Die Verkaufsvermittlung für die ausgestellten Werke erfolgt durdi das Sekretariat, ebenso die Vermittlung von Bildnisaufträgen und Aufträgen für Gelegenheitsgraphik an Zürcher Künstler, 13 figürlichen übereinstimmenden Studien Nr. 161 (Schweine hirt) und 163 (Felslandschaft) und die auch schon als „spanisch“ eingeführte Landschaft, Nr. 162, gehörten dem nach zu Italien, und die Gruppe der Arbeiten aus Korfu und Albanien (1883/85) kann von diesen und den ihnen zugehörigen Werken entlastet werden. Und der blanke englische Farmer auf dem weissen Pferdchen; gleicht er nicht jetzt, da er so nahe neben dem Porträt von 1879 hängt, überraschend dem „Papa Wetli“? Und hat er nicht, wie dieser, über Landschaft und Figur die italienische Brillanz und Klarheit der Bilder von 1878 und 1882? Ist es denkbar, dass im schweizerischen Mittelland und im fernen England auf die gleiche Zeit zwei Köpfe reif werden und dem gleichen Künstler vor die Leinwand kommen, die sich mehr gleichen als zwei Brüder? Mit solchen Fragen steht, wenn auch in vielem einzelnem gesichtet und geklärt, auch heute noch das Werk von Buchser vor dem Kunstfreund. Er wird sich ihretwegen nie der künstlerischen Kraft und dem ma lerischen Glanz verschliessen, die dieses Lebenswerk aus- zcichnen, und die zu offenbaren Inhalt und erste Auf gabe auch dieser Ausstellung ist. W. * GEMÄLDE 1852, dritter Aufenthalt in Paris, Sommer Schweiz 1 Selbstbildnis, 1852 Kunst verein Solothurn 2 Bildnis Niklaus Walker, 1852 Privatbesitz Bern 3 Bildnis Josef Walker als Zuave, 1852 Herbst 1852—Mai 1853, erster Aufenthalt in Spanien 4 Los tres amigos, [l8]53 Galeri | t S GaHen Cgger