a3/Z80
1914
0205
Zürich
vH mm
KUNSTHAUS ZÜRICH
Februar-Ausstellung
5. FEBRUAR BIS 4. MÄRZ 1914
PREIS 20 Rp.
I
Die Zürcher Kunstgesellschaft setzt sich als eine
ihrer Aufgaben das Ziel, mit ihren wechselnden Aus-
stellungen den Besuchern des Kunsthauses die ver-
schiedenen Künstler und Richtungen der bildenden
Kunst vorzuführen.
In dieser ihrer Tätigkeit will sie als Mittlerin
zwischen den ausübenden Künstlern und den Besuchern
der Ausstellungen angesehen und gewürdigt werden.
Sich nach seinem Empfinden und seinem Ge-
schmack mit den ausgestellten Werken auseinander-
zusetzen, muss einem Jeden anheimgestellt werden
□ □ □
Die Verkaufspreise verstehen sich netto Kunsthaus.
□
Zollgebühren bei Werken aus dem Auslande fallen
zu Lasten des Käufers.
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GEMÄLDE:
FRANZ ELMIGER, Ermensee
Pferde
Das schwarze Rind
Heimkehr
Eselgespann
Zwielicht
Wintersonne
Sommerabend
Frühlingssonne
V orfrühling
Herbst im Seetal
Preis: Fr.
Oel 400
» 400
» 300
» 300
» 300
» 150
» 150
» 150
» 300
» 250
RUDOLF HELL WAG, Karlsruhe
Hyde Park Oel
London Bridge »
Im Park von St. Cloud »
Ilampton Court I »
» » II »
Kensington Gardens »
Herbsttag (Plyde Park) »
Wasserrosen »
Paris Plage I »
» » II »
» » III »
Casinogarten, Le Touquet I »
» » » » II »
» » » » III »
4500
3500
4500
3000
2500
3000
3000
2500
1500
1250
1250
1250
1250
1250
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FRANZ HOCH, München
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Preis: Fr.
Buchenhain im Mai Oel
Erntesegen »
YTorfrühling im Alpental (Savognin) »
Dorf in Graubünden (Bivio) »
Morgennebel im Hoch-
gebirge (Furka) »
Lichte Höhe »
Felsensee am Gotthard »
Einsamkeit »
Bergpredigt (Alp Flix) »
Winterruhe (Bivio) »
Schwindender Schnee
(Motiv bei Savognin)
Auf hoher Alp (Juliertal) »
Abendfrieden (Arnotal) »
Sommerschwüle »
Dorfgasse im Schnee (Tirol) »
Bergdorf im Winter (Bivio)
Sommertag »
Bergwiese auf Alp Flix »
Lärchen im Herbst (Simplonpass) »
Verlassene Alp (Simplonpass) »
Aus Evolene (Wallis) »
Märzföhn (Bayr. Alpenvorland) »
300C
1500
2300
1400
2000
800
1000
2500
1500
3000
2000
2200
3000
1800
700
900
1000
300
350
350
300
1200
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FERD. HODLER, Genf
Preis: Fr.
47. «Unanimite» Studien dazu: Oel 50,000
48. I » 5000
49. II » 5000
50. III » 3000
51. IV » 2500
52. V » 2500
53. VI » 2000
54. VII » 1500
55. VIII » 1500
56. IX » 1500
57- X » 2500
58. XI » 1500
59. Mädchenköpf I » 4000
60. » II 4000
61. » III » 4000
62. Männlichen » 4000
63. Thunersee » 1500
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ERNST KREIDOLF, München
Preis : Fr.
