— 21 ln die heimatliche Üfegebung * Bas Heia 9 das loh mir ln Wien geschaffen 9 trägt &m seine dazu hei 9 mich an meine Vaterstadt «u fesseln • Vor meiner Verheiratung war ich auf der Suche nach einer Wohnung im Grünen anfällig bei mei nem Kollegen Bugen Felir zu Besuch gewesen 9 der ln der fheresianwigasoe ln einem Garten hauste • Voll Held bewunderte ich die Situation und entdeckte einen Haehbargarten * dessen Verwahrlosung auf geringe Bewer tung schließen ließ und Möglichkeiten zu enthalten schien • Der Weg zum Hausherrn ist bald gefunden und 9 dank meinem l*eichtzinn 9 mich bald die Basis für die Erbauung eines Gartenhauses * Mein beschei denes väterliches Erbe und der bescheidene Besitz meiner Frau werden aosamsengelcgt und au Siegeln ge brannt • Damit ist das halbe Haus erbaut 9 die andere Hälfte bezahlte der Hausherr und zu verzinsen hatte ich nur dessen Beitrag « Mein Kontrakt dauert 25 Jahre 9 in denen ich eben mein Kapital verwohne • Meine Bilder wurden gekauft und gut bezahlt , was ich dem Bürochef der Künstlergenossenschaft Regierungsr&t Carl Wals zu danken hatte f also wozu sich Sorgen machen ? Hlnfmidswanßig Jahre sind eine lange Belt ! Ich baue also meiner Familie ein Haus im Grünen 9 dem mein Jugendfreund Julius Mayreder eine überaus gefällige Form gibt I Bur »ein Arbeitsraum