1
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KUNSTHAUS ZÜRICH
Kunsthaus
a3/Z80
1919
0831
Ex.2
Zürich
AUSSTELLUNG
31. AUG. BIS 28. SEPT. 1919
PREIS 30 RAPPEN
■UCHDRUCKEREI NEUE ZORCHER ZElTUNR, ZÖIUCH.
Die Zürcher Kunstgesellschaft setzt sich als eine ihrer
Aufgaben das Ziel, mit ihren wechselnden Aus-
stellungen den Besuchern des Kunsthauses die ver-
schiedenen Künstler und Richtungen der bildenden
Kunst vorzuführen. In dieser ihrer Tätigkeit will
sie als Mittlerin zwischen den ausübenden Künstlern
und den Besuchern der Ausstellungen angesehen und
gewürdigt werden. Sich nach seinem Empfinden
und seinem Geschmack mit den ausgestellten Werken
auseinanderzusetzen, muss einem jeden
anheimgestellt werden.
Die Verkaufspreise verstehen sich netto Kunsthaus.
Zollgebühren bei Werken aus dem Auslande fallen
zu Lasten des Käufers.
Den Verkauf ausgestellter Werke vermittelt
ausschließlich die Zürcher Kunstgesellschaft,
man melde sich im Sekretariat
(Erdgeschoß des Kunsthauses).
Q3/Z So
4 ^ 4
HANS ASPER
1499—1571
1 Bildnis eines jungen Mannes mit Wappen
Wirz, 1536
2 Bildnis des Pannerherrn Andreas Schmid, 1538
3 Bildnis der Gemahlin des Pannerherrn Andreas
Schmid, geh. Anna Schärer, 1538
4 Bildnis eines Escher vom Glas, 1538
5 Bildnis des Landvogtes Leonh. Holzhalb, 1 538
6 Bildnis der Gemahlin des Landvogtes Holzhalb,
geb. Krieg von Bellikon, 1538
7 Bildnis Ulrich Stampfer, 1540
8 Bildnis Jakob Werdmüller, 1544
9 Hauptmann Fröhlich in Rüstung, 1 549
10 Bildnis des Hauptmann Fröhlich, 1549
1 1 Bildnis der Gemahlin des Hauptmann Fröh-
lich, geb. Rahn, 1549
12 Bildnis Regula Gwalter, 1549
13 Bildnis Ulrich Zwingli (1549?)
14 Bildnis Heinrich Brennwald, 1551
15 Bildnis eines unbekannten Mannes
16 Bildnis Ulrich Zwingli
17 Bildnis Conrad Pellican
18 Bildnis des Ritters Peter Füessli
19 Bildnis Johannes Oecolampad
3
HERMANN HALLER
Zürich Preis: Fr.
20 Stehendes Mädchen Gips, in Bronze 2800
21 Mädchen auf den Zehen
stehend Gips, in Bronze feuervergoldet 1 500
22 Liegendes Mädchen, Skizze Gips, in Bronze 700
23 Mädchenkopf, Skizze „ „ „ 500
24 Skizze nach O. S. Terrakotta 2500
25 Eindruck nach CL v. D.
26 Eindruck nach F. H.
27 Maske nach F. H.
28 Maske nach G. M.
29 Bildnistorso nach P. K.
30 Mädchenbüste
31 Mann mit erhobenen Armen,
Skizze
32 Tänzerskizze
33 Mädchen mit Tuch
34 Mädchentorso
35 Weibliche Figur
36 Köpfchen
37 Gehendes Mädchen
WILHELM LUDWIG LEHMANN
Zürich
38 Zwischen Nacht und Morgen Oel 3800
39 Mondnacht „ 2800
40 Mai „ 1500
2500
3000
600
600
600
800
700
700
p
Preis Fr.