64. Hubertus I Weimarfarbe —
65. » II Oeltempera —
66. » III » —
67. Vorfrühling » —
68. David und Saul » —
69. Jesuskind mit Zwergen Oel —
70. Einsamer Christus Pastell —
71. Schmetterlingsfasching » 500
72. Schmetterlingsnacht » 500
73. Abziehendes Hagelwetter » 300
74. Morgenstunde Aquarell 800
75. Nachtschwärmer » 400
76. Der Admiral und seine Flotte » 250
77. Himmelsturz, aus «Buntscheck» » 250
78. Raupenfang » 200
79. Blumenreiter, aus «Schwätzchen» » 200
80. Spiel im Freien, » » » 200
81. Widmung » 200
82. Der Kaktus unt. den Stiefmütterchen » —
83. F riedhofblumen »
84. Jesus nimmt die Sünder an » —
85. Sommervögel, 16 Aquarelle, für ein Bilderbuch —
86. Gartentraum, 17 Aquarelle, » » » —
87. Alte Frau Aquarell —
88. Grossvater » —
89. Frau W. » —
90. Frau K. » —
91. Knabenbildnis I » —
92. » II » —
93. Kinderbildnis » —
94. Alter Brunnen >> 400
95. Heimattraum » —
6
Preis: Fr.
96. Kochelsee Aquarell 400
97. Melchenbühlweg » 500
98. Bernerhaus » —
99. Martyrium und Erlösung » —
100. Weltigarten » —
101. Georgenstein im Isartal » 300
102. Feuerbusch y> —
103. Ostermundiger Steinbruch » 250
104. Regenstimmung in Sörenberg » 250
105. Schriftstellerin A. Croissant-Rust > —
106. Dr. J. A. Beringer » —
107. Frau Dr. Beringer » —
108. Dünen auf Sylt I » —
109. » » » II Farbstift —
110. » » » III Aquarell —
111. Blumenstudien I Aquarell u. Pastell —
112. » II » » » —
113. » III Aquarell Lithographien: u. Zeichnung
114. Wiegenlied 40
115. Hundeschlummerlied 25
116. Blumenringelreihen 20
117. Clematis 25
118. Zwergreiter 15
119. Exlibris und Karten —
Die Werke «Sommervögel», «Gartentraum», «Kinderreime»,
«Blumenmärchen» (kleine und grosse Ausgabe), «Bäume», «Schwätz-
chen», «Wiesenzwerge», «Buntscheck» sind in der Buchausgabe
an der Kasse im Kunsthaus vorrätig.
ALEXANDER SOLDENHOFF,
Frankfurt a. M.
120. Amazonen Oel 4000
7
Q RIFFELKUNST:
ERNST GEIGER, Twann
Holzschnitte: Preis: Fr.
121. Männlicher Kopf 12
122. Mädchenkopf 12
123. Schwarze Vase 15
124. Mondnacht 6
125. Bäume im Schnee I 10
126. » » » II 8
GIOVANNI GIACOMETTI
Holzschnitte:
127. Frauenkopf 30
128. La lettrice 30
129. Inverno 30
130. Knaben- und Mädchenakt 30
FRITZ GILSI, St. Gallen
Radierungen:
131. Kirche im Tessin 25
132. Der Pflüger 20
133. Brückenbau in Paris 25
134. Der Sämann 22
135. Strassensänger 25
136. Appassionata 25
137. Verleumdung 22
138. Brückenbau über die Sitter 22
139. Tradition 22
140. Die Narren 18
141. Der Schreiner 30
142. Nocturne 15
i
8
143. Vor dem Tor Preis: Fr. 35
144. Gasse im Tessin - 15
145. Alte Trotte 25
146. Verschneite Dächer 18
147. Offenbarung 12
148. Bögen in Murten 18
149. Im Kirchturm 15
150. Alte Brücke 20
ERNST GEORG RUEGG
Radierungen:
