IV ren öffentlichen Galerien, und lang festgewachsenes, wohl- bekanntes Kunstgut für unsere Ausstellung beweglich gemacht, unter unermüdlicher Mithülfe des Direktors der Karlsruher Galerie, Herrn Dr. W. F. Storck. Dem Meister und ihm danken wir heute für die einzigartige Doppel ausstellung Basel-Zürich, den Leihgebern der Basler Aus stellung für die Ermächtigung zur Überführung eines großen Teils ihrer Bilder nach Zürich; für die Überlassung weiterer in Basel nicht ausgestellt gewesener Werke der Nationalgalerie in Berlin und den Museen in Elberfeld, Hamburg, Mannheim, Frau Lina Groß in Bayreuth, den Herren Eduard Arnhold, Helmut v. Nicolai, Frau Prof. Harries und Frau Schumm-Walter in Berlin, Frau Bier mann in Bremen, Frau Prof. Erich Meyer in Göttingen, Herrn Otto Hoesch in Dresden, Herrn G. Wirz-Seeger in Hamburg, Frau Dr. v. Meister in Höchst, Herrn Ludwig Dettmer in Hugstetten, Herrn Dn R. Franck in Ludwigs burg, Herrn B. Lippert in Magdeburg, Frau Ida Laden burg in Mannheim, Herrn Martin Bilger in Ulm und vier Leihgebern, die nicht genannt sein wollen, in Frankfurt, Luzern und Zürich. Die Deutsche Verlagsanstalt in Stutt gart stellte freundlich die Druckstöcke für die Abbildungen im Katalog zur Verfügung. Die Freunde des Meisters sind nicht weniger großmütig als er selber, denn es ist nicht von vorneherein ausgemacht, daß wir auf so viel Güte irgendwie ernsthaft Anspruch besitzen. Das Kapitel H ans Thoma und die Schweiz beginnt mit dreimaliger Enttäuschung des künftigen großen Künst lers in Basel, als Lithographenlehrling, Malerlehrling und