a3/Z80
1934
0518 .
„ UNSTHAUS ZURICH
WILFRIED BUCHMANN
1878 — 1933 .
| 18. MAI — 17. JUNI
. 1934
KATALOG
MIT EINFÜHRUNG
PREIS 50 RAPPEN
„ürich
. 7 Rz zB
AKTIENGESELLSCHAFT
LEU & CO, ZÜRICH
Gegründet 1755
HANDELS- UND HYPOTHEKENBANK
0 ol
BASE a ZUM HER zes
E
HA
Fa
WAZ:
fm” u A Fa ;
Bahnhofstrasse 32
Depositenkassen:
HEIMPLATZ °* LEONHARDSPLATZ
(Kunsthaus)
INDUSTRIEQUARTIER
FILIALE STÄFA o DEPOSITENKASSE RICHTERSWIL
Bankgeschäfte jeder Art
EEE SO PO
Bibliothek
ud
Graphische
Sammlung
im
Zürcher Kunsthaus
10,000 Bände zur Kunst-
und Künstler-Geschichte
50,000 Zeichnungen,
Kupferstiche und Litho-
graphien
Grosser Lese- u. Studien-Saal
im Erdgeschoß des Kunst-
hauses. Für Mitglieder
der Zürcher Kunstgesell-
schaft und übrige Kunst-
hausbesucher geöffnet:
Wochentags,
außer Montag, 2—5 Uhr,
außerdem
Mittwoch 10—12 Uhr.
«a LÄN
Ag
Besuchsordnung für das Kunsthaus
WECHSELNDE AUSSTELLUNG
Täglich geöffnet von 10—12 und 2—5 Uhr,
im Winter bis Eintritt der Dämmerung.
Montag geschlossen.
ÖFFENTLICHE KUNSTSAMMLUNG
Täglich geöffnet von 10 —12 und 2—5 Uhr,
im Winter bis 4 Uhr. Montag geschlossen.
EINTRITT FR. 1.50
(Eintritt für Schulen und grössere Vereine ermässigt)
Sonntag Vormittag und Nachmittag und
Mittwoch Nachmittag Sammlung frei.
(Eintritt für Ausstellung allein Fr. 1.—)
Sonntag Nachmittag Ausstellung frei.
Während derNeueinrichtung der Ausstellung Eintritt für Sammlung 1Fr.
Für Mitglieder der Zürcher Kunstgesellschaft ist der Zutritt zu
Sammlung und Ausstellung während der allgemeinen Besuchszeit frei
SAMMLUNG VON GOLDSCHMIEDEARBEITEN
(im „Landolthaus“)
Mittwoch und Samstag 2-—4, Sonntag 10—12 Uhr,
Eintritt ausser Eintrittskarte für Kunsthaus 20 Rp.
Für Mitglieder der Zürcher Kunstgesellschaft frei.
Am 1. Sonntag des Monats frei.
An den gesetzlichen Feiertagen bleibt das Kunsthaus geschlossen.
Die besondern Bestimmungen für Bächtelistag, Sechseläuten, Oster«
u. Pfingstmontag u. Stephanstag werden in der Presse veröffentlicht.
Stöcke, Schirme, Pakete jeder Art sind in der Garderobe abzugeben
Gebühr 20 Rp
Kinder haben nur in Begleitung Erwachsener Zutritt. Verboten ist
das Mitführen von Hunden, das Rauchen, das Photographieren.
Für den Besuch der BIBLIOTHEK gelten besondere
Bestimmungen gemäss den Plakaten bei den Eingangstüren.
Die Zürcher Kunstgesellschaft setzt sich als eine ihrer
Aufgaben das Ziel, mit ihren wechselnden Ausstellungen
den Besuchern des Kunsthauses die verschiedenen Künst-
ler und Richtungen der bildenden Künste vorzuführen.
In dieser Tätigkeit will sie als Mittlerin zwischen den
ausübenden Künstlern und den Besuchern der Ausstel-
lungen angesehen und gewürdigt werden. Sich nach
seinem Empfinden und seinem Geschmack mit den aus-
gestellten Werken auseinanderzusetzen, muss einem jeden
anheimgestellt werder..
