\r jbi^imjtusE
KUNSTHAUS ZÜRICH
Kunsthaus
a3/Z80
1919
0508
Zürich
AUSSTELLUNG
8. MAI BIS 1. JUNI 1919
PREIS 30 RAPPEN
■UOHDRUCKEREI NEUE ZÜRCHER ZEITUNC, ZÜRICH.
Die Zürcher Kunstgesellschaft setzt sich als eine ihrer
Aufgaben das Ziel, mit ihren wechselnden Aus-
stellungen den Besuchern des Kunsthauses die ver-
schiedenen Künstler und Richtungen der bildenden
Kunst vorzuführen. In dieser ihrer Tätigkeit will
sie als Mittlerin zwischen den ausübenden Künstlern
und den Besuchern der Ausstellungen angesehen und
gewürdigt werden. Sich nach seinem Empfinden
und seinem Geschmack mit den ausgestellten Werken
auseinanderzusetzen, muss einem jeden
anheimgestellt werden.
Die Verkaufspreise verstehen sich netto Kunsthaus.
Zollgebühren bei Werken aus dem Auslande fallen
zu Lasten des Käufers.
<%>
Den Verkauf ausgestellter Werke vermittelt
ausschließlich die Zürcher Kunstgesellschaft,
man melde sich im Sekretariat
(Erdgeschoß des Kunsthauses).
NEUSCHOPFUNGEN
DER „WALZE“
WILHELM BALMER p«- r,
1 Knabenbildnis Radierung 12
HENRY BISCHOFF
2 Divertissement »Holzschnitt 20
3 Le Pacha Holzschnitt, handkol. 30
4 Comediens, eventail 30
5 Danseurs, „ 25
MAX BUCHERER
6 Mein Grossvater Holzschnitt 20
7 Narentabrücke 20
8 Geburtsblatt 20
9 Kleine Moschee 20
1 0 Türkisches Städtchen 20
1 1 Brennender Gutshof 20
12 Laden eines Mörsers 20
1 3 Der Kriegsmaler 20
1 4 Stürmender 20
1 5 Lagerleben „ 20
ERNST BÜCHNER
1 6 Säuli Holzschnitt 25
3
MARTHA CUNZ r*: f,
1 7 Regenstimmung Holzschnitt 15
18 Am Parkweiher färb. Holzschnitt 35
1 9 V orfrühling „ „ 60
GERTRUD ESCHER
20 Gärtnerei Kalte Nadel 20
21 T essinerlandschaft Radierung, handkol. 30
22 Flucht nach Aegypten Radierung 20
23 Ruhe auf der Flucht 20
24 Mädchen mit Schafen 20
25 Italienischer Brunnen 20
26 Drescher 20
27 Cressier Aquatinta, handkol. 25
GUSTAV GAMPER
28 Walt Whitman Holzschnitt 25
29 Van Gogh, nach einem
Selbstbildnis 99 35
30 Tessiner Landstrasse 99 25
31 Priester auf einer Strasse
im Tessin 99 —
32 V ogelscheuche 99 —
33 Briganten im Gebirge 99 —
34 Auf Sardinien 99 —
35 Mondnacht 99 —
FRITZ GILSI
36 Die Predigt Radierung 30
THEO GLINZ ft*: f,
37 In Rovio Holzschnitt 25
38 Mondnacht „ 30
CARL LINER
39 Knabenbildnis Holzschnitt 15
40 Mädehenbildnis „ 15
BURKHARD MANGOLD
41—45 Morgestraich Holzschnitt, handkol.
