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Mit Ermächtigung der Galerie Paul Cassirer, Berlin
SELBSTBILDNIS, als Maler, 1912 KATALOG NR. 32
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KUNSTHAUS ZURICH
AUSSTELLUNG
OSKAR
KOKOSCHKA
JUNI/ANFANG JULI 1927
AUSFÜHRLICHER KATALOG
MIT 28 ABBILDUNGEN
VERLAG DER ZÜRCHER KUNSTGESELLSCHAFT
kunsthaus zürich
ür wertvolle Leihgaben zu der Gesamtausstellung von Oskar
FF Kokoschka sind der Künstler und die Veranstalter der
Ausstellung den folgenden öffentlichen Instituten verpflichtet:
Nationalgalerie Berlin, Kunsthalle Bremen, Schlesisches Museum
der bildenden Künste Breslau, Städtische Kunstsammlung Chem=
nitz, Staatliche Gemäldegalerie Dresden, Wallraf=Richartz- Museum
Köln, Kaiser Wilhelm Museum Krefeld, Städtische Kunsthalle
Mannheim, Staatsgalerie München, Oesterreichische Galerie Wien.
Ebenso zahlreich sind die privaten Sammler in Deutschland,
Oesterreich und der Schweiz, die ihre Mitwirkung in freundlichster
Weise gewährt haben. Neben ihnen steht eine Gruppe von
führenden Kunsthändlern in Berlin, Frankfurt a. M., München,
Wien, vor allem das Haus Paul Cassirer, das zu Kokoschka in
besonders enger Beziehung steht,
Gleich wie allen diesen Freunden und Mitarbeitern dankt die
Zürcher Kunstgesellschaft als selbstlosen Helfern auch den Herren
Generalkonsul Dr. Heilbron in Zürich und Dr. Bruno Grimschitz
aus der Oesterreichishen Galerie in Wien,
Ws technischer Schwierigkeiten erscheint dieses Verzeichnis erst
nach der Eröffnung der Ausstellung. Die Fragen, die sie aufz
wirft sind von den Besuchern bereits formuliert und ausgesprochen worden.
Sie gehen, wie immer, mit Woher und Wohin ebensosehr nach der Person
des Künstlers, als nach dem einfachen Was und Wie seiner Kunst. Nun
sind zur Erörterung von Fragen des Wissens und der Einsicht vor allem
die Bücher da. Das Buch über Kokoschka hat Paul Westheim 1918 ge=
schrieben und 1925 mit einer Ergänzung für die inzwischen verflossenen
Jahre zum zweiten Male herausgegeben. Einiges ist schon seither wieder
neu dazu gekommen; da und dort sehen wir, namentlich wir in der Schweiz,
auch im älteren Werk des Künstlers etwas anders.
Pöchlarn an der Donau, wo Kokoschka im Jahre 1886 geboren wurde,
im Bereich des berühmten Stiftes Melk, war schon als Sitz des treuen
Rüdiger Grenzmark zwischen östlichen und westlichen Reichen. Auch im
Klang des Namens trägt der Künstler den Hinweis auf eine ostländische
Abstammung, die Bereitschaft und Empfänglichkeit für weite seelische
Schwingung und Glanz der sinnlichen Mittel verheißt (wie sie in Musikern,
Mozart und Schubert bis auf Meister unserer Tage, höchste Erfüllung ge=
funden), im Gegensatz zu französischer Sicherheit und Knappheit im Urteil
und Vollbringen, deutscher Beschaulichkeit und Problematik, nordischem
Pessimismus. Früh kommt er in die Großstadt, tritt in Wien in die Kunst-
gewerbeschule und überrascht einundzwanzigjährig 1907 durch einen Fresken
zyklus und durch Dichtungen. Von einem kleinen aber literarisch lebendigen
und einflußreichen Kreise wird er als junger Meister gefeiert und gefördert,
von der im Herkommen befangenen Mehrheit heftig abgelehnt. Es ist
nicht sicher, ob diese vielseitige Frühreife ganz Natur ist. Kokoschka
selber nennt immer wieder Adolf Loos, der ihn geführt, mit neuen Men-
schen zusammengebracht und zum Porträtieren ermuntert habe. Ein Stück
eigenen Traumlebens als Jüngling in einer neuen und fremden Welt schreibt
und zeichnet er in den «Träumenden Knaben».