41 Sommertag Oel 1400
42 Nach dem Regen 1500
43 Abend wölken 1500
44 Sylter Landschaft 1200
45 Sylter Dünen 99 1200
46 Dünen, Morgenstimmung 1400
47 Sonnige Dünen, Sylt 1200
48 Kornfelder auf Sylt „ 1200
49 Nebliger Morgen „ 1200
50 Abendsonne 99 1400
51 Landstrasse in Abendsonne 1200
52 Steinbruch 1200
53 Aufgehender Mond, Sylt 1500
54 Anemonen „ 650
55 Schwertlilien und Astern 900
56 Levkojen und Tulpen 99 800
57 Blumenstrauss in weissem Topf 99 800
58 Strauss in blauer Vase —
59 Tulpen in blauer Vase 99 1200
60 Papageientulpen 1400
61 Margueriten 99 —
62 Schlüsselblumen 99 —
63 Margueriten und Skabiosen 99 800
64 Strauss in weisser Schüssel 900
65 Feldblumenstrauss 800
66 Bauemstrauss I 99 700
67 Bauemstrauss 11 99 700
5
GRIFFELKUNST
Nr. 68 „ZÜRICH“
Achtundvierzig Lithographien von Zürcher
Künstlern nach Motiven aus Zürich
Erstellt im Aufträge des Stadtrates Zürich
(Gedruckt in der Graph. Anstalt J. E. Wolfensberger, Zürich)
BL 1—34 von O. .Baumberger, Bl. 35 — 36 von
F. Boscovits, BL 37—39 von A. Hoppier, BL 40—44
von E. E. Schiatter, BL 45—48 von Ed. Stiefel
(Vollständiges Verzeichnis im Saal)
□
Nr. 69 „NEUE RADIERUNGEN“
Herausgegeben von Carl Brüschweiler, Zürich 1919
Mappe I (vergriffen)
PAUL BODMER
a Frau am Tisch
b Frau am Fenster
HERMANN HUBER
c Idylle
d Freunde
6
tr OQ
KARL HÜGIN
e Brautpaar
£ Familie
RUDOLF MÜLLI
Cafehaus
Mutter und Kind
FRITZ PAULI
i Rastloser Wanderer
k Zwei Menschen
GREGOR RABINOVITCH
1 Der Dichter
m Mittag
ERNST GEORG RÜEGG
n Melancholie 1919
o Jägerkompagnie
EDUARD STIEFEL
p Knabe mit Katze spielend
q Wandernde Knaben
ADOLF THOMANN
r Die Schellenkuh
s Engadiner Dorfplatz
ALBERT WELTI
t Frühling
u Matapozuelos, Oktober 1917
(Mappe IIj1920 in Vorbereitung)
7
AMADEUS BARTH
AsCOna Preis: Fr.
70 Stilleben 1 Oel 200
71 Mädchen M 150
72 Stilleben II 300
73 Stilleben III 99 150
74 Stilleben IV 99 200
75 Stilleben V »» 450
76—84 Neun Blätter *)
*) Preise im Sekretariat
ELLY BERNET-STUDER
Zürich
85 Bildnisstudie Oel 350
86 Gewitterschwüle 99 450
87 Blühender Baum 99 350
88 Aktstudie Radierung 30
89 Der Leser 99 28
90 Am Kornfeld M —
91 Pflüger „ 25
92 Die Eule 99 30
ERNST BOSSHART
Zürich
93 Glatten I Oel 600
94 Glatten II 99 300
95 Alter Schächentaler 99 250
96 Kirschbäumchen 99 300
— 8 —
Preis: Fr.
97 Vater Arnold Oel 400
98 Bödmerstöckli £ M 250
99 Der barmherzige Samariter 99 350
100 Stilleben I 99 —
101 Stilleben II 99 400
102 Landschaft 150
1 03 Zigeunerlager 150
104 Figürliche Studie 150
105 Parkweg 99 150
ERNST FRICK
Ascona
106 Häuser in Bosco Oel 250
107 Bosco 99 250
108 Grossalp 99 250
109 Ruhende Rinder 99 150
ERNST KEMPTER
Ascona
110 Stilleben Oel 200
1 1 1 Lithographie I 15
1 12 Lithographie II 15
MARTIN WOLFF
Ascona Ä
Bei Uetikon Pastell
Männedorf »
□ □
200
200
— 9
Biographische Notizen.
