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oesterreichisAc «&£ «« Dresdener Ausstellung
eingereiht * XÄ kicsn nicht behaupten 9 toß cs bei
den Dresdener i aXcm ungeteilte ^usti^snsog gefunden
hat » aber spater räumt Direktor Bosse den werken
Kokoschkas einen breiten nativ in der Galerie ein^
und an der Akademie wirkt er eine üeitlsrc als
1 : rofessor • Das Bild * taspfüRgnis * tielitt- te Wien
ein Kuastenthttsiast originellster /-.rt * Der s^irt BeMSpr 1
des honte noch berührten Grieefcenbeisola am Fleisch**
nsrkt > hat nur eine XeIdensckaft i Bilder 9 und sott
Bilder aus seiner Beit • sein Brivatnaus in sJObling
aar mit Bildern überfüllt • taeh Erwerbung des Bildes
» lait Hauer sich vor, Kokoschka isalon/
MUWWS^ : "
und das Bildnis seigt den ersten der hastigen i^rüBge
in
des Künstlers KntwlekluEg f er war plötslleh ein
gans Anderer geworden * i» tosen aber er geblieben •
Gleichseitig entsteht nein Bildnis « Sa ist
später in ZürieX ausgestellt mi ich stehe davor sit
gen feinen weisarer Aesttaten Harry Graf Kessler t
s jg t gewiß 9 ein temperamentvolles Stück Malerei *•
aber Sic sind es doch nicht * • Kino Woche später
sitnen wir in Bern Bach dem Diner roaa«Mm • wir
dehnttderen «* plfStsXieh sagt Graf Kessler 5 11 ^ete #
so etwas hat* leb noch nicht erlebt - Jetst auf
eirsa&L sehe ich den Itoll f wie ihn Kokoschka gesehvaf«
— Bes erscheint vir als äs Wesentliche an der