Serie von 5 Blatt, zusammen 50
die kleinen Blätter einzeln 10
das grössere 20
46 Die klugen und die törichten
Jungfrauen Lithographie 35
ALFRED MARXER
47 Winternacht am See färb. Holzschnitt 35
GOTTLIEB MÜLLER
48 Morgen Radierung 12
49 Sechs Bäume „ 20
KARL PFLÜGER
50 Sommer Radierung 30
51 Wilde Pferde „ 25
ARTHUR RIEDEL fw., f,
52 Überraschung Radierung *)
53 Zugersee *)
54 Selbstbildnis 1918 35
55 Wildberg 30
56 Bündnerlandschaft 50
57 Ruine Gilgenberg 40
*) Preise auf dem Sekretariat
ERNST GEORG RÜEGG
58 Der Versucher I Radierung
59 „ „ II
60 Herbsttag
61 Diplom des Musikkollegiums
Winterthur
25
25
40
LUDWIG SCHMIDBAUER
62 Frau am Kamin Radierung
63 Tessiner Häuschen
64 Hofinneres
65 Grotto
ARTHUR SEGAL
66 Flucht nach Aegypten Holzschnitt
67 Apostel
68 Interieur Nr. 1
69 „ „ 2
70 Teilausschnitt aus „Interieur“
71 „ „ „Flucht nach
Aegypten“
40
40
40
40
25
25
25
20
10
10
6
MARTHA SIGG r**.*.
7 2 Garten Radierung 20
SALOMON SIGRIST
73 Arbeit Radierung 30
ALFRED SODER
74 Kinderköpfchen Vernis mou 20
ADOLF THOMANN
75 Neujahrskarte 1918 Radierung 10
76 1919 10
77 Dorfplatz mit Ziegen 10
78 Schafschur 10
EDUARD STIEFEL
79 Auf der Strasse Holzschnitt 60
80 Hirten „ 100
81 Mädchen am Wasser „ 60
82 Hiob „ 60
83 Knabe und Pferd „ 100
84 Reiter „ 60
83 In der Halle „ 100
86 Ruhende Hirtin „ 40
87 Die Mutter „ 60
88 Flöte blasender Schäfer „ 100
89 Auf der Strasse Lithographie 150
90
91
92
93
94
95
96
97
98
99
100
101
102
103
$ ;;
EDOUARD VALLET *«»••
Le faucheur Radierung 65
St. Antoine et St. Paul, ermites 40
Matemite Schabblatt 45
Neujahrskarte 1918 Radierung 30
Andree Vallet 99 30
Repas des bücherons 40
Les filles, le dimanche 60
Bücherons 99 75
ERNST WÜRTENBERGER
Selbstbildnis Holzschnitt - 15
Gottfried Keller 15
Gottfried Keller, Halbfigur 15
99 99 gross 20
Hans Thoma 20
Goethe 20
d n
— 8: —
GEMÄLDE
HANS v. FABER DU FAUR,
Küsnacht p*eis:F*-
1 04 Bildnisgruppe Oel —
105 Mädchen im Freien 55 1800
106 Reiterbild >5 2000
107 Start am Meer 55 2500
108 Schwieriger Start 2500
1 09 Mädchenbildnis 800
1 10 Mädchenbildnis Aquarell 400
1 1 1 Lesendes Mädchen 55 400
1 1 2 Pferde am See 55 400
1 1 3 Rennen am Meer 55 300
1 14 Rennen bei Gewitter 55 300
1 15 Avenue du bois 55 400
1 16 Im Zirkus 300
11 7 Mazeppa 300
118 Löwenjagd 55 300
1 1 9 Jockeyrennen 55 300
FERDINAND HODLER
1853---1918 Preis: Fr.
1 20 Der Traum des Hirten Oel verkäuflich
JAKOB RITZMANN, Zürich
\
121 Liegender Akt im Atelier Oel 450
122 Lesender am Fenster » “
123 Pause 350
124 Kopf eines Priesters „ 250
125 Mädchen mit rotem Haar 250
126 Selbstbildnis »9
ADOLF SCHNIDER, Turbenthal
1 27 Am Morgarten Oel 1000
1 28 Vision 1200
129 Erotische Musik 1200
1 30 Bildnis 99 —
1 31 Sinnender n 1000
132 Kain und Abel 600
1 33 Knabe im Freien 450
134 Waldbach, Tösstal 300
135 Nach dem Regen 280
1 36 Tulpen 99 350
10
ALFRED SCHUHMACHER, Zürich
Preis: Fr.
