tion erwachsen ist: auf welcher zu neuvarti- gen Weiterbildungen auch starke Temjyeramen- te von fremdem Stamm und Geist sich ange- giedelt haben. Die Zürcher Ausstellung will nicht als Gesamtdarstellung den geschichtlichen Be- griff dieser französischen Malerei noch ein- mal illustrieren oder bestätigen. Dafür könn- te schon allein Courbet nicht fehlen, von ' dem entsprechende Werke diesmal nicht zu Ge- bote standen. Sie kennt auch nicht den Ehr- geiz, die Kunst der einzelnen Meister in al- len ihren Erscheinungsformen "vollständig" zu repräsentieren. Das Gewicht liegt durch- aus bei der künstlerischen Eigenbedeutung der einzelnen Bilder. Wenn diese an sich gut sind, so sind sie freilich auch charakteristisch für jeden der vertretenen Maler, und wenn die Maler charakteristisch vertreten sind, wird das Gesamtbild, das wir ja wohl auch immer wie-