Die Ausstellung im Zürcher Kunsthaus bringt zwei derartige Zeich=
nungen, die ihre Bedeutung hauptsächlich durch das Werk besitzen, das
177
ihnen nachfolgt, vorerst eine Reihe sehr intensiver Bildnisse aus den Jahren
1908 — 1910. Die bisherige Überlieferung läßt sie mit dem Trancespieler
schon im Jahre 1906 beginnen. Dies ist nach neuen Erklärungen des Künst=
lers und seiner Freunde unrichtig. Die Anekdote, die seine Figur schon
jetzt, eigentlich von jeher, mit ihren Schnörkeln umspielt, meldet als Grund
für die ehemalige frühe Ansetzung dieses und verwandter Bilder das Be=
mühen von Freunden Kokoschkas, ihm gegenüber Ansprüchen des Malers
Max Oppenheimer und seiner Freunde für diese Art der Bildnisauffassung
die Priorität zu wahren. Freundschaftlicher Eifer, ihn möglichst früh über=
haupt als Meister vor der Welt erscheinen zu lassen, mag wohl im Spiel
gewesen sein. Genaue Nachforschungen bei den zur Mehrzahl noch leben=
den Modellen und in Ausstellungskatalogen und =Besprechungen dürften
ohne Schwierigkeit die sichere Feststellung der Entstehungszeiten gestatten.
Für die Ausstellung in Zürich liegt auf alle Fälle zu dem bisher mit 1908
datierten «Kind mit Händen von Vater und Mutter» die Erklärung des
Vaters vor, daß das Modell im März 1909 geboren und fünfeinhalbjährig
im September 1909 gemalt worden ist, das bisher mit der Entstehungs=
zeit 1907 eingeführte Bildnis Adolf Loos trägt, vielleicht vom Künstler
zur Berichtigung später aufgemalt, die Jahrzahl 1909. Auch nach Berück-
sichtigung derartiger Korrekturen ist die Reihe noch ziemlich bunt. Es wird
behauptet, Kokoschka sei als Maler eigentlich Dilettant, weil er nach wenig
ergiebiger Vorbildung an der Kunstgewerbeschule das Malen auf eigene
Faust und ganz von vorn begonnen habe. So müssen jene Arbeiten an
den Anfang seiner Laufbahn gehören, wo er mit jedem Bild wieder neu
anfängt, neu den Weg sucht. Er ist aber Künstler und doch nicht Dilettant,
wenn er auch in dieser Mehrspurigkeit für uns über dem Weg überzeugend
ein Ziel sichtbar macht und für sich eine bildmäßige Vorstellung ungetrübt
verwirklicht.
Eine Reihe mit sich wandelnder Form, hier fortschreitender Beruhigung
und Festigung, ist bei den männlichen Bildnissen z. B.: Karl Kraus, Peter
Altenberg, Professor Forel, dabei aber in seiner Art sicher der wilde Kraus
so überzeugend durchgeführt und vollkommen gelöst wie der beherrschte
Professor Forel und der zerfahrene Altenberg, bei den Frauen: Frau
Dr. Franzos, Frau Hirsch, Frau Bessie Loos. Hier kann man sich tat-
sächlich der Einsicht nicht erwehren, daß der Maler mehr als seine eigene
malerishe Form und Sprache die für jedes einzelne Modell beste beson=
dere Form und Ausdrucksweise sucht. Es spielt zwar Verwandtschaft
in den Mitteln herüber und hinüber von Altenberg zu Loos, von Frau
Dr. Franzos zu Kraus,
Bestimmte Farbklänge, ein scharfes Gelb, tiefes Blau, braune, violette
und Rosa-Töne, gewisse einmalige Zeichen für Formen in Gesicht, Händen,
Faltenwurf, erscheinen immer wieder ähnlich in diesen und andern Bild=
nissen der Frühzeit, eigentlich ist aber jedes ein Einzelfall.‘ Nicht daß der
Künstler jedem Modell wieder anders erliegt, er empfindet nur zu stark
das menschlich Verschiedene, als daß er sie nach einer bestimmten künst=-
lerishen Formel einheitlih zu behandeln vermöchte, über die er vielleicht
auch noch gar nicht verfügt. Rührend in ihrer Einfachheit und Eindeutig=
keit ist die schmale Gestalt der Frau Hirsch, kühler, überlegen in elasti-
scher Sicherheit Frau Bessie Loos, nur scheinbar altmeisterlich der aristo=
kratishe Schneider Ebenstein. Diese Figuren — auch der blaue Herr und
Dr. Szeps, beide mit 1912 sicher zu spät datiert, gehören zu ihnen — stehen
als deutlich umrissene, vom Hintergrund getrennte Gestalten im Bildviereck.
