248 — im 19* ^ahrfmn&eTt und geben Ufer den fltel s * Von Füger bis Klimt * • wieder eine fStlgfeelt » die viel Beit bean sprucht 9 viel ISSSfee macht 9 mich v?i oder vom Arbeiten 9 vom leinen, absieht * mir aber abermals viel Anregung bringt 9 Gelegenheit gibt * die Krtwickliusg unserer isale» rei an überschauen * ihren wert zu ernennen • Konnte auch nur das Erreichbare vereint werden — manch wert» volles Weife mag in seinem Versteck übersehen worden sein - der Eindruck der Ausstellung war ein erfreuli- eher f wir kennten ms des hohen. Kivesus des BM * wienerischen * 9 das international m gönnerhaft ge wertet wird 9 bewußt werden • G® unserer Kunst den gebührenden Fiats an der Sonne su erobern. , sollten, wir davon abgehen 9 auf internationalen Ausstellungen direkten praktischen Bielen naefezujagen 9 wir müßten vorerst nur su reprä sentieren trachten und da können wir vorerst nichts besseres tun , als mit Vater und Großvater in Bcih* und Glied «efiaarschieren • Haben wir der wiener Art Geltung verschafft 9 denn, kümen wir - w der Apfel nicht weit vo» starke fällt - unserer, guten Buf allein verteidigen • Kernte unsere erste Ausstellung allein 9 mit eigener Kraft durchgeführt werden 9 die zweite bedurfte offizieller Ttoterstützung f welche das künstlerisch©