137 Abend in Monbiel Oel 250
138 Grauer Tag, Monbiel „ 250
139 Silvrettagletscher 250
140 Mönchalpbach bei Klosters >» 200
141 Spätnachmittag, Selfranga „ 250
142 Waldpartie bei Monbiel Tempera 100
143 Bäretsrüti-Wald 100
144 An der Landquart I M 100
145 „ „ „ II Nr. 142—145 ohne Rahmen ” 120
ARNOLD STEINMANN, Zürich
1 46 Damenbildnis Oel 250
147 Stilleben 200
EDUARD STIEFEL, Zürich
148 In der Halle Oel 1000
149 Die Mutter „ 1200
1 50 Hirtenmädchen »» 1500
1 5 1 Der Kranke 800
152 Beschneiter Baum 800
1 53 Fuhrmann 800
154 Knabe und Pferd 1000
155 Vor der Stadt 800
1 56 Sitzendes Mädchen J» 500
157 Hausmädchen »> 2000
1 58 Wasser schöpfendes Mädchen 2000
11
RUDOLF URECH, Binningen
Preis: Fr.
159 Der gelbe Vorhang Oel 1000
160 Zigeunerin 99 800
161 Wetter 800
162 Sommerbild w 800
1 63 Kuss 99 800
1 64 Bildnis 99 500
HANNS WELTI, Zürich
165 Die Geige Oel 350
166 Der Flügel 99 500
167 Landschaft bei Genf „ 500
168 Genf „ 500
169 Der Platz » 400
170 Ländliches Fest „ 400
1 71 Sonnenuntergang 99 400
1 7 2 Schlachtvision 400
173 Abend auf dem Lande 350
1 74 Winter 350
1 7 5 Attacke, Studie 200
176 Tänzerin 500
177 Sonnenuntergang, Vevey 90
178 Sonnenuntergang bei Genf —
179 Ufer bei Genf “ 99 90
180 Hafen von Genf 99 90
181 Pont de nie 99 90
182 Quai in Genf 99 90
12
PAUL WYSS, Basel
183 Bergbach I Oel 1000
184 „ II „ 400
185 Landschaft mit Lärchen „ 700
186 Am Weiher „ 150
187 Abend „ 100
FRANCISCO DE ZURBARAN
1598—1664
188 Crucifixus Oel verkäuflich
□ □
KUNSTGEWERBE:
CARL FISCHER, Zürich
1 89 2 Flaschenzapfen, Pärchen —
190 Adam 100
191 Eva 100
192 Köpfli I 90
193 „ II 90
194 Waldmensch 90
195 Buddha 70
196 Zapfen 50
□ □
13
BIOGRAPHISCHE NOTIZEN
HANS v. FAB ER DU FAUR. Geboren 1863 in Stuttgart.
Studierte 1881—1882 an der Stuttgarter Kunstschule, später, 1888—1889,
nach einer kurzen militärischen Laufbahn als Kavallerieoffizier, im
Atelier Portaeis der Ecole des Beaux-Arts in Brüssel; 1889 —1893 in
München im Atelier Wilhelm Diez und bei F. v. Lenbach. Hierauf
folgten Studienreisen nach Spanien, Holland und England. 1897—1898
lebte der Künstler im bayrischen Gebirg und malte Bauernbilder;
von 1898—1905 arbeitete er in Paris, anfänglich aL Schüler Whistlers.
1905—1913 wieder in München; seit 1913 in Genf und Zürich.
Seit 1901 stellte er in Paris bei den Independants, gelegentlich auch
in den grossen Frühjahrssalons aus, seit 1904 regelmässig im „Salon
d’automne“ (1908 Societaire). Im Zürcher Kunsthaus erschien er
1913 zum erstenmal.