151. Maria im Gestrüpp 25
152. Säulimärt 20
153. Das Schäflein im Felde 20
154. Der Heimatlose 25
155. Das Waldhorn 25
156. « Schaffhauserwappen » —
157. Das Schäfermädchen 25
158. Susanna 15
159. Fortziehende Vögel 20
160. Minnegesang 25
161. F rühlingsahnung 20
162. Der arme Hirt 25
163. Spätherbst Holzschnitte: 25
164. Gesang in der Nacht 10
165. Mondlicht im Garten 12
166. Das Vöglein
167- Der einsame Jasser 15
168. Der Poet in Wolken 10
169. Die Gesichte am( Abend □ □ 15
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BILDWERKE:
A. T. ABELJANZ, Zürich
1/0. «Liebe» Preis : Fr. Gips 600
171. Weibliche Bildnisbüste in Marmor 12000 Gips —
172. Männliche Bildnisbüste »
173. » »
174. Kinderbüste »
175. » »
176. Weibliches Bildnisrelief »
KÜNSTGEWERBE:
HANNA BACHOFNER, St. Gallen
Batikarbeiten:
177. Blouse 50
178. Teewärmer 28
179. Kissen, gelb 24
180. Lampenschirm 16
181. Täschchen, braun und blau, Crepe de Chine 30
182. » » » grün 18
183. » blau, braun und violett 26
184. » rot und violett 20
185. Kissen, rot und violett, Rohseide 35
186. » gelb und braun 22
187. Decke, braun 27
188. Umlegetuch, Crepe de Chine 40
189. Kinderhäubchen 16
190. Schachtel 30
191. Nähstein 12
192. Mappe, Pergament 50
193. Blouse, Rohseide —
194. Vorhang —
□ □
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10
Biographische Notizen.
FRANZ ELMIGER. Geboren 1882 in Ermensee (Kanton
Luzern). Schüler der Kunstgewerbeschule Zürich und der Mün-
chener Akademie, Lehrer Angelo Jank und H. v. Zügel. Seit 1908
beteiligt er sich als Tier- und Landschaftsmaler an schweizerischen
und internationalen Ausstellungen. Werke des Künstlers besitzen
die Museen von Bern, Luzern, St. Gallen, Schatfhausen, Zürich.
An den Ausstellungen der Zürcher Kunstgesellschaft erscheint
F. Elmiger seit 1904 fast alljährlich.
RUDOLF HELLWAG. 1867 in Innsbruck geboren. Schüler
von Gustav Schönleber an der Karlsruher Kunstakademie. Studien-
aufenthalte in England und Frankreich. Anfänglich Marine-Maler,
dann vorzugsweise Landschafter (englische und französische Gär-
ten, Strandbilder), «mit dem Grundmotiv einer impressionistischen
Verbindung der Landschaft mit der Figur». Werke des Künstlers
finden sich in den Kunsthallen von Mannheim und Karlsruhe, im
Kaiser Friedrich-Museum zu Magdeburg, im Augusteum in Olden-
burg, in der Galleria Moderna Nationale zu Rom. Im Zürcher
Kunsthaus erschien R. Hellwag zum ersten Mal 1911 bei Anlass
der «Rheinbund-Ausstellung».
FRANZ HOCH. In Freiburg in Baden 1869 geboren. Schüler der
Karlsruher Kunstakademie unter Gustav Schönleber. Seit 1898 in
München ansässig. Studienreisen und Aufenthalte in Italien und
verschiedenen Teilen Deutschlands, namentlich in Oberbayern.