Die Wendung zu einer neuen Bildform, in manchem frühern Porträt
schon vorbereitet, kündigt sich in den Köpfen Rudolf Blümner und Dr. Caro,
in der Halbfigur W. Wauer und im Knabenbildnis deutlicher an. Hinter»
grund und Figur rücken zusammen. Das Gefüge der Figuren löst sich
flächig auf, ihre Bewegung geht unmittelbar auf den Bildgrund über. Von
nun an malt der Künstler auch nicht mehr ausschließlich Köpfe und Hände,
er tritt, mehr sich selber angehörend, in einen breiteren Lebens= und Ideen
kreis. Es ist wie wenn er des endlosen Andrängens immer neuer fremder
Menschen sich nun erwehren wollte, um sich in stillere und tiefere Regionen
zurückzuziehen. Das «Sposalizio» ist noch Doppelbildnis und gleichzeitig
Bild im neuen Sinne, Von der mystischen Romantik, die sich in Kompositionen
mit religiösen Themen ausspricht, wo zarte Regenbogenfarben über Men-
schen, Erscheinungen und Dinge gleichmäßig hinströmen und in einander=
fliessen, wendet er sich freilich bald wieder nach außen. Auf den aus
perlmutterfarbenem Schleier staunend blickenden Jüngling des kleinen Selbst»
hildnisses folgt der in Eisengrau und =blau fest zusammengehaltene Maler,
der 'nun als Mann sich vor die Welt hinstellt.
Große persönliche Erlebnisse und das Bewußtsein des eigenen Wesens
scheinen nun seine Hand zu beflügeln und sein Auge noch einmal mächtig
zu weiten. Die Tiroler Landschaft schwillt und leuchtet unter der gelben
Sonne in einem Grün, das nicht bloßes Augenerlebnis ist, in gleicher Weise
werden auch die Berge von Mürren in Farbe und Aufbau zu einer vom
optischen Bild fast völlig gelösten Übersteigerung. Das Pathos, das aus
dem Doppelbildnis des Künstlers und der von ihm geliebten Frau ent=
springt und es selber wieder bis ins letzte füllt, kommt auch einem ein-
fachen Malerporträt zugute, wo der überraschte Beschauer sich über seine
Berechtigung vielleicht zuerst überhaupt klar werden muß,
Wo wieder das gleiche Paar im Wirbel der Windsbraut ruht, ver=
stehen wir den bisher nie gesehenen Aufwand in Farbe, Bewegung und
Format als Atmosphäre der tragischen Spannung, die die zwei Menschen
fühlbar begleitet.
Der Irrende Ritter ist noch einmal ein Selbstbildnis, der im Krieg
vom Tod erfaßte Künstler ist einsam und verwirrt wieder ins Leben zurück
getragen worden. Er malt weiter, in satten Pasten die Frau mit Papagei,
die Susanna. Der vor dem Krieg fast herrisch-rasche Pinselstrich verknäuelt
sich zu vielgewundenen breiten Bändern. Aus ihrem Geflecht leuchtet bald
wieder silberner Glanz. Es löst sich in farbig sprühende Tupfen, dann in
große Flecken und Flächen von Rot, Blau, Grün, Gelb. Keine Stufe fehlt,
von den «Freunden> zum Liebespaar, der Jagd, Mädchen mit Blumen-
strauß, Mutter und Kind, bis zur blauen Gitta, der blauen Frau, den
Kompositionen «Sommer», «Maler », dem großen Selbstbildnis von 1923
und den Elblandschaften der gleichen Dresdener Zeit, da Kokoschka wäh=
rend einiger Jahre als Lehrer an der Kunstakademie wirkte, Von einigen
großen biblischen Kompositionen dieser Zeit, nun Themen des Alten Testa-
ments, die mit den gleichen unverhohlenen Mitteln inszeniert sind — und
weitab liegen von den kleinen religiösen Bildern von 1910/11 — enthält
die Ausstellung die eine, Lot und seine Töchter, andere, die heute noch
in den Büchern paradieren, hat er vernichtet. Noch einmal schwelgt er
aber im Eigenglanz der Farben, hier vor allem in durchscheinendem tief
leuchtendem Blau und Grün, in zwei Schweizer Landschaften von 1914,
einem Genfer See und einem Vierwaldstätter See.
