siert sich zu Zahnbuerste oder Schraubenschluessel ; plastisch gesteigert und wachsen zu räumlicher und das Geheimste endet in genormter Uebereinkunft, formaler Gleichwertigkeit mit dem Menschen. Die soll es nicht vergessen werden. Der Maler ist Objekte werden animistisch dramatisiert, waehrend Praeziseur, Typenbildner, optischer Organisator der der Mensch zum Ding beruhigt wird. Gegenseitige motivischen Kartotheken. Anpassung. Der Mensch ist wie alle anderen Dinge Objekt Leger hat oefters die Motive nach ihrem aktuellen des kollektiven Bewusstseins und Wertes, und somit Wert gemessen. Die Energie des Objekts ent- besitzt er eine allgemein gueltige Struktur. Man scheidet ; eine industriell optimistische Wertung. kuerze die Vorgaenge sulischer Analogiebildung usw. Wir kennen im Werk Legers kaum eine Epoche ab, um schnell zu sachhaften Organismen zu gelan- dinghafter Destruktion; Malen heisst hier nicht gen. Hier nuechtert eine fast bäuerliche Skepsis Zerstoeren, sondern Hervorheben und Bejahen. Leger gegen den Saint Esprit, doch die Objekte rueckt stellt seine Motive in ein praezises Fabriklicht, ‘ PR T € 4 # ns WL Æ 2 x TAN “ie a _. a. . ) YATE = 5 exes ) m N ve \ A ar + ’ | A - a de, ut x 2 RNY rr | io + HUT UE PEN Le ct a es | re. = =, "A >. OY Ts On 2° } : ‘a " k = Pe ; . ¥ À { re . ; DTM m 1930. COMPOSITION AUX CLES. man in handfeste Ordnung und elektrischen Tag. deutlich, unlyrisch. Jeder soll eindeutig sehen, eine Dies ist charakteristisch. Leger nutzte den Ku- Art patentierte Gewissheit erlangen. Heraus aus bismus vor allem, um die Kraft der Objets zu ver- der Isolierung, der Abspaltung, und alle Subjekti- staerken, ihre sachliche Dichtheit zu steigern. Die vitaet gilt hier als aengstliche Gehemmtheit. halluzinativen Chancen dieser Anschauung hat er Nicht subjektive Analogien, sondern sachhafte kaum genutzt. Man beachte die agressive Koerper- Associationen werden in diesen Bildern nach plas- lichkeit seiner Objekte, und erinnere sich Rousseaus, tischen Kontrasten gruppiert. Leger anerkennt die dem das Kleinste so nahe war wie das Grosse. Die gegebenen Strukturen und zerstoert diese nicht, Dinge erscheinen Leger nicht wie ferne Peripherie, da solche Aufloesung einer Zerstoerung sachlicher und Zustaende, worin man die Sachkonventionen Energie gleichkaeme. pessimistich oder visionaer verwirft, sind ihm fremd. Léger, der Standardiseur, ist der legitime Nach- Seelisches Maximum, das eben ist die Tatsache, der komme des Volkmalers Rousseau; ein Mann von Fakt. Nicht das Anderssein schafft die Kraft des eindeutigem Optimismus erfuellt, undialektisch und Daseins, sondern diese waechst aus der Haeufung von den Objekten besessen. Er verkuerzt die gleichstrebender Energien und Formen. Das Ver- seelischen Prozesse und erhellt seine Bilder zu schiedensein ist spaete Nüance, Schwaeche oder funkelnder Deutlichkeit. Ein Architekt, ein Praezi- vordergruendliche Eitelkeit. Der Mensch lebt zwi- seur, ein Mann fuer das Kollektive, der im Individual- schen und mit den Objekten, beide stehen im gleichen betrieb noch kaum seinen Platz finden konnte. Sein Licht und wirken bestaendig aufeinander ein. Eine Einfluss auf das Milieu der modernen Masse ist unromantische industrielle Nivellierung der Werte erheblich. Architektur und Strassenbild spiegeln und Dinge tritt hier auf; Schluesselbund gegen oft fruehe Bilder Legers wieder, worin die heutige Menschengruppe. Die Dinge werden dramatisch und Aktualitaet formiert wurde.