wechselnd nahm er seinen Wohnsitz auch wieder in der Umgebung von Genf oder am Rand der Berghänge, in der Ebene des Rhonetales. Vallet starb am 1. Mai 1929 in Cressy-Onex bei Genf. Ueber den Radierer Vallet hat H. Graber im Jahr 1917 eine grundlegende Monographie mit dem Werkverzeich- nis bis 1917 veröffentlicht, dem er im Neujahrsblatt 1930 der Zürcher Kunstgesellschaft „Edouard Vallet‘““ einen Nachtrag von 1917 bis 1927 folgen ließ. Der vollständige Katalog beschreibt 113 Blätter. Den 27 Radierungen der gegenwärtigen Ausstellung im Zürcher Kunsthaus sind im Ausstellungskatalog die Nummern des Graberschen Werkverzeichnisses beigegeben. CI 15