291 der Organisation schiltst vor Verpflichtung« 9 ich kmm nein Ziel imverrückt in Auge behalten tmö dies kamm nur sein 9 ein durch den Bau» beschränktes t aber doch charakteristisches Bild unseres heutigen Kunstschaffens su gab« • Störmd macht sich erst die Weigerung der Berliner Firma bemerkbar 9 der Besitzerin aller noch nicht verkauftem Bilder Kokoschka© 9 di© erbetenen leihgab« zur Verfügung zu stell« • Es lag nicht im Geschäftsinteresse der Firma 9 an einer oesterreichischem Ausstellung teilzunebra« • Mit unendlicher TOie und zeitraubender Korrespondenz gelingt es 9 aus Pariser 9 fimterfchurer 9 Dresdener und Berliner Privatbesitz voll wertig« Ersatz zu schaffen • Bi© von mir in Aussicht genommene Einreihung von Wandteppichen verursacht einen Protest des venezianischen Ausstellungskoaitees • In der Überzeugung , daß im Bilde des Wiener Kunstschaffens von heute Proben der angewandt« Künste nicht fehl« dürfen t bestehe ich auf mein« Programme 9 verlange f über di© Fora , in der ich die oesterreichisehe Kunst zu repräsentieren habe 9 selbständig entscheiden zu können und setze mein« Will« durch • Endlich ist «in Material durch Zusagen ge sichert 9 ich übergebe de© Spediteur die Dokumente für die Einholung der Objekt® und reise Anfang Februar naeh Rapallo 9 in mein Winterquartier • Ende April soll ich in Venedig den Transport übernehmen und mit