HANS ASPER. 1499 in Zürich aus altem Zür-
cher Geschlecht geboren. Daten über seinen Lehrgang
liegen nicht vor. In seinen Werken zeigt sich das
Weiter wirken der heimischen Tradition wie sie auch
von Hans Leu (1490—1531) verkörpert wurde. Er
starb am 21. März 1571, nachdem der Rat von Zürich
in den letzten Jahren die Sorge für seinen Unterhalt
übernommen hatte. Von 1531 an liefert er für die
Stadt Zürich Malerarbeiten jeder Art, Zifferblätter
und Wappen an Uhrtürme, Fahnen für Brunnen-
figuren sowie ganze Figuren und Brunnen, heraldische
Wand- und Fassadenmalereien. Als Illustrator fertigte
er Miniaturen in Deckfarben, aber auch Holzschnitte
und Zeichnungen zu solchen. Als Bildnismaler tritt er
namentlich um die Mitte der 1530er Jahre bis gegen
1560 hervor. Die zur Zeit ausgestellten Werke sind
Eigentum des Schweizerischen Landesmuseums, der
Zürcher Zentralbibliothek, der Museen von Basel,
Solothurn, Zürich, zwei stammen aus Solothurner
Privatbesitz.
HERMANN HALLER. Geboren 1880 in Bern.
Studierte Malerei in München, Rom und Stuttgart.
Während eines zweiten Aufenthaltes in Rom wandte
er sich der Bildhauerei zu und arbeitete ohne Lehrer
von 1909—1915 in Paris; seither in Zürich. Freie
Bildwerke des Künstlers besitzen die Museen zu
Mannheim, Halle, Winterthur, Zürich, das Städelsche
Kunstinstitut in Frankfurt a. M., das Folkwangmuseum
in Hagen, die Bayrische Staatsgalerie in München.
Zahlreiche andere Werke in Deutschland und in der
Schweiz sind im Zusammenhang mit neuer Archi-
tektur entstanden; in der Schweiz z. B. die Nischen-
figuren gegen die Rämistrasse am Zürcher Kunsthaus,
zwei Figuren vor dem Nordeingang der Zürcher Uni-
versität, zwei Figuren im Zürcher Bezirksgebäude, das
Giebelfeld am neuen Kunsthaus in Winterthur, das
General Herzog-Denkmal am Zeughaus in Aarau.
Die Ausstellungen der Zürcher Kunstgesellschaft be-
schickt H. Haller seit 1909.
WILHELM LUDWIG LEHMANN. Wurde in
Zürich 1861 als Sohn eines Arztes geboren, studierte
Architektur an der Bauschule des Eidg. Polytechnikums
in Zürich. Nach Erwerbung des Architektendiploms
(1883) trat er zur Malerei über. 1885—1887 arbeitete
er an der Akademie in Karlsruhe, 1887—1890 an der
Münchner Akademie bei L. Raab und Wilhelm Diez,
dann noch einmal, 1891—1892, in Karlsruhe als
Meisterschüler von H. Baisch. Nach längerem Auf-
enthalt in der Schweiz liess er sich 1899 in München
nieder. Anfang 1919 kehrte er in die Schweiz zurück.
Wandgemälde des Künstlers befinden sich im Bundes-
haus in Bern und im Zürcher Stadthaus. Andere
Werke, vorwiegend Landschaften in Oel und Aquarell,
besitzen die Museen in Aarau, Basel, La Chaux-de-
Fonds, St. Gallen, Genf, Lausanne, Le Locle, Lugano,
Schaffhausen, Winterthur, Zürich und die neue Pina-
kothek in München; ausserdem Privatsammlungen in
zahlreichen schweizerischen Städten sowie in München
und Wien. Die Ausstellungen der Zürcher Kunst-
gesellschaft beschickte der Künstler von 1895—1903
und seit 1910 alljährlich.
AMADEUS BARTH. 1899 in Zürich geboren.
Bildete sich 1913—1915 in der welschen Schweiz,
1915—1916 an der Zürcher Kunstgewerbeschule und
arbeitete seither selbständig in Zürich, Bern, Ascona.
Im Zürcher Kunsthaus erscheint er zum erstenmal.
ELLY BERNET-STUDER. Geboren 1875 in
St. Gallen. Bildete sich selbständig von der Natur
und in Museen, und arbeitete nur 1899 während
einiger Monate in der Privatkunstschule von Bild-
li
hauer Emilio Bisi in Mailand. 1914—1917 studierte
sie an der Kunsthochschule in Weimar bei den Pro-
fessoren Gari Melchers, Robert Weise, Walter Klemm
und Richard Engelmann. Seither beschicht sie aus-
wärtige und schweizerische Ausstellungen. Im Zürcher
Kunsthaus ist sie zum erstenmal mit einer Mehrzahl
von Werken vertreten.
