300 - Wickel» sieh mach verschiedenem Richtungen 1 |«hi die Geschieht© auch vom einen reichem Werke in kurzem Lehern Giorgiomes spricht 9 so gehen ms heute doch mur ganz wenige sichere Werk© ein klares Bild seiner Wesensart * Aus diesem Wenigem konstruiere ich mir für meinem Privatgehrauch meinem Giorgiome * Keusch t der großem Form entsa&ead 9 unterscheidet er sich im seiner * liegendem Vteus * ( Dresden ) vom der sinnlichem^ Üppig- keit der Form und der Faxt)© Tizians • Im der * Fa milie * { Palasse öiovamelli ) findet er mit einem Schlage die SSeisterlSsimg einer Bildform 9 die erit Jahrhundert© später 9 im Holland 9 im Frankreich 9 Aus druck des Zeitgeistes werden sollte 9 Jenes * Genre * f in dem Mensch und Landschaft gleichwertige Träger des Bildgedankems sind • Vom Ambeginn fühle ich in Tizian dem höchste Ausdruck dar Sinnesfreude des Cinquecento und darin dem Gegensatz zu Giorgione 9 für welche Simnem- freude allein mir der Zopf des Jesuskindes auf der sogenannt« * Kirschen - { arbufus ) Madonna genügt 9 dem Überschwang der Form 9 der daim bei Sebastian© unter dem Einflüsse Michelangelos am stärkstem die gemein schaftliche Basis verläßt • Xfetd so empfind© ich im dem Giorgiome sugeachriebemem köstlichem * Konzerte * des Louvre di© Wesensart Tizians 9 und im * Konzerte * des Palazzo Pitti Jene Sebastiane© •