Den Verkauf ausgestellter Werke vermittelt
ausschließlich die Zürcher Kunstgesellschaft;
man melde sich im Sekretariat
(Erdgeschoß des Kunsthauses),
Die Verkautspreise verstehen sich netto Kunst-
haus. Bei Olgemälden ist im allgemeinen
der Rahmen inbegriffen, bei Aquarellen,
Zeichnungen, graphischen Blättern nicht;
Ausnahmen werden im Katalog angezeigt.
Zollgebühren bei Werken aus dem Auslande
fallen zu Lasten des Käufurs.
Kur, Di
%
Se
AD
WILFRIED BUCHMANN, unter den Zürcher Malern
einer der wenigen, die aus Zürich gebürtig sind, ist im
März 1933 fünfundfünfzigjährig gestorben. Sein Künstler-
leben fügt sich in den folgenden Rahmen: auf die Zürcher
Sekundarschule folgten weitere Schuljahre am Technikum
in Winterthur und an der Zürcher Kunstgewerbeschule,
1897/98 ein Studienjahr in Paris, 1898 von Paris aus eine
erste Reise nach Italien bis Neapel, ein Studienjahr in
München, von 1899 an selbständige Arbeit im eigenen
Atelier in Zürich. Von 1905 bis 1910 ermöglichte ihm der
Winterthurer Mäzen Theodor Reinhart den dauernden, ge-
legentlich durch kürzere und längere Besuche in der Schweiz
unterbrochenen Aufenthalt in Italien, zum Teil in naher
Gemeinschaft und Freundschaft mit Hermann Haller, Karl
Hofer, Hans Brühlmann. 1910, 1911 und 1912 malte und
zeichnete er nördlich vom Schweizer Rhein im Hegau,
1913 wieder in Italien, in Olevano-Romano und Bagnaja
bei Viterbo, 1914 auf der Insel Elba bis zum Aufgebot für
den Grenzdienst beim Ausbruch des Krieges. Bis 1917
sah er sich, so weit der Grenzdienst ihm Musse liess, auf
sein Atelier mit Zürich und seiner Umgebung angewiesen.
Dann vertiefte er sich für einige Jahre in den Tessin als
Ersatz für Italien, zu dem er immerhin mit 1921 den Weg
wieder fand. In der Hauptsache teilen aber während der
nächsten fünf Jahre sich in seine Gegenwart und sein
Interesse eben so sehr wie Italien der Tessin und die
Gegend vom Untersee und Rhein bis Säckingen. 1927
kommt für vier Jahre als neues Arbeitsgebiet das Wallis
hinzu, 1931 Tunis, 1931/32 Südfrankreich mit Avignon
und seinem weitern Umkreis.
N
6
Die Persönlichkeit und das Werk, die diesen Rahmen
füllen, haben bis in die letzten Jahre abseits von einer
breiteren Oeffentlichkeit vor allem in einem Kreis von
Freunden Anteil und herzlichen Wiederhall gefunden. Die
Freunde haben diesem Sohn eher eines in Freundschaft,
Freude an der Natur, Musik und künstlerischer Arbeit
sich genügenden Zürich des 18. und 19. als des herberen
20. Jahrhunderts im Herbst 1933 in Winterthur mit einer
Gesamtausstellung die erste Ehrung und eine würdige
Totenfeier bereitet. Ihre Treue steht auch an der Schwelle
der Zürcher Ausstellung. Der Arzt des Malers, Dr. H.
Rothpletz hat wie für Winterthur den durch ihn gesich-
teten künstlerischen Nachlass und alle die Arbeiten auch
für Zürich erreichbar gemacht, die ohne Vermittlung von
Ausstellungen und Kunsthandel von der Staffelei zu den
Mitgliedern der Buchmann-Gemeinde gegangen und bei
ihnen geblieben sind. Ein Reise- und Studiengenosse der
ersten zwei Jahrzehnte seines Malerlebens, August Schmid,
lässt im Neujahrsblatt 1934 der Zürcher Kunstgesellschaft
das Wesen Wilfried Buchmanns nach mancher Richtung
anschaulich und lebendig werden, wie es sonst den Freun-
den vorbehalten blieb.
