Verschiedene Fragen zur Geßnerschen Ölmalerei warteten noch auf Lösung und Abklärung. Aus der Berliner Zeit wird über Ver= suche berichtet. Nach Zürich zurückgekehrt, malte Geßner zwei Zimmer mit Täferfüllungen aus. Zwei ganz frühe Landschaften, die von wenig Übung zeugen, fahren im Kurs von J. B. Bullinger, eine Jägerin mit Hirte ist nicht leicht als Geßner zu erkennen, vier warm tiefbraune Bilder wiederholen die Motive von Guaschen aus den 1780 er Jahren. Wie Andere nach Geßner malten, zeigt die schöne Erythia von Niklaus König.