6 Freundes und de© Milieus erkennt mm deutlich in Schindlers * Umtimntgmg ln der Fraterau * 9 das Bild, welches ln diesem Winter entstand und Schindler ln die erste Eeihe der Wiener Maler stellt • Von Makarts Persönlichkeit 9 seinem langsamen Denken t seiner Schweigsamkeit gibt dessen Besuch bei Schindler im Frater ein Bild • Der fierfreund Schindler hält ©ich einen Widder 9 will ihn Wekarfc zeigen und ruft in den Garten t * Han© 9 komm her I * - Viele Wochen später f mitten in einem Gespräch 9 sagt Makart plötz» lieh zu Schindler j * Du 9 wem Du Dir wieder einmal ein Vieh anschaffst 9 nenn* es Emil . * ~ S&akart kehrt mit seinem Freunde , dem Gesandten vor. feschen?» herg mm Aegypten zurück • Vor der Ankunft in frisst sagt Makart zu seinem Freunde t * Geh 9 nimm Du mein Gepädc 9 Du wirst nicht visitiert 9 in dem feinen ist zu viel Verzollbares dringen *• 1 ährend die Soll» beamten Makarts 9 ( feschenber&s ) 9 Koffer ergebnislos durchwühlen 9 raucht dieser aeelenruhlg an seiner Si» garre , macht auch keine Miene 9 sein Gepäck wieder ln Ordnung zu bringen • Auf fesehenberg© Mahnung erwiedert er lächelnd t * Ja 9 was geht mich denn Dein Gepäck an t * Auf jedem der Bilder Makarts suchten die Bewunderer Bekannte aus der Gesellschaft 9 und 9 war die Figur auf einem Bilde nackt 9 so wuchs * intimes * aus dem Atelier Makart wie Schwammerln