Mit diesen Bildern hat man sich bisher von Kokoschka verabschiedet,
Die Werke der Dresdener Zeit galten als wirkungsvoller Abschluß einer
in ihrer Raschheit und Entschiedenheit wie in den Ergebnissen jeder Etappe
staunenswerten Wandlung von psychologisch belasteten Bildnissen — in
denen dem menschlichen Inhalt alles, dem äußeren Schein nur wenig
TI
Bedeutung eingeräumt wurde — zu großen, in offenen Farben teppich-
artig dekorierten Flächen. Inzwischen war er aber schon nach neuem aus=
gezogen. Wie er für das Bildnis als Ausprägung der Persönlichkeit im
Seelischen sich zuerst die Form geschaffen, dann für das Figuren= und
Gruppenbild im Gefüge und Gleichgewich} der Farbmassen und Bewegung
auf der Fläche eine Lösung gefunden hatte, so errang er sich nun den
Himmel und Raum der Landschaft, Gesicht und Atem der Städte. Der
grüne Fleck Wiener Bannmeile mit dem Stück Haus und Garten, die ihm
selber gehören, ist im gleichen Jahre gemalt wie die Schweizer Seeland-
schaften und zeigt sich doch ganz anders, moderner, «naturalistisch ».
Sehr diesseitig wirken auch die meisten übrigen Werke aus der langen
Reihe der Stadt= und Meerbilder von 1924 und 1925. Es sind aber doch
keine Landschaftsausschnitte, jedes unvergeßlich, wenn man es einmal ge=
sehen hat, nicht wegen irgend eines farbigen Reizes, deren sie viele besitzen,
sondern als Bild, als offenes Antlitz einer Stadt, eines Stück Landes, Die
vielfach gegliederten und durchbrochenen Häuserfronten und Straßenzüge,
die Bodenarchitektur der städtischen Plätze und Gärten, der Stachelzaun
von Masten und Schornsteinen, der einen Strom säumt, zwingen ihn bei=
nahe, mit dem Pinsel zu zeichnen statt zu malen. Die neuen Farben und
die neue, in der Masse gelockerte, im Umriß gedrängtere Handschrift er=
probt er auch am Bildnis, Adolf Schönberg ist ohne Seitenstück im bis=
herigen Werk, und die Engländerin, in der Ausstellung wie zum Vergleich
neben die Amsterdamer Gracht gehängt, zeigt eine merkwürdige Verwandt-
schaft mit diesem Bild in allen Zeichen, die Form bedeuten, wie in der
Zusammensetzung der Palette. Sucht er von dieser Vielstufigkeit Beruhi=
gung im stillen Glanz des Blumenstücks und in der weiten Fläche und den
fest sich spannenden Brücken der großen Themselandschaften ?
Die allerletzten Bilder zeigen Kokoschka im Banne stummer, unbe-
kannter Tiere und wieder von neuen Menschen. Die Farben sind mild,
verhaltener, mehr Kleid der nun rund und greifbar dargestellten Dinge
als festlicher Schmuck der Fläche. Der Künstler zählt heute 41 Jahre. Wenn
sein so reiches Werk bis jetzt nur Unterbau und Vorbereitung ist, jetzt
erst die Reifezeit beginnt, was wird er uns von einem Tag zum andern
noch bescheren?
W. WARTMANN
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Mit Ermächtigung der Galerie Paul Cassirer, Berlin
SCHNEIDER EBENSTEIN, 1908 KATALOG NR.2
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Die im Kokoschka-Buch von P. Westheim (II. Auflage 1925) reproduzierten Werke sind mit
W 1, W 2 usw. bezeichnet, der Hinweis Abb. Tafel I, II usw. bezieht sich auf die
Abbildungen dieses Kataloges.