ERNST BOSSHART. 1879 in Zürich-Riesbach
geboren. Besuchte das Seminar Küsnacht und war
Lehrer bis 1907. 1907— 1908 studierte er als Zeichen-
schüler an der Akademie in München, malte dann in
Zürich als Autodidakt, später unter der Leitung von
W. Hummel. 1909—1910 war er Schüler der Akademie
Ranson in Paris. 1912 und 1913 folgten weitere Studien-
aufenthalte in Frankreich. Im Zürcher Kunsthaus stellt
er seit 1909 regelmässig aus.
ERNST FRICK. 1881 in Knonau, Zürich, geboren.
Wandte sich von der Bildhauerei weg erst in jüngster
Zeit in selbständiger Arbeit der Malerei zu. Lebt
in Ascona und Bosco. Erscheint im Zürcher Kunst-
haus zum erstenmal.
ERNST KEMPTER. 1891 in Olten geboren.
Bildete sich 1908— 1913 in Zürich; studierte 1913—1914
in Paris und am Mittelländischen Meer; 1915—1918,
nach längerem Militärdienst, in Mittel- und Nord-
deutschland; seit Mai 1918 im Tessin. An den Aus-
stellungen der Zürcher Kunstgesellschaft beteiligt er
sich seit 1910 fast alljährlich.
MARTIN WOLFF. 1888 in Leipzig geboren.
Studierte Kunstgeschichte in Berlin, Basel, Paris,
London. 1913 ging er in Paris zur Malerei über und
arbeitete in der Folge in Wiesbaden, Berlin, Uetikon
a. See und Ascona. Erscheint im Zürcher Kunsthaus
zum erstenmal.
□ □
12
DIE MITGLIEDER
der Zürcher Kunstgesellschaft
sind berechtigt:
zum freien Besuch des Kunsthauses
während der ordentlichen Besuchszeiten,
zur Benutzung der reichhaltigen Biblio-
thek und der Graphischen Sammlung,
zur Teilnahme an der jährlichen Ver-
losung von Kunstwerken.
Der Jahresbeitrag beträgt Fr. 20.—
Anmeldeschein umstehend.
13 —
Anmeldeformular.
D....... Unterzeichnete meldet sich zum Eintritt
in die Zürcher Kunstgesellschaft und
*) ersucht um Zustellung der Mitgliedkarte und Er-
hebung des Jahresbeitrages durch die Post.
*) wünscht die Mitgliedkarte bei Entrichtung des Jahres-
beitrages an der Kasse im Kunsthaus in Empfang
zu nehmen.
Datum: .......................................
Name mit genauer Adresse:
*) Nichtgewünschtes gefl. streichen I
(Der Jahresbeitrag beträgt Fr. 20.— und berechtigt zum freien Be-
suche ton Sammlung, Ausstellung und Bibliothek, sowie zur Teilnahme an
der jährlichen Verlosung ton Kunstwerken.)
KUNSTHAUS ZÜRICH
Die neue Friedhofordnung der Stadt Zürich
nimmt auf eine künstlerische Gestaltung
der einzelnen Grabmäler und der ganzen
Grabfelder unserer Friedhöfe Bedacht. Im
Hinblick darauf und auf die Bestrebungen zur
Hebung der Grabmalkunst überhaupt, ver-
anstalten die Bildhauer der Sektion Zürich
der Gesellschaft schweizerischer Maler, Bild-
hauer und Architekten und die Zürcher
Kunstgesellschaft in der untern Halle des
Kunsthauses eine
STÄNDIGE AUSSTELLUNG
FÜR GRABMALKUNST
mit neuen Entwürfen und Abbildungen von
bereits ausgeführten, künstlerischen Grab-
steinen und Grabmälern von einfacher und
und reicherer Anlage.
Die Ausstellung wird der Aufmerksamkeit
der Kunsthausbesucher empfohlen. Angaben
über Erstellungspreise und jede weitere Aus-
kunft erteilt das Sekretariat (Bureau gleich
neben der Kasse).
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FÜR DIE LOTTERIE ZUR VERGROSSERUNG
DES EIDGENÖSSISCHEN BEWEGLICHEN
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Kohle, die eine Ueberhitzung herbeiführte! da wir jedoch von der
Qualitätsverbesserung der Kohle keine Kenntnis hatten, war der Unfall
nicht vorauszusehen. Unter Zuhilfenahme eines Minimax-Feuerlösch-
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