131 liehe llmmm&m * Der französische Priwfcbesit* bleibt fast auims&^loa unerreichbar * .Der Franzose ist %ml in der Im 9 Blüht aber i» der Gestoiung liebes** md vor feiler, a» tasimde *c&11cmm& des luter- . Dafür gibt es einen überreich lumthandel • Dieser ist dess Auslände sug&ngljeher , denn, es ist seine • Mmi hatte die mhtSnm grfetetxnge» mit Deutschland » dessen öffentliche und MimlgalwrlgR seit Jahren das Beste 9 ms die moderne französische Halerei zu bieten hat 9 erkauften • So islll mm. m $& auch einadal rdt Antriebe - auch dessen geographische läge nicht ganz tHr be- sein stocht© - verraten « Aus dieses kasm ich mm so lang© schöpf« 9 als Wien praktische für den fns^si^te imöMd bietet« Biese Möglichkeit« sind allerdings überaus bescheiden« Bat Deutschland Dutzende von öffentliches SassaXimgen und noch mehr private — Oesterreich hat eine die Modem© ü&lerie in lim » und nur ein einziger Fri» , .■■nsiMlrj» geht auf ,.k>^x gen ein und erwirbt neben solche der Chggessgart ♦ I eben einer irportmtee ss»* lang AXtwiener Malerei kann jaan nach und nach ln Galerie 4x1^er schöne Italiener * Albreeht Dürer 9 Greoe * uojym t Delacroix * Gerleeult 9 öorot 9 0Orb 9 Cezanne etc* sehen • t