In den letzten Jahren hat sich der Künstler mehr der Gebirgs-
malerei zugewendet. Werke von ihm besitzen die Münchner
Pinakothek, das Nationalmuseum in Berlin, die Museen von Karls-
ruhe, Nürnberg und Würzburg. An den Ausstellungen der Zürcher
Kunstgesellschaft erschien F. Hoch in den Jahren 1900, 1902, 1903
und 1912 mit vereinzelten Werken, 1911 mit einer Gruppe von
20 Bildern.
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FERDINAND HODLER. Geboren in Bern 1853, Sohn eines
Schreiners. Als Jüngling Schüler des^Landschaftsmalers F. Sommer
in Thun. 19-jährig Kunstschüler an der Akademie in Genf, Lehrer
Barthelemy Menn- In den Jahren 1872—1875 erste Beschickungen
von Ausstellungen («Student» und «Waldinneres»). Während eines
Sommeraufenthaltes in Herzogenbuchsee (1876) entstehen zahl-
reiche Bildnisse und Landschaftstudien. 1877 längerer Aufent-
halt in Spanien. Seither dauernd in Genf, kürzere Reisen nach
Paris. Hauptwerke: «Schwingerzug» 1887, «Die Nacht», «Die
Enttäuschten», «Die Lebensmüden» 1891/92, «Der Auserwählte»
1893, «Eurythmie», «Wilhelm Teil» 1897, Wandgemälde «Marig-
nano», «Der Tag» 1900, «Die Wahrheit», «Heilige Stunde» (früheste
Fassung) 1903, «Empfindung» 1903/04, «Heilige Stunde» 1907,
«Aufbruch der Jenenser Studenten» 1909, «Das Lied in der Ferne»
1910, «Heilige Stunde» 1911, «Reformationsbild für das Rathaus
in Hannover». — Im Jahre 1896 wurde als erstes Werk des Künst-
lers im Zürcher Künstlerhaus der «Schwingerzug» ausgestellt;
seither ist er mit vereinzelten Werken und grössern Sonderaus-
stellungen fast Jahr für Jahr im Künstlerhaus und Kunsthaus er-
schienen. Die Sammlung im Zürcher Kunsthaus besitzt von ihm
über 15 Gemälde. Für das Treppenhaus ist er mit der Ausar-
beitung eines grossen Wandgemäldes beschäftigt.
ERNST KRE1DOLF. Geboren in Bern 1863. Seit 1868 im
Heimatsort Tägerwilen (Thurgau) bei den Grosseltern; der Vater
betrieb in Konstanz eine Spielwarenhandlung. 1879 Eintritt bei
Schmidt-Pecht in Konstanz als Lithographenlehrling. 1883 bis
1886 Schüler der Kunstgewerbeschule in München und Lithograph.
1886—1888 Schüler der Münchener Akademie unter Gabriel
Hackl und Ludwig Löfftz. 1889—1895 selbständig in Parten-
kirchen mit Naturstudien und Phantasiegemälden beschäftigt.
Seit 1895 in München. 1895/96 entstanden die «Blumenmärchen»
als erstes jener Reihe von Bilderbüchern, durch die der Künstler
vor allem sich bekannt gemacht hat; es folgten: Fitzebutze 1899,
Schlafende Bäume 1900, Schwätzchen 1901, Wiesenzwerge 1902,
Alte Kinderreime 1904, Sommervögel 1908, Gartentraum 1911.
In den letzten zwei Jahrem arbeitet der Künstler an grössern
Bildern nach Legenden und religiösen Stoffen. — Ernst Kreidolf
beteiligt sich an den Ausstellungen der Kunstgesellschaft seit dem
Jahre 1898 mit grössern Unterbrechungen. Eine Sonderausstellung
fand nur einmal, 1906, statt.
12
lieh, Oelgemälde, Aquarelle und graphische Werke aus, er ist
Mitglied der «Walze». Die Zürcher Kunstgesellschaft besitzt in
ihrer Sammlung zwei Oelgemälde des Künstlers.
GIOVANNI GIACOMETTl. Geboren 1868 in Stampa (Kan-
ton Graubünden). 1886 Schüler der Kunstakademie in München.
1888—1891 in Paris, in den Ateliers von Bouguerau, Robert Fleury
und an der Academie Julian. Nach einem längeren Studienauf-
enthalt in Rom und Neapel, liess er sich 1898 in Stampa nieder.