1 Landschaft, Italien 100 x 73,5 93
Privatbesitz Köln vV 1
Abb. Tafel XV
2 Schneider Ebenstein 78,5 x 99 1908
Privatbesitz Berlin Abb. Tafel II
3 Karl Kraus 74,5 x 100 1908
Privatbesitz Neuss Abb. Tafel III
4 Winterlandschaft, Dent du Midi 150 x 79 1908
Wallraf = Richartz Museum Köln W 61
Abb. Tafel XVI
5 Frau Dr. Pranzos 79 x 115 1909
Privatbesitz Wien Abb. Tafel IV
6 Adolf Loos 93 x 74 1909
Nationalgalerie Berlin W 7
7 Peter Altenberg 61,5 x 76 1909
Privatbesitz Wien W 52
8 Professor Forel 58 x 71 1909
Städtische Kunsthalle Mannheim W 58
Abb. Tafel V
9 Kleines Kind, mit Händen von
Vater und Mutter 52 x 71,5 1909
Privatbesitz Wien W 53
Abb, Tafel VI
10 Frau Hirsch 71,5 x 90,5 M9
Privatbesitz Wien
11 Frau Bessie Loos 92 x 73 1919
Nationalgalerie Berlin W 3
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1910
12 Der Trancespieler 65 x 87
Schlesishes Museum der bildenden
Künste Breslau W 50
13 Kleines Selbstbildnis . 41 x 50,5 1970
Privatbesitz Berlin
14 Wilhelm Wauer 55 x 95,5 1910
Privatbesitz München Abb. Tafel. VII
15 Stilleben mit Hammel 115 x 87 1910
Oesterreichische Galerie Wien W 16
16 Dr. Rudolf Blümner 57 x 80 1910
Verkäuflich
17 Herwarth Walden 69 x 100 1910
Verkäuflich VW 9
18 Hugo Caro 55 x 89 1979
Privatbesitz Berlin
19 Tilla Durieux 65 x 55,5 vn
Privatbesitz Krefeld
20 Ritter, Tod und Engel 76 x 60 190
Privatbesitz Wien
21 Die heilige Familie auf der Flucht 68 x 55,5 .
Privatbesitz Wien
22 Mariae Heimsuchung 122,5 x 82,5 1911
Privatbesitz Wien W 63
23 Kreuzigung. 68,5 x 55 1911
Privatbesitz Wien
24 Verkündigung 127 x 80 1911
Privatbesitz Wien W 15
25 Knabenbildnis 47 x 95,5 1911
Privatbesitz Münden
26 Ritter, Tod und Engel 75,5 x 86 1912
Verkäuflich VW 60
27 Kleines Frauenbildnis 40,5 x 55 1912
Privatbesitz Berlin
28 Sposalizio 63,5 x 104,5 1912
Privatbesitz Wien Abb. Tafel VII
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29 Dr. Szeps 59 x 74,5 1912
Oesterreichische Galerie, Wien
Abb, Tafel IX
30 Herrenbildnis, in blau 71,5 x 90,5 1912
Verkäuflich
31 Katze 70 x 46 1912
Privatbesitz Dresden W 14
32 Selbstbildnis, als Maler 70 x 107,5 1912
Privatbesitz Berlin W 57
Abb. Tafel I
33 Tiroler Landschaft, Tre Croci 119 x 82 1913
Staatsgalerie München W 10
Abb. Tafel XVII
34 Alpenlandschaft, Mürren 95 x 70 1913
Verkäuflich
35 Carl Moll 95,5 x 128 > 9
Privatbesitz Wien
36 Herr Bauer 56 x 69 104
Verkäuflich
37 Dame mit Federhut 69 x 105 1914
Verkäuflich W 71
38 Doppelbildnis 90 x 100 1914
Staatliche Gemäldegalerie Dresden W 13
39 Spielende Kinder 107,5 x 72 1914
Staatliche Gemäldegalerie Dresden W 62
40 Die Windsbraut 219 x 181 1914
Kunsthalle Hamburg W 79
Abb. Tafel XVII
41 Der irrende Ritter 180 x 89 1915
Verkäuflich VW 80
42 Frau mit Papagei 50 x 84 1915
Privatbesitz Berlin W 76
43 Susanna und die beiden Alten 83,5 x 109 1915
Verkäuflich VW 78
Abb. Tafel X
44 Dr. Schwarzwald . 63 x 79 1916
Privatbesitz Krefeld W 68
45 Liebespaar mit Katze 111 x 175 1617
Verkäuflich Abb. Tafel XIX
46 ' Die "Freunde 150 x 101,5 1917/1918
Nationalgalerie Berlin W 84
47 Die Jagd 150 x 99 1918
Kunsthalle Bremen W 85
48 Die Heiden 125,5 x 75,5 1918
Stadtmuseum Dresden VW 31
49 Die’ blaue Frau 101 x 76,5 1919
Staatliche Gemäldegalerie Dresden W 87
50 Mutter und Kind 60 x 51 1920
Privatbesitz Berlin W 88
51 Mädchen mit Blumenstrauß 82 x 130 1920
Verkäuflich VW 34
52 Stilleben mit Ananas 79,5 x 110 1920
Verkäuflich
53 Gitta 60 x 85 1921
Privatbesitz Berlin W 9
54 Somme’ 140,5 x 111 1922
Privatbesitz Krefeld W 95
55 Elblandschaft, Dresden 95 x 65,5 1922
Privatbesitz Dresden W 93
56 . Dresden, Augustusbrücke 95 x 65,5 1923
Verkäuflich Abb. Tafel XX
57 Der Maler . 130 x 84 1923
Privatbesitz Berlin VW 96
58 Selbstbildnis, mit verschränkten Armen 71 x 111 1923
Städtische Kunstsammlung W 30
Chemnitz Abb. Tafel XI
59 Persischer Prinz 62 x 95 1023
Verkäuflich
60 Loth und seine Töchter 111 x 175 1923
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Mit Ermächtigung der Galerie Paul Cassirer, Berlin
KARL KRAUS, 1908 KATALOG NR. 3
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1924
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1925
1925
1925
1925
61 Die Sklavin 80,5 x 101 m
Verkäuflich
62 Vierwaldstätter See 92 x 65 1924
Verkäuflich W 37
Abb. Tafel XX1
63 Genfer See 120 x 81 1924
Verkäuflich VW 97
64 Wien, Cottage 90 x 66 1924
Verkäuflich
65 Paris, Blick auf die Oper 116,5 x 81,5 1924
Verkäuflich VW 38
66 Paris, Dach der Großen Oper 50 x 65 1924
Verkäuflich
67 Arnold Schönberg 75 x 100 a
Privatbesitz Wien
68 Engländerin, Nancy Cunard 73 x 116 uy24
Privatbesitz Dresden Abb. Tafel XII
69 Dr. Schwarzwald 74 x 100 “4
Privatbesitz Berlin
70 Straßenszene 46 x 38 ;
Privatbesitz Frankfurt a/M.
