5 Lord Heathfield and groom, Oel a. Lwd., 84,5/95,5
Taf. I Galerie Bollag, Zürich
6 Le mot difficile, Oel a. Lwd., 51,5/61
Privatbesitz Wädenswil
7 La Fontaine personnifice, Oel a. Lwd., bez.: J A, 71/92
Galerie Bollag, Zürich
JEAN JACQUES CHALON
1778— 1854
Schweiz. Künstlerlexikon I 1905 S. 284/85, IV 1917 S. 97; Allg. Lexikon
d. Bild. Künstler VI 1912 S. 340/41.
In Genf geboren als Sohn eines Genfer Uhrmachers und Bruder
des künftigen Malers Alfred Eduard Chalon. Seit 1789 in
England, 1796 Schüler der Royal Academy; Landschafts-,
Historien- und Genremaler; seit 1827 außerordentliches, 1841
ordentliches Mitglied der Royal Academy. Arbeitet in England
gelegentlich mit Agasse zusammen und malt auch im Berner
Oberland und am Genfersee.
8 Dorfteich, Oel a. Lwd., bez. J. J. Chalon 1814, 92,5/72,5
Galerie Bollag, Zürich
PIERRE LOUIS DE LA RIVE
1753—1817
Daniel Baud-Bovy in Schweiz. Künstlerlexikon I 1905 S. 350/51; Allg.
Lexikon der Bild. Künstler XXIII 1928 S. 386; Nos Anciens et leurs
oeuvres 1908 S. 100, 1910 S. 40, 41, 56, 73. 75. 1917 S. 20 ff.
Geboren in Genf, studierte in Genf nach alten Meistern, in
Dresden nach Claude Lorrain und nach der Natur, dann in Rom
mit Saint-Ours zusammen. Von 1789 an wieder in der Schweiz,
am Genfersee und im Wallis. Wie Saint-Ours als der erste
Genfer Historienmaler, so ist de la Rive als der erste Genfer
Landschafter gefeiert worden.
9 Rückkehr der Herde, Oel a. Holz, bez.: de la Rive 1794,
88,5/66,5 Galerie Bollag, Zürich
— 7 b