213 daß Garten rsrmte t an dessen Ende die Geleise der 'Aestfes!m vor1>eixÜlirten 9 m den Sug 2U sehen 9 in dem Bismarck vorbeifuhr • Vom deutsch - französischen Kriege hatten wir nichts mx leiden - auch da erinnere ieh «sich nur einer diesmal ‘ komischen Episode 9 als auf die Kachricht von Siege bei Sedan min Vater im 0a£d Schopf in der weilhurgstraße in Bades:: auf sprang t einen fremden Herrn vom Haclihart isch packte und mit ihm tanzte • Anders war es diesmal • tom wir euch das Glück hatten , to Vaterland keinen Feind zu sehen v nur die Flüchtlinge # die ismmterbrochene Aufregung * welche die Berichte vom Kriegsschauplatz hervorriefen 9 maßte serssürben 9 ebenso die schlangenstehende ilenge vor toi Brotladen 9 die ter wieder vorbeimarscdiiereßden Eto* ruckenden • Erlebter wir nicht die Hölle 9 ein Fege» feuer war es gewiS • Ve* Kunstlebesi ist aus diesen Jahren nichts su berichten # die Ausstellungsgebtude waren. Kriegsspit&ler • Sie Kollegen 9 welche das Glück hatten 9 anstatt im Schützengraben im Kriegspressequartier den Krieg mitsrtusaehen 9 beschrankten sich 9 künstlerisch tätig, auf Reportage $ wir haben später die Früchte ihrer Tätigkeit zu sehen bekommen - für die Kunst war dabei nichts gewonnen • Aber nicht nur durch die Betätigung i©