71 Die Zofe 56 x 76 On
Verkäuflich
72 Berlin, Pariser Platz 110 x 77 .
Privatbesitz Krefeld
73 Paris, Louvre 100 x 73 7
Verkäuflich
74 Paris, Tuilerien 115 x 81 1925
Verkäuflich W 99c
Abb. Tafel XXIII
75 Vernet-les Bains 116 x 88,5 1925
Verkäuflich VW 99i
76 Hafen von Marseille 100,5 x 73 1925
Privatbesitz Berlin W 99f
77 Aigues=Mortes 100,5 x 73 25
Verkäuflich W909 d
78 Avignon 80,5 x 62 1925
Privatbesitz Winterthur W9e
79 Toledo 100 x 67 1925
Privatbesitz Berlin WV 99 fh
80 Madrid 100 x 67 1925
Privatbesitz Eselsfürth VW 991
81 Biarritz, Felsen im Meer 113 x 81 1925
Privatbesitz Berlin
82 Biarritz, der Strand 110 x 77 1925
Verkäuflich Abb. Tafel XXIH
83 Amsterdam, Nieuwe Markt 83,5 x 61,5 1925
Kaiser Wilhelm-Museum Krefeld
Abb. Tafel XXIV
84 London, Tower-Bridge 127 x 76 1925
Verkäuflich
85 London, große Themselandschaft 130 x 89,5 5
Privatbesitz Berlin
86 London, London-Bridge 130 x 89 1925
Privatbesitz Berlin Abb. Tafel XXV
87 Küste bei Dover 127 x 76,5 1925
Privatbesitz Berlin Abb. Tafel XXVI
88 Dr. Ernst Blaß 120 x 80 5
Privatbesitz Berlin
89 Blumen mit Vorhang 100 x 70 5
Privatbesitz Düsseldorf
90 Blumen in Vase 55 x 75 +3
Privatbesitz Frankfurt a/M.
91 Blumen vor offenem Fenster 100 x 73 2
Privatbesitz Frankfurt a/M.
92 Die Rehe 89 x 130
Privatbesitz Berlin
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1927
93 Der Mandrill 102 x 127 196
Verkäuflich
94 Der Tigerlöwe, Tigon 129 x 96 1926
Verkäuflich Abb. Tafel XXVII
95 Der Kater 125 x 90,5 “96
Verkäuflich
96 Adele Astaires 130,5 x 96,5 6
Verkäuflich
97 Rosen 81 x 116 1926
Verkäuflich Abb. Tafel XIII
98 Elza Temary 131 x 97 1926 / 1927
Verkäuflich Abb. Tafel XXVII
99 Fritz Wolff 87 x 110 997
Privatbesitz Wien
100 Professor Kestenberg 102 x 127 1927
Privatbesitz Berlin Abb. Tafel XIV
101 Die Geierschildkröten 121 x 91 * ===
Verkäuflich
AQUARELLE UND ZEICHNUNGEN
102 Amokläufer Tusch und Aquarelf, um 1907 Privatbesitz Wien
103 Zeichnung zu «Die träumenden
Knaben» um 1907 Privatbesitz Wien
104 Liegendes Kind ‚ Aquarell, um 1920 Privatbesitz Wien
105 Frauenakt zu «Der gefesselte
Columbus » um 1912 Privatbesitz Wien
106 Porträt P. T. Kreide, um 1912 Privatbesitz Wien
107 Porträt W. K. Kreide, um 1912 Privatbesitz Wien
108 Porträt A. © Kreide, um 1912 Privatbesitz Wien
109 Stehendes Kind, v. ı. Aquarell, um 1920 Verkäuflich
110 Sitzendes Kind, von vorn Aquarell, 1920 Verkäuflich
111 Grablegung, Fresko-Entwurf für
ein Krematorium, Tempera um 1914 Verkäuflich
112 Krieg . . Pastell, 1914/1915 Verkäuflich
113 Bildnis Hugo Erfurth Tusch, um 1920 Verkäuflich
114 Sitzendes Mädchen I Kreide, um 1920 Verkäuflich
115 Schreitender Akt . Kreide, um 1915 Verkäuflich
116 Sitzendes Mädchen II Kreide, um 1920 Verkäuflich
117 Mädcdhenbildnis I Kreide, um 1920 Verkäuflich
118 Mädcenbildnis N Kreide, um 1920 Verkäuflich
119 Kopf Kreide, um 1920 Verkäuflich
120 Mäddchenkopf I Kreide, um 1920 Verkäuflich
121 Mädcdenkopf I Blaustift, um 1920 Verkäuflich
122 Mädchenkopf II. Blaustift, um 1920 Verkäuflich
123 Mädchenkopf IV Kreide, um 1912 Verkäuflich
124 Mäddenfigur . Bleistift, um 1910 Verkänflich