Die Zürcher Ausstellung ist durch den weiteren zeit-
lichen Abstand von der persönlichen Gegenwart des Künst-
lers und auch durch den zu erhoffenden, noch grösseren
und nicht durch vor-erworbene Kenntnis, vor-eingenom-
menen Besucherstrom den unmittelbar menschlichen Be-
ziehungen mehr entrückt als die erste Ausstellung in
Winterthur. Sie stellt die Persönlichkeit von Wilfried
Buchmann neu nur soweit in Licht oder Schatten, als beides
nur vom Werk her auf sie fällt. Dieses ist in Zürich durch
wenig mehr als hundert Bilder vertreten, von denen
dreissig neu, die übrigen auch in Winterthur gezeigt
worden sind; ähnlich ist das Verhältnis bei den Aquarellen
und Zeichnungen.
u
Wer mit offenen Sinnen die Ausstellung erwartungs-
voll betritt, wird mit der ersten Begegnung kaum den Ein-
druck irgendwelcher Kühnheit und besonderer Mannig-
faltigkeit aufnehmen. Am ehesten prägen sich vorerst die
meist figürlichen Darstellungen der frühen römischen
Bilder ein. Sie sind leicht kubisch konstruiert, in stark ver-
einfachten, mild durchwärmten Farben, die sich als Flächen
und Bänder in klar geschiedenen Zonen breit über das
Bild legen. Die Menschen sind ins Zeitlose erhoben in
reliefmässiger Festigkeit und Ruhe. Der junge Buchmann
soll oft auswendig gemalt haben. Das heisst: an den Ge-
genstand von aussen, doch aus dem eigenen Inneren,
herangetragene Stimmung und Vorstellung gestalten, Für
den Landschafter bedeutet auswendig malen auch im Ate-
lier malen.
Atelier und Natur werden für die Kunst Wilfried Buch-
manns in der Folge geradezu als gegensätzliche, ja ein-
ander feindliche Prinzipien hingestellt. Die ersten Hegau-
Sommer machen ihn noch nicht zum Impressionisten. Er
verarbeitet den Naturausschnitt zum wohlgefügten Bild in
noch verdickten, nicht abgedeckten Farben und gedämpf-
tem Licht. Der und jener Hegau-Himmel erinnern an die
Himmel über Campagnalandschaften. Hügel und Ebenen
zeigen römischen Linienschwung und südliche Klarheit
der Pläne. Der Maler ist der Alemanne, der heimatliche
Dinge auf lateinisch denkt.
Aha
Sattes Frühlingsgrün und warme blaue Luft findet er in
einem neuen italienischen Sommer in Olevano und Ba-
gnaja. Die Massen werden vom Licht durchdrungen und
flockig aufgelockert. Ueber den Elbalandschaften liegt far-
big durchstrahlte Helligkeit von Meer, Felsen, Kornfeldern
in heissem Sonnenglanz. Damit der Grenzdienst ihm die
Hand und Zürich die Farben nicht allzu schwer werden
lassen, übt er sich in Stilleben und Bildnissen. Im Gedan-
ken an den Süden malt er fern von den Orten glücklicher
Inspiration Erinnerungen. Der Tessin, eher ein kleines
schweizerisches Italien als eine italienische Schweiz, gibt
ihm auch wieder neue Bildformen. Zeitweise dominiert
der Grotto. Es ist wie eine von Feierlichkeit entbundene,
etwas übermütige Wiederkehr der ersten italienischen
Zeit. Hauswände, Dachschrägen, Strassen- und Hofmäuer-
chen, Bänke und Wirtschaftstische werden Elemente einer
robusten Bildarchitektur. Die Farben sind dick und heiss
wie italienischer Rotwein, Menschen, Tiere, Gegenstände
vergnügliche Statisten.
Neben einander entstehen in diesen Jahren in der Hei-
mat tonig gebundene und farbig gelöste kleine Badeplätze
und Gärten am Rhein, im Tessin bunte Gartenausschnitte
und Ausblicke auf Berge und Wasser, bis mit dem sommer-
lichen Wallis wieder ein grösserer Rhythmus aufrauscht.
Grell flimmert der Sonnenglast über der breiten Talsohle
und glühenden Strassen und macht die dunkel gekleideten
Menschen zu tanzenden Schatten. Der Weg ist wirklich
nicht weit von hier aus nach Nordafrika und nach Süd-
frankreich, wo es dem Künstler beschieden war, in sorg-
sam ausgewogenen Landschaften unter weiss brennendem
Licht und Glanz von Sonne, Staub und Silber an die Voll-
kommenheit zu rühren.
Was wäre weiter gekommen? Das ist für niemanden
vorausschbar, so wenig als in ihrem Ausgangspunkt es
die im tiefsten natürliche und folgerichtige, in der Er-
scheinung aber überraschende Entfaltung von der stim-
munggeladenen Idylle zur reinen, aus Form und Licht
gestaltenden Malerei gewesen wäre.
