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X
KUNSTHAUS ZÜRICH
Kunsthaus
a3/Z80
1919
0803
Zürich
AUSSTELLUNG
3. BIS 27. AUGUST 1919
PREIS 30 RAPPEN
HJCHDRUCKEREI NEUE ZÖRCHER ZEITUN6, ZÜRICH.
1
Die Zürcher Kunstgesellschaft setzt sich als eine ihrer
Aufgaben das Ziel, mit ihren wechselnden Aus-
stellungen den Besuchern des Kunsthauses die ver-
schiedenen Künstler und Richtungen der bildenden
Kunst vorzuführen. In dieser ihrer Tätigkeit will
sie als Mittlerin zwischen den ausübenden Künstlern
und den Besuchern der Ausstellungen angesehen und
gewürdigt werden. Sich nach seinem Empfinden
und seinem Geschmack mit den ausgestellten Werken
auseinanderzusetzen, muss einem jeden
anheimgestellt werden.
<$>
Die Verkaufspreise verstehen sich netto Kunsthaus.
Zollgebühren bei Werken aus dem Auslande fallen
zu Lasten des Käufers.
<|>
Den Verkauf ausgestellter Werke vermittelt
ausschließlich die Zürcher Kunstgesellschaft,
man melde sich im Sekretariat
(Erdgeschoß des Kunsthauses).
2
TIROLER KÜNSTLER
ALB IN EGGER-LIENZ,
Bozen Preis: Fr.
1 Die Saat Oel 15000
2 Bauer J» 4000
3 Heerbann „ —
4 Föhn 6000
5 Die Ernte Aquarell 5000
6 Ruhende Bauern Oel —
7 Die Generationen » 20000
8 Der Krieg 10000
9 Landschaft » 6000
HANS HEPPERGER,
Bozen
9 a Tiroler Bauer Zeichnung 500
HUBERT LANZINGER,
Innsbruck
0 Ruhende Pastell 5000
1 Der Lovcen (Montenegro) Zeichnung 2000
2 Bildnis —
3 Major Hugo Polaczek
CARL MOSER,
Bozen Preis: Fr.
14 Fremder Vogel Holzschnitt 60
15 Bretonische Bäuerin „ 60
16 Kroatin mit Hahn „ 60
17 Seebild „ 60
RUDOLF NISSL,
München
18 Bild eines Bauernmädchens
in sonniger Stube Oel 4500
LEO PUTZ,
München
19 Ganting Oel 5000
20 Damenbildnis „ 5000
21 Mara „ 5000
22 Manon „ 1800
EDUARD THONY,
München
23 Oberbayrische Bauern Zeichnung 500
24 Verwundetentransport „ 800
25 Oesterreichische Artillerie „ 800
T. H. WEBER-TYROL,
München Preis: Fr.
26 Sigmunds-Kron Oel 5000
27 Sankt Magdalena I „ 2000
28 Sankt Magdalena II „ 2000
29 Maretsch mit Rosengarten „ 3000
30 Calliano, Trentino „ 3000
31 Kühler Morgen „ 2000
32 Flüchtlinge „ 3500
33 Tscherms „ 3000
34 Die Villa Donna „ 600
35 Bozen, Rosengarten „ 600
36 Zugna torta „ 800
37 Trient gegen Sardagna „ 600
38 Blauer Berg „ 600
39 Bergdorf „ 600
40 Frühling in Trient „ 800
41 Fläuser von Eppach „ 600
□ □
E. AMADEUS DIER
Wien Preis: Fr.