125 Stehende Frau I Tusch, um 1922 Verkäuflich
126 Stehende Frau II Tusch, um 1922 Verkäuflich
127 Stehende Frau IN Tusch, um 1922 Verkäuflich
128 Stehendes Mädchen „ Tusch, um 1922 Verkäuflich
129 Stehendes Kind, von vorn . Aquarell, um 1922 Verkäuflich
130 Wäscherin . Aquarell, um 1922 Verkäuflich
131 Stehendes Mädchen, von hinten Aquarell, um 1922 Verkäuflich
132 Stehendes Kind, von vorn . . Aquarell, um 1922 Verkäuflich
133 Kind mit Krug, von vorn Aquarell, um 1922 Verkäuflich
134 Kind mit Krug, von links Aquarell, um 1922 Verkäuflich
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Mit Ermächtigung der Galerie Paul Cassirer, Berlin
FRAU DR. FRANZOS, 1909 KATALOG NR. 5
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135 Mädchenbildnis, von vorn Aquarell, um 1922 Verkäuflich
136 Frauenbildnis, von rechts Aquarell, um 1922 Verkäuflich
137 Sitzendes Kind mit Krug Aquarell, um 1922 Verkäuflich
138 Kniendes Mädchen . . Aquarell, 1922 Privatbesitz Wien
139 Landschaft 1. . Kohle, um 1912 Privatbesitz Berlin
140 Landschaft II Kohle, um 1912 Privatbesitz Berlin
141 Weiblicher Kopf Tusch, um 1912 Privatbesitz Berlin
142 Männlicher Kopf Tusch, um 1912 Privatbesitz Berlin
143 Landschaft III Kohle, um 1912 Privatbesitz Berlin
144 Landschaft IV Kohle, um 1912 Privatbesitz Berlin
145 Chinesische Mauer . Kohle, um 1910 Privatbesitz Berlin
146 Zwei Mädchen . Bleistift, um 1910 Privatbesitz Berlin
147 Stehender Akt . Bleistift, um 1915 Privatbesitz Berlin
148 Krematorium I. Kohle und Farbstift, 1914 Privatbesitz Wien
149 Krematorium II . Kohle, 1914 Privatbesitz Wien
150 Krematorium III Kohle, 1914 Privatbesitz Wien
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ILLUSTRATIONSFOLGEN, BUCHER,
LITHOGRAPHIEN
151—170 Zwanzig Zeichnungen, Verlag «Der Sturm»,
Berlin W, 1910 ‚ Verkäuflich
1 Porträt Adolf Loos 10 Die Kindsmörderin
2 Porträt Herwarth Walden 11 Himmlische und irdische Liebe
3 Porträt Paul Scheerbart 12 Schlangenzeichnung
4 Porträt Richard Dehmel 13 Wintergarten, Arcie A. Goo=
5 Porträt Alfred Kerr dale
6 Porträt Yvette Guilbert 14 Die schöne Rollschuhläuferin
7 Zeichnung zu dem Drama von 15 Die Erstebeste darf der süßen
Oskar Kokoschka: Mörder Hoff Lilich das Haar kämmen
nung der Frauen 16 Gesindel in der Sternennacht
” Zeichnung zu dem Drama von 17 Priß Vogel oder stirb
Oskar Kokoschka: Mörder Hoff= 18 Belauscht
9 Dei der Frauen Drai 19 Der Mann mit dem Goldstück
eichnung zu dem Drama von "-
Oskar Kokoschka: MörderHoff- 20 Ausruhende Fänzerin
nung der Frauen
171—182 Menschenköpfe, Verlag «Der Sturm», Berlin W,
1910—1916 Yerkauflich
1 Rudolf Blümner ‚ Mechthild Lichnowsky
2 Richard Dehmel 8 Adolf Loos
3 Gertrud Eysoldt 9 Paul Scheerbart
4 Yvette Guilbert 10 Herwarth Walden
5 Alfred Kerr 11 Nell Walden
6 Karl Kraus 12 Cläre Waldorf
183—195 Der gefesselte Columbus, Die neuen Bilderbücher,
dritte Reihe, Fritz Gurlitt Verlag, 1913 . . Verkäuflich
183 Buchausgabe A/1 Nr. XIV, in Pergament geb., Beil, 2 Bildnislitho=
graphien, 28 S., lith. Text und Bilder
184 Buchausgabe B Nr. 3 in Halbl. geb. 28 S., lith. Text und Bilder