JAKOB RITZMANN. 1894 in Zürich geboren. Besuchte nach
dem Gymnasium 1912—1915 die Zürcher Kunstgewerbeschule. Bil-
dete sich 1916—19 i 8 in München weiter und arbeitet seither selb-
ständig in Zürich. Im Zürcher Kunsthaus erschien der Künstler zum
erstenmal 1917 mit farbigen Zeichnungen.
ADOLF SCHNIDER. 1890 in Basel geboren. Folgte während
3x/2 Jahren dem Unterricht am Industrie- und Gewerbemuseum in
St. Gallen, bildete sich 1909—191 1 selbständig in Paris weiter, unter-
nahm 1912 eine Studienreise nach Italien und arbeitete ein Jahr in
Florenz. Von Ende 1912 bis zum Kriegsausbruch studierte er an der
Münchener Akademie bei Hermann Gröber und Carl Becker-Gundahl,
reiste 1915 noch einmal zu längerem Aufenthalt nach München und
Berlin und lebt seit Herbst 1915 als Maler und Graphiker in Tur-
benthal. Im Zürcher Kunsthaus ist er seit 1913 alljährlich mit Gemäl-
den und graphischen Arbeiten vertreten.
ALFRED SCHUHMACHER. In Zürich 1888 geboren. Machte
1904—1907 eine Lehre auf einem Architekturbureau und besuchte
die Gewerbeschule. 1908—1911 arbeitete er in Graubünden als
Bautechniker und bildete sich selbständig als Landschaftsmaler. 1910
und 1911 unterrahm er als Landschaftsmaler Studienreisen nach
Oberitalien, Mailand, Verona, Venedig. 1913—1914 war er in Aarau
graphischer Zeichner. Seit Kriegsausbruch ist er vorwiegend in Zürich
als Maler frei künstlerisch tätig. Im Zürcher Kunsthaus hat er bisher
noch nie ausgestellt.
14
EDUARD STIEFEL. Geboren 1875 in Zürich. Besuchte die
Zürcher Kunstgewerbeschule und studierte hierauf, 1898—1904, in
München bei L. Herterich, Peter Halm und Heinrich Zügel. 1905
wurde er Lehrer für Graphik an der Kunstgewerbeschule in Zürich,
später Professor für Zeichnen am Gymnasium des Kantons Zürich.
Studienreisen führten ihn nach Holland und Italien. Die Zürcher
Kunstgesellschaft besitzt von ihm ein Gemälde „Frau am Ofen“ ;
graphische Arbeiten (Radierungen und Lithographien) finden sich in
den Kupferstichkabineten in Berlin, Dresden, Leipzig, München, im
Eidg. Kupferstichkabinet und im Zürcher Kunsthaus. An Ausstellungen
der Zürcher Kunstgesellschaft beteiligte er sich zum erstenmal 1898,
seit 1905 alljährlich.
RUDOLF URECH. 1888 in Riehen bei Basel geboren. Besuchte
in Basel während seiner Lehrzeit als technischer Zeichner die Abend-
kurse der Gewerbeschule unter F. Schider, A. Mayer und A. Wagen.
Später arbeitete er im graphischen Gewerbe. Seit 1912 ist er als
erfolgreicher Plakatzeichner und seit 1914 auch frei künstlerisch tätig.
In das Jahr 1913 fällt eine mehrwöchige Studienreise nach Oberitalien
und Florenz. Graphische Arbeiten besitzen die Gewerbemuseen von
Basel, Zürich und Stuttgart. An den Ausstellungen der Zürcher
Kunstgesellschaft beteiligte er sich 1918 zum erstenmal.
HANNS WELTI. Geboren 1894 in Zürich. Erhielt während
der Gymnasialzeit erste künstlerische Förderung durch Prof. E. Stiefel
in Zürich und arbeitete später in dessen Atelier. Wohnt seit 1915
in Genf und bildet sich selbständig am Vorbild und im Verkehr mit
andern Künstlern weiter. Erscheint seit 1915 alljährlich mit einzelnen
Werken in den Ausstellungen des Kunsthauses.