TV
Die verhältnismässig spät, erst um 1920 richtig ein-
setzenden Aquarelle scheinen geeignet, näheren Einblick
in das Schaffen des Malers zu geben. Er soll sie oft als
Vorlagen benutzt haben, um danach die Bilder zu malen.
Beispiele sind in der Ausstellung das „Dorf am Untersee“
in Aquarell von 1924, das zum Oelbild „Rheinlandschaft“
vom gleichen Jahre wird, die „Gartenwirtschaft am Rhein“
und der „Wirtschaftsgarten am Rhein“, das leuchtend
grüne Aquarell vom Greifensee mit der doch 1927 zu
lesenden Jahrzahl, nicht 1921, und das zugehörige Oelbild
von 1927. Wenn hier tatsächlich gegenüber dem Aquarell
das Bild Beruhigung und Klärung bringt, so sind durch-
gängig doch auch die Aquarelle schon bewusste Ueberset-
zung und Ordnung des Naturausschnittes, kleine Bilder,
nicht Studienblätter. Von 1921 bis 1932 wird nur im Wellen-
gang der durch die Jahre aufklingenden und wieder ver-
laufenden seelischen Schwingungen die Handschrift gele-
gentlich eigenmächtiger und sichtbarer, dann wieder stiller.
Zwei Säle der graphischen Sammlung im Erdgeschoss
des Kunsthauses sind dem Zeichner Wilfried Buchmann
eingeräumt. Die hier ausgestellten Blätter, ein Bruchteil
der erhaltenen Bestände, bieten wenige Proben aus der
ersten Zürcher und der Pariser Zeit als Belege für ge-
treuliches Bemühen um Uebung von Hand und Auge. In
Rom und in der ersten Hegau-Zeit geht der junge Maler
— 38
auf eigenen Wegen nach Notizen, die er sich für den
Selbstzweck des Augenblicks oder für die Verwendung in
Bildern mit befreiter und rasch sich formender Hand-
schrift sichert. Bald fasst er schon mit Feder und Stift voll-
ständige Bilder in Umriss, Raum und Licht. Neben der
Folge der gemalten Bilder läuft damit eine Kette von rei-
fen, für sich selbst bestehenden Landschaften in Schwarz-
weiss. Dass Buchmann auch später auf das unentwegte
Sammeln von Kompositionselementen und knappen Bild-
Ideen nicht verzichtet, zeigen die so sicher zugreifenden
kleinen Walliser Skizzer.
VI
Der beste Weg, um diesem Lebenswerk gerecht zu
werden und seines stillen Reichtums bewusst und teil-
haftig, ist, es in aller Ruhe als Ganzes und in seinen
Teilen so aufzunehmen wie es geworden ist. Starke,
willige Einfühlung in den Stoff, die Landschaft, und
Herstellung des Einklangs zwischen der eigenen see-
lischen Stimmung und der „Stimmung“ der Landschaft
ist bei Buchmann wohl das erste. Mit ihr kommt aber,
über dem Grund der unmittelbaren Empfindung, schon
das Ordnen, die Stilisierung der „Natur“ nach Linien,
Massen und Farben, die Umsetzung des vorerst Auf-
genommenen in etwas neues, vom Künstler über das
Spiegelbild hinaus Gestaltetes. Er führt uns mit seinen
Bildern in die schöne Welt hinein, unter verschiedene
Himmelsstriche mit ihren besonderen Formen, Farben
und Lüften. Mit dem Spazierengehen in ihren begeh-
baren und geographisch bestimmten Regionen geleitet
er uns aber in den Bereich der Kunst, der immer und
überall in gleicher Weise über dieser Welt steht.
