mentiert er sich mit Naturstudien nach Landschaft, Volkstypen, Trachten. Sein Werk reicht noch über die Mitte des Jahr- hunderts hinaus. Brun überliefert als Urteil von Böcklin über Ludwig Vogel: Er konnte nicht zeichnen und konnte nicht malen und ist doch ein großer Künstler gewesen. 82 Familienbild, um 1830, Oel a. Lwd., 55,5/46,5 Privatbesitz Oberhofen 83 Die Mutter des Künstlers, Oel a. Lwd., bez.: L. V. 1825, 39/47,5 Privatbesitz Goldenberg 84 Der Vater des Künstlers, Oel a. Lwd., bez.: L. V. 1827, 39/48 Privatbesitz Goldenberg 85 Jahrmarkt in Freiburg, Oel a. Lwd., bez.: L Vogel 1828, 75,5/ 56,5 Privatbesitz Zürich 86 Frau Vogel und Söhnchen, Oel a. Karton, 34/48 Privatbesitz Zürich 87 Tellskapelle, klein, Oel a. Lwd., bez.: L V. 1833., 49,5/37,5 Privatbesitz Zürich 88 Meße im Wildkirchli, Oel a. Lwd., bez.: 18 L.V. 33 80/ 67,5 Privatbesitz Zürich 89 Wildkirchli, Oel a. Lwd., bez.: L. Vogel ad nat: pinx: 1834., 77,51 58,5 Privatbesitz Zürich 90 Das Innere der Tellskapelle am Vierwaldstättersee, Oel a. Papier, bez.: L. V. 1834, 45/44 Kunsthaus Zürich Inv. Nr. 12 91 Mädchen am Fenster, Oel a. Lwd., bez.: L: Vogel., 47/56 Privatbesitz Zürich 92 Flüeli-Ranft, Oel a. Holz, bez.: L. Vogel 1846, 43,5/51 Privatbesitz Zürich 93 Tellskapelle, groß, Oel a. Lwd., bez.: L. Vogel 1848, 161,5/ 128 Privatbesitz Zürich Taf. VIII 19