42 Der reservierte Tisch Aquarell 3400
43 Vom Gewitter überrascht „ 800
44 Spanischer Bettler Miniatur auf Elfenbein 250
GUSTAV JAGERSPACHER
München-Castagnola
45 Gartenlandschaft mit Figuren Oel 4000
46 Mädchen mit Buch „ 6000
47 Lesende im Garten „ —
48 Selbstbildnis „ —
49 Musikanten „ —
REINHOLD KÜNDIG
Stallikon
50 Stilleben Oel 300
51 Landschaft I „ 250
52 Landschaft II „ 500
53 Landschaft III „ 500
54 Landschaft IV „ 500
55 Landschaft V „ 400
56 Landschaft VI „ 700
JEAN LURCAT
Paris-Zürich prei8: Fr
57 La toilette, 1916 Zeichnung 125
58 La convalescente, 1916 „ 125
59 Pleinair et promeneurs, 1916 Aquarell —
60 Bord de l’eau a Charenton, 1916 Zeichnung 150
61 Danses a Sceaux-Robinson, 1917 „ 150
62 Femmes et baby, 1916 „ 100
63 Le pommier et les enfants, 1916 „ 125
64 Arbre a Plessis Picquet, 1 91 6 Aquarell 250*
65 Bord de plage, 1916 „ 250*
66 Bain a Marseille, 1916 „ 250*
67 Les copains, 1916 „ 125
68 Les jumelles, 1916 „ 125
69 Les petites filles en Banlieu, 191 6 „ 250*
70 Jeunes gens au bain, 1917 Zeichnung 200
71 Danses noires, 1917 „ 200
7 2 Soir, 1917 „ 200
7 3 Philippine, 1917 „ 125
74 Paysage de File de France, 1 91 7 „ 125
7 5 Paysage de I lle de France, 1917 „ 125
7 6 La toilette, 1917 Lithographie 50
77 La voiturette, 1916 Aquarell 250*
Preis : Fr.
78 Jeux, 1917 Aquarell 300
79 La ville blanche, 1917 H 300
80a—c Triptyque, 1918 Zeichnung 350
81 Les elegantes, 1918 99 200
82 Le matin, 1918 99 175
83 Midi sur la ville, 1918 99 —
84 Soir au port, 1918 „ —
85 Danseurs en foret, 1917 Aquarell 250
86 Danseurs en foret, 1918 99 350
87 Ovale, 1918 99 350
88 La voiturette au parc, 1918 Oel 500
89 La terrasse sur la ville, 1918 99 500
90 Deux danseurs, 1918 Zeichnung 150
91 Petites filles et poissons, 1919 Stickerei 600
92 Le viaduc et les flaneurs, 1916 Zeichnung 150
93 Paysage de printemps, 1916 «9 150
* mit Rahmen, alle übrigen Preise verstehen sich ohne Rahmen.
JULIUS SCHWYZER, Zürich
94 Mädchen Marmor 3500
95 Kindsköpfchen 99 300
96 Mädchenkopf I T errakotta 600
8
Preis: Fr.
97 Mädchenkopf II Terrakotta 600
98. Mädchen, Halbfigur 99 700
99 Der verlorne Sohn 9» 250
100 Mädchenkopf I 250
101 Mädchenkopf II „ 250
1 02 Mädchenkopf III 99 250
1 03 Mädchenkopf IV 99 250
1 04 Mädchenkopf V 99 200
1 05 Mädchenkopf VI 99 200
106 Tanz-Motiv I 75
1 07 Tanz-Motiv II 99 50
108 Tanz-Motiv III 99 25
109 Tanz-Motiv IV 99 25
EUGEN ZELLER, Hirzel
1 10 Landschaft Oel 1400
1 11 Stilleben I 99 600
1 1 2 Stilleben II 99 500
1 1 3 Armer Knabe Zeichnung 150
1 14 Bauernmädchen I 99 150
1 1 5 Bauernmädchen II 99 250
9
V
116 Strickende Preis Zeichnung Fr. 250
117 Selbstbildnis » 500
118 Sich enthüllendes Mädchen 99 300
119 Ueberraschtes Mädchen „ 250
120 Der fremde Garten » 400
121 Begegnung 99 350
122 Der Fremdling 99 —
123 Landschaft 99 500
124 Bauernhof 99 300
125 Kirche in Rivera-Bironico „ 150
126 Sitzender Knabe 99 150
127 Sitzendes Mädchen 99 150
□ □
C, 3. -ff30 ~ -10. f.' i%l
„WALZE“
THEO GLINZ,
St. Gallen Preis: Fr.