in
10
OEL UND TEMPERA
1 Frauen im Grünen 1004 Prof rk Nager-Reinhar
2 Baumgruppe am
Wa sser 1005 Dr. en Pletscher, Schaff-
3 Mädchen am
Brunnen (1905/06) ee iesemofa n Klenast,
4 Selbstbildnis 1906 Keinhart- Kollektiv
5 Mädchen mit Amsel 1906 Könstmustum Winterthur
6 Rheinlandschaft 1906 Keane Koflektiy rihur
7 Römisches Motiv (1906) Kemer Kollektir nr thur
8 Römische Pergola 1906 Hans Reinhart Winterthur
9 Römisches Mädchen
in Landschaft 1906 KenbareKollektirchor
10 Römische Campagna 1906 Keen eenereg örthur
11 Römische Campagna
mit Schafen 1906 Reinhart Kollektiv nr ur
12 Römerin; Halbfigur 1906 Kunstmuseum Winterthur
13 Frau mit Kind . (1906) Alfons Magg, Zürich
14 Römische Campagna 1907 KenkartKollektiy thur
15 In der Campagna 08 rerthur
16 Campagnalandschaft
mit Schafherde 0 erhe
Die Verkaufsvermittlung für die ausgestellten Werke erfolgt
durch das Sekretariat, ebenso die Vermittlung von Bildnisaufträgen
und Aufträgen für Gelegenheitsgraphik an Zürcher Künstler.
= ll di
.,.A
N
EC
17 Hirtenfamilie 1909 Frau GeerB Keinhart,
18 Mutter und Kind 1909 Kenfare Kollektar er hur
19 Weiblicher Akt (1909) Alfons Magg, Zürich
20 Blick aus dem
Atelier 1910 Srsehsmsen
21 Mägdeberg 1911 Dr. Paul Fink, Winterthur
22 Hegaulandschaft,
Königskerzen 1911 KenkareKollektir rehra
23 Hegaulandschaft 1911 Dr. O. Hug, Zürich
24 Hegaulandschaft,
Bauernhof 1911 Dr. H. Rothpletz, Zürich
25 Eingang zum Mägde-
berg 1911 H. Peter, Zürich
26 Kartoffelernte im
Hegau 1911 Keane Kollektir erehue
27 Landschaft am
Hohentwiel 1911 Kunstmuseum Yyinterthur
28 Hegaulandschaft mit
Mäher (1911) Dr. Paul Fink, Winterthur
29 Familie in der
Campagna 1912 ° Wietertour
30 Im Hegau 1912 Frl. Gertrud Escher, Zürich
31 Sommerlandschaft,
Hegau 1912 KeinhartsKollektin
32 Olevano 913 ner keinhart,
Die Verkaufsvermittlung für die ausgestellten Werke erfolgt
durch das Sekretariat, ebenso die Vermittlung von Bildnisaufträgen
und Aufträgen für Gelegenheitsgraphik an Zürcher Künstler.
192
33 Bei Olevano 913 Kar Kellektiy rthur
34 Olevano, Casa Baldi 1913 Kenstmustum Winterthur
35 Sabinerlandschaft ee hart
36 Bei Bagnaja (1913) Dr. H. Müller, Zürich
37 Bucht am Meer,
Elba 1914 Frau Stefi Schultheß, Zürich
38 Häuser am Meer,
Elba 1914 Josef Magg, Zürich
39 Elba, Kornfelder
und Pinien 1914 Kemer Kollektiv er thur
40 Knabenbildnis 1916 Fran, Dry Aman-Volkart,
41 Korb mit Pfirsichen (1916) PP“ Qj66r Reinhart,
42 Blumen in Vase 1917 Frau Josefine Magg, Zürich
43 Schüssel mit Pfir-
sichen 1917 Hans Reinhart Winterthur
44 Erinnerung an Ita-
lien 1917 Josef Magg, Zürich
45 Erinnerung an Elba 1917 Max Wohlwend, Zürich
46 Mädchen am Tisch 1918 De ener elnhart,
47 Tessiner Bäuerin 1918 Max Wohlwend, Zürich
48 Maisernte 1918 Theophil Spörri, Zürich
49 Atelier im Tessin 1918 Max Wohlwend, Zürich
50 Tessiner Landschaft (1919) Pr Menzel
51 Knabenbildnis 1919 Fa nic nn Volkartı
Die Verkaufsvermittlung für die ausgestellten Werke erfolgt
durch das Sekretariat, ebenso die Vermittlung von Bildnisaufträgen
und Aufträgen für Gelegenheitsgraphik an Zürcher Künstler.
