der G.S.M.B. u. A. sichtbar. Noch 1912 erscheint sie im Kunsthaus mit nur 22 Ausstellern und wenig über einhundert Arbeiten neben einer zweiten Zürcher Künstlergruppe und einer „Weihnachts- ausstellung“ von weitern 75 Zürcher Künstlern. 1917 ist das dritte Dutzend eigener Aussteller er- reicht, nach 1920 sind es über 60, bald 70 und 80, 1932 schon 90. Gleichzeitig erringen sich immer mehr Mitglieder der Sektion Beachtung und künst- lerische Geltung auch außerhalb des zürcherischen Freundes- und Interessenkreises und bewähren sich an großen öffentlichen Aufträgen. Die gegenwärtige Ausstellung sollıe nach der Absicht von S. Righini die letzte sein, die er für seine Sektion ım Kunsthaus betreut hätte. Er war entschlossen, im kommenden Jahr seine Aemter in der Sektion und bei der Zürcher Kunstgesellschaft in andere Hände zu übergeben. Wie er ihr mit besonderer Spannung entgegensah, so bestrebten sich seine alten und jungen Künstlerfreunde, sie durch die Wahl und Beschaffenheit ihrer Einsendungen festlicher als alle bisherigen werden zu lassen, ihm damit für seine Hingabe und Hülfe zu danken. Er ist damit und in einem Selbstbildnis aus der Höhezeit seines Lebens für die Veranstalter und die Besucher der Ausstellung gegenwärtig. W. Wartmann.