il So klang das Wort des biedern Knaben, Doch beiter und gemildert schon Trägt auf der Schulter hoch erhaben Er den gebvtnen Richterlohn» In Huld und Liebe zart umschlungen Vor der entzückten Männer Blick v Erscheint das junge Paar durchdrungen Von frommer Treue Wechselglück Sie schauen prüfend auf den Ritter, Der ihre Herzen schwer versucht, Und wie die Prüfung herb und bitter So lieblich ist nun ihre Frucht. Von Erlach läßtden Grafen, der Gedankenvoll aus die Knaben niederschaut, air diesem Beyspiel der brüderlichen Liebe sehen, wie wenig es sich geziemen würde, dass ein Bürger von Bern in diesen Tagen des blutigen Kampfes seine Brüder verlasse, und gegen sie das Schwert gebrauche ic. In den Alpenrosen für , 8icj, wird das ganzeGedicht und ein verjüngtes Kupferblatt nach Hrn. Volmars Geinäld erscheinen. 116. Oie Gebirgskette vom Sandrein zn Wabern bey Bern. 117. Sonnenuntergang bey clmte3u-ä'06x im Sieirtkn» rhal. Mile. Waldis, von Luzern. 118. Die Büste von Apollo; in Sepia getuscht. David Webe*, von Zumiken. tig. Aussicht gegen den Munoth und der Sradt Schaff hausen; in Aquarell. 120. - - gegen den Munoth und Feurthalen. i2t. Ein Wasserfall bey Blumenfeld, vierStunden von Schaffhauscn. - Heinrich Wertmüller, älter, von Zürich. 122. Ein Portrait, itt Miniatur gemalt.