185—194 1-—10 Bilder einzeln, Probedruke . Verkäuflich
195 Kleine Buchausgabe, die Malerbücher, Pritz Gurlitt Verlag
196—206 O Ewigkeit du Donnerwort, Lithographien von
Oskar Kokoschka, Worte der Kantate nach Joh. Sebastian
Bach, 1913. . Verkäuflich
196 —205 Bilder 1—9 fehlt betende Frau)
206 Buchausgabe Fritz Gurlitt Verlag, 1918, Expl. Nr. 83
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207—212 Die Passion, 6 Lithographien, 1916 . . erkäuflich
‚ Das Abendmahl, 2 Christus am Ölberg, 3 Gethsemane,
4 Dornenkrönung, 5 Der Gekreuzigte, 6 Auferstehung
Einzelne Blätter
213—226 Hiob, ein Drama von Oskar Kokoschka, bei Paul
Cassirer in Berlin, 1917, Ausgabe A. . Verkäuflich
213 Text mit Lithographien
214 —226 14 Lithographien einzeln
227 Selbstbildnis mit Händen, Probedruck, um 1912 Verkäuflich
228 Adolf Loos, 1916 . . Verkäuflich
229 Die Mutter, 1917 . Verkäuflich
230 Dr. F. Neuhaus, 1917 Verkäuflich
231 Walter Hasenclever, Kopf von rechts, 1917 Verkäuflich
232 Kinderbildnis, 1918 Verkäuflich
233 Walter Hasenclever, Halbfigur von links, 1918, Probedruck Verkäuflich
234 Der Vater, 1918, Probedruck . Verkäuflich
235 Coronna I, von rechts, 1918, schwarz Verkäuflich
236 Coronna I, von rechts, 1918, Probedruck Rötel Verkäuflich
237 Coronna II, von links, Probedruck Verkäuflich
238 Iwar von Lücken, 1919 . . Verkäuflich
239 Hermine Koerner, 1920, blau ‚ Verkäuflich
240—248 Die Töchter des Bundes Verkäuflich
240 Esther, 1920 245 Ruth I, 1920
241 Deborah, 1920 246 Ruth II, 1922
242 Hagar, 1920 247 Ruth IN, 1922
243 Miryan, 1920 248 MHefa, 1922
244 Naemi, 1920
249 Tilla Durieux, 1921 Verkäuflich
250 Omnia Vana, 1921 . Verkäuflich
251 Max Liebermann, 1923 Verkäuflich
252 Maria Orska Verkäuflich
253 Selbstbildnis, Kopf Verkäuflich
254 Herr H.S. Verkäuflich
255 Katja, blau Verkäuflich
256 Max Reinhardt, klein Verkäuflich
257 Max Reinhardt, groß . Verkäuflich
258 Griechin Verkäuflich
259 Selbstbildnis, farbig Verkäuflich
260 Künstler und Muse Verkäuflich
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Mit Ermächtigung der Kunsthalle Mannheim
PROFESSOR FOREL, 1909 KATALOG NR. 8
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KLEINES KIND, mit Händen von Vater und Mutter, 1909 KATALOG NR. 9
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WILHELM WAUER, 1910 KATALOG NR. 14
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SPOSALIZIO, 1912 KATALOG NR. 28
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Mit Ermächtigung der Oesterreichischen Galerie, Wien
DR. SZEPS, 1912 KATALOG Nr. 29
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SUSANNA UND DIE BEIDEN ALTEN, 1915 KATALOG NR. 43
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SELBSTBILDNIS, mit verschränkten Armen, 1923 KATALOG NR. 58
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ENGLÄNDERIN, Nancy Cunard, 1924 KATALOG NR. 68
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ROSEN, 1926 KATALOG Nr. 97
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PROFESSOR KESTENBERG, 1927 KATALOG NR. 100
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