276 tisation 9 daher sind di© physischen Ergebnisse der Winterreisen sichtbarer als di© geistigen „ Der Sauber der italienischen Riviera verlockt, ihre weltberühmtere französisch© Schwester kennen zu lernen , und dabei lernt man die Hohlheit der Welt« Berühmtheit kennen f das Zerstörende des Internationa« Hamas » &©r Steinhaufen Monte Carlo , dessen einzige grüne Oase dem gräßlich kitschigen Kasino vorgelagert ist , in dem die stieren lagern des Weltpöbels standen« lang der rollenden Kugel folgern , die Promenade des Anglais Bisses alt dem Esperantostil seiner Botelbauten, machen in der wärmsten Sonne frösteln • Aber in Nizza findet mm noch versteckte Winkel , ja ganz® Straßen , wie z*B, die Avenue Victor Hugo , die Umgebung des bezaubernden Blumenmarktes , des Flschmarktes , welche uns zum Bewußtsein bringen , wo wm ist , daß man in ©ine© alten Kulturland© Ist « Wenn man des Morgens die Farbenpracht der Heiken , der Anemonen auf dem Blumenmarkt bewundert hat , muß man am Nachmittag mit ansehen , wie die sich langweilenden Fremden sich mit diesem Blumen bewerfen , sie am Beden zertreten § Schon in Nizza treten die Winds chüt senden Berge ins Band zurück , der Blick , der noch in Monte Carlo zwischen grauem Fels und blauem Wasser eingeklemmt ist , wird freier und , flieht man aus der Weltberühmtheit westwärts in die Provence , welche der