Als Maler wurde er bald einer der ersten Vertreter der neuen
Schweizer-Schule. Seinen Entwicklungsgang kennzeichnen die
Bilder : Selbstporträt. Maternitä, Das Brot. Die Jünger in Emaus,
Die Lampe, Eta d’oro, Nackte Kinder, Theodora. Werke von ihm
besitzen die Museen in Aarau, Basel, Bern, Chur, Genf, Lugano,
St. Gallen, Solothurn, Zürich. An den Ausstellungen der Zürcher
Kunstgesellschaft erscheint er mit Gemälden seit 1896 alljährlich
(ausgenommen 1899 — 1903), mit Holzschnitten zum erstenmal in
der gegenwärtigen Ausstellung.
FRITZ GILSI. 1878 in Zürich geboren. In Paris aufge-
wachsen. Zwei Jahre zur Ausbildung im Zeichnen an der Zürcher
Kunstgewerbeschule. Seit dem 19. Altersjahr in Paris und
St. Gallen kunstgewerblich tätig; seit 1911 freikünstlerisch als
Maler und Radierer. Gemälde des Künstlers befinden sich in den
Museen von St. Gallen und Le Locle. An den Ausstellungen der
Zürcher Kunstgesellschaft erschien er 1905 und 1909, seit 1911
alljährlich mit Gemälden und Radierungen.
13
HANNA BACHOFNER. Geboren 1880 in Zürich. Besuchte
während zweier Jahre die Kunstgewerbeschule Zürich unter
W. de Praetere. Darauf bildete sie sich nach einjährigem Studium
an der Debschitzschule in München selbständig weiter. Zurzeit
lebt die Künstlerin in St. Gallen und widmet sich vornehmlich
der Batiktechnik.
Zürcher Kunstgesellschait
Die Mitgliedkarte für 1914 (blau)
kann während des Monats Februar
an der Kasse im Kunsthaus
gegen Entrichtung des Jahresbeitrages
bezogen werden, nachher erfolgt Ein-
zug durch Postnachnahme.
14
Vereinigung
Schweizer Graphischer Künstler
WALZE
STEINZUICHNUNGEN
.JOHANN BOSSARD. KARL 1TSCHNER, ERNST KREIDOLF.
MARIA LAROCHE, BURKHARD MANGOLD, CARL THEODOR
MEYER-BASEL, HANS BEAT WIELAND
HOLZSCHNITTE
RICHARD AMSLER, MAX BUCHERER, PLINIO COLOMBI.
MARTHA CUNZ, HELENE DAHM, HANNA EGGER, GUSTAV
GAMPER, ERNST GEIGER, KARL HÄNNY, KARL LINER,
E. G. RÜEGG, MARIE STIEFEL, ADOLF THOMANN, OSKAR
TROENDLE, PIERRE VIBERT, ERNST WÜRTENBERGER,
BERTA ZÜRICHER
RADIERUNGEN
RICHARD AMSLER, HANS ALDER, EMTL ANNER, WILHELM
BALMER. MAX BUCHERER. ERNST BÜCHNER, PLINIO CO-
LOMBI, HELENE DAHM. HANNA EGGER, HANS EGGIMANN,
GERTRUD ESCHER, KARL FELBER, RENE FRANCILLON, OTTO
GAMPERT, HERMANN GATTIKER, FRANZ GEHRE FRITZ
GIBST, KARL HÄNNY, SOPHIE HESS-YONWYSS, PAUL KLEE,
MARIE LAROCHE, RUDOLF LOEW, CARL THEODOR MEYER-
BASEL, GOTTLIEB MÜLLER, FRITZ PAULI, KARL PFLÜGER,
ARTHUR RIEDEL, ERNST GEORG RÜEGG, MARTHA SIGG.
ALFRED SODER, ANNA SPÜHLER, EDOUARD VALLET, FRITZ
YÖLLMY, CHARLES WELTI, OTTO WYLER
VOLLSTÄNDIGES LAGER FÜR
EINSICHTNAHME UND KAUF IM
KUNSTHAUS ZÜRICH
EINZIGE VERKAUFSSTELLE FÜR DIE OSTSCHWEIZ.
15
Kunsthaus Zürich / Bibliothek
17600037198
16 —