28 Mann und Weib Holzschnitt 20
29 Badende am Luganersee 99 35
30 Am Luganersee 25
31 Bad der Susanna 99 30
32 Fischer am Luganersee M 28
33 In Rovio 99 25
34 Bildnis Maler S. 99 10
35 Die Schaukel 30
36 Badende im Walde 99 30
37 Glückwunsch 1916 99 10
38 Neujahrs wünsch 1917 99 10
39 Nacht 99 25
40 Adam und Eva 99 25
41 Mädchen 25
42 Ein Frühling 28
43 Der Kuss 30
44 Fegfeuer 99 18
45 Morgen 25
46 Franziskus 20
47 Zwiegespräch 99 18
48 Der Heilige „ 20
49 Mädchen und Jüngling 99 28
50 Zwei Mädchen 99 20
51 Judas 99 18
11
Biographische Notizen.
ERHARD AMADEUS DIER. 1893 in Wien als
Sohn eines Architekten geboren. Auf vierjährigen
Gymnasiumsbesuch folgen Studien an der Staatsge-
werbeschule für Hochbau, daneben Musikstudium.
Nach 21/2 Jahren entscheidet er sich endgültig für die
Malerei und wird Schüler der Akademie. 3 Jahre
später Berufsillustrator; 1913 geht er zu Studienzwecken
nach Spanien. Bei Ausbruch des Krieges muss er ein-
rücken, wird aber nach schwerer Erkrankung dienstfrei
und gibt nun „Zwölf Fantasien aus neuerer Zeit“
heraus. Seither ununterbrochen künstlerisch tätig. Aus-
stellungen im Wiener Kunstverein und in den Räumen
der Wiener Kunstgenossenschaft. Ende Juni 1919
erfolgt seine Uebersiedlung nach Zürich. Im Zürcher
Kunsthaus erscheint E. A. Dier zum erstenmal.
THEO GLINZ. 1890 in Lenzburg geboren. War
nach Ausbildung am Kunst- und Gewerbemuseum in
St. Gallen kurze Zeit als Stickereizeichner tätig, wandte
sich in Paris der freien Kunst zu und studierte zwei
Jahre in München bei F. v. Stuck und C. J. Becker-
Gundahl. Nach einem zweiten Studienaufenthalt in
Paris besuchte er Italien und verweilte namentlich in
Siena und im Sabinergebirge. Zurzeit lebt der Künstler
in St. Gallen. An den Ausstellungen im Zürcher Kunst-
haus erschien er seit 1913 mit vereinzelten Werken.
GUSTAV JAGERSPACHER. 1879 in Gmunden
(Oberösterreich) geboren. Trat 18 jährig in München
in die Privatschule von Simon Hollosy ein und bildete
sich dort, sowie von 1890 an in Paris, anfänglich an der
Academie Julian, dann selbständig. Hierauf Hess er
sich in München nieder. Er ist ein Mitbegründer der
Neuen Münchner Sezession, die 1914 vom Kreis um
Albert Weisgerber ins Leben gerufen wurde. Im
Zürcher Kunsthaus erschien er zum erstenmal 1916
mit einem einzigen Werk.
12
JEAN LURCAT. Geboren 1892 in Paris. War
anfänglich Schüler von Victor Prouve und arbeitete
im Atelier des Pariser Radierers Bernard Naudin.
Anfang 1914 malte er selbständig in Italien und Süd-
frankreich. Während des Krieges beschränkte sich
seine künstlerische Tätigkeit auf die Zeiten, da er
militärisch beurlaubt war oder zur Erholung im Spital
weilte. An den Ausstellungen der Zürcher Kunst-
gesellschaft war der Künstler bisher noch nie vertreten.
JULIUS SCHWYZER. Geboren 1876 in Pfaffnau
(Luzern). Hospitierte 1888—1890 an der Kunstge-
werbeschule in Luzern und machte dann eine drei-
jährige Lehre als Steinhauer in Zürich. 1893 bis 1906
führte er gemeinsam mit seinem inzwischen verstor-
benen Bruder Bildhauerarbeiten in Stein aus. Von
1906 an, nach einem kürzeren Studienaufenthalt in
München, arbeitete er in Zürich frei künstlerisch. 1912
unternahm er eine Studienreise nach Tunis. Für die
stadtzürcherischen Bauten im Oetenbach wurde ihm
die Schaffung von vier Nischenfiguren und des
Brunnens mit den Zürcher Heiligen übertragen. Die
Ausstellungen der Zürcher Kunstgesellschaft beschickt
er seit 1908.
