253 fflml - Bo&olphe im fersge • Unsere fisehaaehb&r» laden uns ein 9 eine Flasch© Asti mit Urnen su leeren und erklären um die Gesellschaft • Pie reisende Sing«in Ist sine vameslanl- ©ehe Cent©es® 9 dis ln Paris Ihre Freiheit genle&t v der behäbige Eodolpho mit seinem schönen Tenor * eia Im- fdrfciomir i mr einer 9 der Bariton 9 der vom alXem Selten mit Maestro angesprocliQ» wird 9 ist Beruf ©Singer » Aib^-djes«—«idr—au—eteem Plansoll m unaewi—ttaefc-seist ©rssihlt er^¥m^mtesr fätx§fceit_saar^®^mtropolit«n Opera ln Um - Jgirlß-^tSC^erglbt ©loh * daß er dort »hl« gcstsngS^ hat • Bis Sangesfreudigkeit der Gesellschaft ist unermüdlich - erklingt an einem Tisohr \ eine Stimm 9 fillt ©ine andere vom nächsten fische ein und - ohwol alles in heiterer leinstis«mg vor sich geht - man hört nur gdte Hosik § Blcd« und Operoarien • Von dm Makkaroni bis Puccinl Verdi war Dilles eskluslv Italienisch 9 das Gmm© in sein« Art aber doch typisch pariserisoh « tim drei Uhr morgens endet der Genuß 9 für mich der erst® nach wochenlang« Mlhe • endlich kann ich da® gesammelt© Material dm Spediteur übergeben • Satte Ich auch nur annähernd er reicht 9 ?ms ich geplant hatte 9 die Ausstellung enthält doch genug Anregendes 9 das Erfolg haben mufi » besonders in weiteren greisen 9 welche nicht dm Überblick üb«