fischer [1933] . »
113 Rheinlandschaft [1933]
WILHELM GIMMI, PARIS
114 Frau mit Strohhut 1918 EC verkäuflich
115 Saint-Germain 1923 „ Privatbesitz Zürich
116 Rückenakt mit Tub 1931 N P
117 Die Loge 1932 n verkäuflich
118 Selbstporträt 1933
MAX GUBLER, MONTROUGE-PARIS
119 Paolo 1934 Öl verkäuflich
120 Mädchenbildnis 1934 N Privatbesitz Zürich
ı21 Bildnis meiner Mutter 1935 verkäuf lich
ı22 Unter der Lampe 1936/37 in Wien verkauft »
ı27 Frühlingslandschaft 1937
HERMANN HUBER, SIHLBRUGG-DORF
‚24 Kinder am Faß 1923 Ol verkäuflich
_z;i Kinder am Baum 1927 -
126 Badende 1926/28 N
127 Felslandschaft 1932 N „
128 Sturm 1928/34 N x
129 Kartoffelernte 1936 |
KARL HÜGIN, ZÜRICH
‚30 Karton für ein Fresko im Völker-
bundsgebäude, Genf [1936] Kasein
«REINHOLD KÜNDIG, HIRZEL
ı7ı Blumengarten 1934 Öl Privatbesitz Winterthur
15. Spreuermühle 1935 » Schweiz. Eidgenossenschaft
13, Garten im Herbst 1936 „ verkäuflich
{3 Das Bächimoos 1936 » —
135 Holzsäger 1937 verkäuflich
u)
'»A
y;
3
' x
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MARTIN LAUTERBURG, BERN
136 Gliederpuppe mit Geranium
[19281 Öl verkäuflich
137 Liegende [1929] 55 >
138 Sonnenblume [1935]
Altarbild, Triptychon [1930/37]
139 Auferstehung Öl
140 Hl. Sebastian »
141 Hl. Rochus 3
EUGENE MARTIN, GENEVE
142 La Pointe de la Bise 1936 Öl verkäuflich
143 Les deux bateaux 1936 » N
144 Le Coteau de Cologny 1936 Öl N
145 Le Coteau dans la brume 1936
146 Jour de l’an 1937 n ,
147 Les baraques 1937
LOUIS DE MEURON, MARIN-NEUCHATEL
148 Noir et rose 1921 Öl Privatbesitz Zürich
149 La blouse blanche 1929 » verkäuflich
150 Fillette 19321 N Privatbesitz Zürich
151 Nature morte, poissons 1935 ;. verkäuflich
152 Paysage provencal 1935 Schweiz. Eidgenossenschaft
ERNST MORGENTHALER, ZÜRICH
‘°; "Traumlandschaft 1935 Öl verkäuflich
154 Trauerhaus 1935 »
155 Im Vorortzug 1931/36 .
156 Winterlandschaft 19 36 . Schweiz. Eidgenossenschaft
157 Riedhof 1937 verkäuflich
16
ALFRED H. PELLEGRINI, BASEL
Kartons für Fresko Börse Basel 1922
152 Schnitterinnen Öl -
159 Bergarbeiter ®
Entwürfe für Bildteppiche
Lloyddampfer „Bremen“ 1928 ,, —
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161 Amerika II e—
HANS SCHOELLHORN, WINTERTHUR
162 Carouge 1930 Öl verkäuflich
162z Seiltänzerin 1930 N
164 Clown 1932 7 Privatbesitz Zürich
165 Karussell ı 934 Privatbesitz Winterthur
166 St. Pierre, Geneve 1935 . verkäuflich
167 Zwischenakt 1937
TRAUGOTT SENN, INS
168 Stilleben, Quitten 1929 Ci Privatbesitz Suhr
169 Kornfelder 193: N Privatbesitz Aarau
170 Blick auf den Murtensee 1935 N Schweiz. Eidgenossenschaft
171 Landschaft an der Aare 1936 > verkäuflich
172 Winterlandschaft 1937 » »
173 Vorfrühlingslandschaft 1937 N .
FRED STAUFFER, ARLESHEIM
174 Genesende 1934 Öl verkäuflich
175 Baustelle 1936 » N
176 Schrebergärten 1936 . S
177 Im Elsaß 1936 „
178 Birsfelden 1936
HANS STOCKER, MONTIGNY-SUR-LOING
179 Interieur 1928/32 Öl verkäuflich
180 Mer 1933 ” N
181 Les huitres 10934 N |
182 Gethsemane, Karton für Fresko
in der St. Karlskirche in
Luzern 1936 Guasche
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VICTOR SURBEK, BERN
it? Gebirge im Schnee 1929 Tempera verkäuflich
184 Bern 1934 Öl Kunstmuseum Bern
185 Frühlingslaub 1935 5 Schweiz. Eidgenossenschaft
186 Märzlandschaft 1936 » verkäuflich
187 Mädchen aus dem Haslital 1937 „
NIKLAUS STOECKLIN, RIEHEN
188 Perrückenstock mit Sparbirne Öl verkäuflich
189 Aux Soldes des 'Trois Sceurs 1930 »
190 Riehen 1934 5
191 Basler Messe 1934 » 5
192 Griechische Landschaft 1934 is
ı192a Mais und Kastanien 1936
JOHANN VON TSCHARNER, ZÜRICH
193 Landschaft Verbanella 1922 Öl Schweiz, Eidgenossenschaft
194 Stilleben Fisch 1934 5 verkäuflich
195 Stilleben Brot 1934 . Privatbesitz Winterthur
196 Kind mit Ball 1936 » verkäuflich
197 Rückenakt 1937 |
KARL WALSER, ZÜRICH
198 Wandbild für das Casino in
Winterthur 1937 Deckfarbe Privatbesitz Winterthur
AUGUST WANNER, ST. GALLEN
199 Rast auf der Flucht 1932 Öl verkäuflich
200 Maria im Gebirge 1933
201 Zwiesprache 1935 Zementputz Privatbesitz St. Gallen
202 Gethsemane 1937 Kasein verkäuflich
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Tafel XIV A. H. Pellegrini Kat. Nr. 160
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Tal XV F. Stauffer Kat. Nr. 175
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Tafel XVI J. v. Tscharner Kat, Nr. 198
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Orell Füßli, Zürich