der Obstgarten mit seiner Orangerie angeschlossen und dort findet die Kunst des 20* Jahrhunderts ein Obdach, das wol sehr erweiterungsbedürftig ist * Hier wären die Summen richtiger angelegt t die der X Staat heute einer Kulturpropaganda - im Aus lande opfert • tJk •*>* ^UiÄU ywi> o Meine Vorliebe für den Silberton der Donau- auen gehört zum Erbe nach meinem Meister Schindler • r Wenn ich vor Jahren , als ich in Markhof arbeitete t meinem Lehrer wenig Ehre machte , mag wol die ge dankliche Zersplitterung daran schuld gewesen sein , die Sezessionsgründung wirkte zu ablenkend • Hach zwanzig Jahren , ln denen ich künstlerisch viel erlebt ha^fe f bietet sich mir wieder die Gelegenheit , Sommer monate hindurch mich dem Zauber dieser Auen hinzu geben • Nachbarn und Freunde sind Gutsbesitzer bei Preß bürg • Auf Schloß Förev finde ich Ruhe und Kon zentration , finde ich Ansporn durch Interesse • Nicht nur der Schauspieler , jeder Künstler braucht ab und zu Applaus • Der wird mir von Seite unserer Gastgeber reichlich zuteil und ich untersuche nicht , ob sachliches Interesse oder persönliche Liebenswürdig keit mir applaudiert • Ich arbeite mit Passion wie schon lange nicht f ich finde nach mancherlei Abwegen zu meiner Naturverbundenheit zurück • ich mache Fort