PAUL WYSS. 1897 in Basel geboren. Besuchte dort 1915—1916
die Gewerbeschule mit Paul Kammüller, Albrecht Mayer und Alfred
Soder als Lehrern und genoss gleichzeitig Privatunterricht bei Rudolf
Löw. Nach kurzem Studienaufenthalt in München arbeitete er 1917 und
1918 selbständig wieder in Basel, im Tessin, in Graubünden und
am Zürichsee. Im Winter 1918/1919 studierte er an der Basler
Gewerbeschule unter W. Koch als Lithograph und bei A. Mayer
Akt und Anatomie. Zurzeit arbeitet er an grossen figürlichen
Kompositionen. Der Künstler hat bisher weder die Ausstellungen
im Zürcher Kunsthaus noch irgendwelche andere beschickt.
□ □
15
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DIE MITGLIEDER
der Zürcher Kunstgesellschaft
sind berechtigt:
zum freien Besuch des Kunsthauses
während der ordentlichen Besuchszeiten,
zur Benutzung der reichhaltigen Biblio-
thek und der Graphischen Sammlung,
zur Teilnahme an der jährlichen Ver-
losung von Kunstwerken.
Der Jahresbeitrag beträgt Fr. 20.—
Anmeldeschein umstehend
17
Anmeldeformular.
D....... Unterzeichnete meldet sich zum Eintritt
in die Zürcher Kunstgesellschaft und
*) ersucht um Zustellung der Mitgliedkarte und Er-
hebung des Jahresbeitrages durch die Post.
*) wünscht die Mitgliedkarte bei Entrichtung des Jahres-
beitrages an der Kasse im Kunsthaus in Empfang
zu nehmen.
Datum: ........=..............................
Name mit genauer Adresse:
*) Nichtgewünschtes gefl. streichen I
(Der Jahresbeitrag beträgt Fr. 20.— und berechtigt zum freien Be-
sudle von Sammlung, Ausstellung und Bibliothek, sowie zur Teilnahme an
der jährlichen Verlosung von Kunstwerken.)
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KUNSTHAUS ZÜRICH
Die neue Friedhofordnung der Stadt Zürich
nimmt auf eine künstlerische Gestaltung
der einzelnen Grabmäler und der ganzen
Grabfelder unserer Friedhöfe Bedacht. Im
Hinblick darauf und auf die Bestrebungen zur
Hebung der Grabmalkunst überhaupt, ver-
anstalten die Bildhauer der Sektion Zürich
der Gesellschaft schweizerischer Maler, Bild-
hauer und Architekten und die Zürcher
Kunstgesellschaft in der untern Halle des
Kunsthauses eine
STÄNDIGE AUSSTELLUNG
FÜR GRABMALKUNST
mit neuen Entwürfen und Abbildungen von
bereits ausgeführten, künstlerischen Grab-
steinen und Grabmälern von einfacher und
und reicherer Anlage.
Die Ausstellung wird der Aufmerksamkeit
der Kunsthausbesucher empfohlen. Angaben
über Erstellungspreise und jede weitere Aus-
kunft erteilt das Sekretariat (Bureau gleich
neben der Kasse).
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ZÜRCHER KUNSTGESELLSCHAFT
Veröffentlichungen
an der Kasse im Kunsthaus erhältlich
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Neujahrsblatt 1913 der Zürcher Kunstgesellschaft
Mit 16 Tafeln und 22 Abbildungen im Text
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MIT DEN VERSCHIED. PLATTENZUSTÄNDEN UND DRUCKEN
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Vollständiges Verzeichnis der ausgestellten Werke mit Einleitung und
32 Tafeln nach meist noch unveröffentlichten Gemälden des Meisters
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