EUGEN ZELLER. Geb. 1889 in Zürich. 1905-
1907 Schüler der Kunstgewerbeschule in Zürich.
1909—1914 studierte er Architektur an der Eidge-
nössischen Technischen Hochschule, erhielt daselbst
1912 die Preismedaille. 1913—1914 besorgte er archi-
tektonische Aufnahmen für das „Bürgerhaus-Werk“
des Schweiz. Ingenieur- und Architektenvereins und
bildete sich selbständig weiter durch Malstudien in
verschieden Gegenden der Schweiz. Widmet sich seit-
her ausschliesslich der Malerei. In die letzten Jahre
fallen Studienaufenthalte am Wallensee und im Neu-
enburger Jura. Werke des Künstlers finden sich in
Berner und Zürcher Privatsammlungen. Die Aus-
stellungen der Zürcher Kunstgesellschaft beschickt er
seit 1915.
□ □
13
KUNSTHAUS ZÜRICH
Die neue Friedhof Ordnung der Stadt Zürich
nimmt auf eine künstlerische Gestaltung
der einzelnen Grabmäler und der ganzen
Grabfelder unserer Friedhöfe Bedacht. Im
Hinblick darauf und auf die Bestrebungen zur
Hebung der Grabmalkunst überhaupt, ver-
anstalten die Bildhauer der Sektion Zürich
der Gesellschaft schweizerischer Maler, Bild-
hauer und Architekten und die Zürcher
Kunstgesellschaft in der untern Halle des
Kunsthauses eine
STÄNDIGE AUSSTELLUNG
FÜR GRABMALKUNST
mit neuen Entwürfen und Abbildungen von
bereits ausgeführten, künstlerischen Grab-
steinen und Grabmälern von einfacher und
und reicherer Anlage.
Die Ausstellung wird der Aufmerksamkeit
der Kunsthausbesucher empfohlen. Angaben
über Erstellungspreise und jede weitere Aus-
kunft erteilt das Sekretariat (Bureau gleich
neben der Kasse).
14
DIE MITGLIEDER
der Zürcher Kunstgesellschaft
sind berechtigt:
zum freien Besuch des Kunsthauses
Während der ordentlichen Besuchszeiten,
zur Benutzung der reichhaltigen Biblio-
thek und der Graphischen Sammlung,
zur Teilnahme an der jährlichen Ver-
losung von Kunstwerken.
Der Jahresbeitrag beträgt Fr. 20.—
Anmeldeschein umstehend.
15
Anmeldeformular.
D...... Unterzeichnete meldet sich zum Eintritt
in die Zürcher Kunstgesellschaft und
*) ersucht um Zustellung der Mitgliedkarte und Er-
hebung des Jahresbeitrages durch die Post.
*) wünscht die Mitgliedkarte bei Entrichtung des Jahres-
beitrages an der Kasse im Kunsthaus in Empfang
zu nehmen.
Datum:
Name mit genauer Adresse:
*) Nichtgewünschtes gefl. streichen I
(Der Jahresbeitrag beträgt Fr. 20.— und berechtigt zum freien Be-
sudle von Sammlung, Ausstellung und Bibliothek, sowie zur Teilnahme an
der jährlichen Verlosung von Kunstwerken.)
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rierte, mit der Unterschrift
des Verfassers und des
Künstlers versehene Exem-
plare in Pergament gebun-
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Die Arbeiten zweier Meister, unabhängig voneinander geschaffen,
sind hier vereinigt: Wort und Zeichnung ergänzen sich zu einer form-
vollendeten Schöpfung. Aus einem Einzelerlebnis, aus dem Erlebnis
des Dichters selbst entstand dieser Totentanzzyklus, der die Fülle
seiner Gesichte nach Höhe und Tiefe im Bedeutendsten zu erfassen
und seelisch zu verankern sucht. Die Dichtungen in ihrer ergreifenden
Menschlichkeit und erschütternden Klage sind von hinreissender
sprachlicher und gedanklicher Wucht und Schönheit.
Der Totentanz, den der Stuckschüler HANS WITZIG schuf, zeigt
grosse Verwandtheit mit dem Text, die Wesensart beider Künstler
berührt sich in der Vision, der suggestiven Anschaulichkeit und
der Erfassung des geistigen Stroms, der über die Erde dahinging.
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