iz
52 Tessiner Grotto 1919 Alfons Magg, Zürich
53 Abend bei Mendrisio (1919) Kunstmuseum Winterthur
54 Grotto I 1 een einhart,
55 Grotto II 1919 Dr Era yenfisch,
56 Grotto rosso 1920 Dr. Meran, Zürich
57 Grotto mit Hahn 1920 Karl Schneebeli, Thalwil
58 Tessiner Grotto (1920) Dr.Zehnder-Spälty, Zürich
59 Rheinlandschaft 1922 Prof Dr. 7 Andreae,
60 Grotto 1922 Dr. C. Brüschweiler, Bern
61 Rheinlandschaft (1922) Alfons Magg, Zürich
62 Blumenstilleben (1922) Alfons Magg, Zürich
63 Badeplatz am Rhein 1923 Dr. Arnold Huber, Zürich
64 Umbrische Land-
schaft I 1923 Dr. Albert Blum, Zürich
65 Umbrische Land-
schaft 1I 9 einhart,
66 Das Hirschwunder,
Entwurf für ein Wand»
gemälde im Fraumünster-
kreuzgang Zürich (1923) Dr. H. Rothpletz, Zürich
67 Die Königstöchter,
Entwurf für ein Wand-
gemälde im Fraumünster-
kreuzgang Zürich (1923) Dr. H. Rothpletz, Zürich
68 Rheinlandschaft 1924 Hugo E. Prager, Zürich
69 Südliche Seeland-
Prof. Dr. F. Nager- r
schaft 19924 of.Dr EEE Reinhart
Die Verkaufsvermittlung für die ausgestellten Werke erfolgt
durch das Sekretariat, ebenso die Vermittlung von Bildnisaufträgen
und Aufträgen für Gelegenheitsgraphik an Zürcher Künstler.
14
70 Im Hegau 1924 Frau E, Hebertein, Zah Tyhande
71 Tessinerin, Angelina 1925 Fr. 1000 # Packen Aa
72 Sommerlandschaft 1925 Fr. 500 % Flmadı
73 Toskanische Osteria
am Abend 1925 Ernst Rinderspacher, Sile
74 Toskanische Osteria (1925) Kunsthaus Zürich
75 Landschaft bei Säk-
kingen 1926 De er Aeinhart,
76 Wirtschaftsgarten
am Rhein (1926) Dr SE Mayenfisch,
77 Tessiner Landschaft (1926) Dr. H. Rothpletz, Zürich
78 Garten in Morcote (1926) H. Hubacher, Zürich
79 Gartenterrasse im
Süden 1927 De er Reinhart
80 Kamelien 1927 Dr. Arnold Huber, Zürich
81 Sonniges Siders 1927 Paul Faber, Baden
82 LandschaftbeiSiders 1927 Pr Werner Reinhart,
83 Walliserlandschaft 197 a sonschaft
Kunsthaus Zürich
84 Cafe des Alpes (1927) F Siefiebuen”
85 Landschaft am Grei-
fensee 197 echebaen?
86 Porträt Polinka 1927 Er. 1000X Zt
87 Zürcher Dorf (1927) Othmar Schoed, Zürich
Die Verkaufsvermittlung für die ausgestellten Werke erfolgt
durch das Sekretariat, ebenso die Vermittlung von Bildnisaufträgen
und Aufträgen für Gelegenheitsgraphik an Zürcher Künstler.
We)
; ws
15
88 Bocciabahn 1928 Dr Gr a yenfsch,
89 Tessiner Grotto 1928 Dr. W. Schädelin, Zürich
90 Rhein bei Diessen-
hofen 1928 Dr. Arnold Huber, Zürich
91 Walliser Herbst-
markt 1928 Oskar Mäller, Zürich
92 Walliser Markt im
Regen 1928 Dr. H. E. Mayenfisch,
93 Selbstbildnis (1928) Josef Magg, Zürich
94 Stilleben mit Flaschen (1928) Dr. H. Rothpletz, Zürich
95 Bildnis Dr. G. L. (1928) Prof. G. Looser, Kilchberg
96 Der Vater des
Künstlers 1929 H.Buchmann-Sutz, Zürich
97 Weinernte im Wallis 1929 Dr. Arnold Huber, Zürich
93 Bei Mendrisio 1930 De la yenfisch,
99 Rhonelandschaft 1930 up zenlich,
100 Aktam Ofen, Skizze (1930) Alfons Magg, Zürich
101 Glärnischlandschaft,
Winter 1931 C. Kindlimann, Schwanden
102 Winterlandschaft (1931) C. Kindlimann, Schwanden
103 Quaibrücke in Zürich 1931 Dr. V. Andreae, Zürich
104 Provencalische Land-
schaft a chart
Die Verkaufsvermittlung für die ausgestellten Werke erfölgt
durch das Sekretariat, ebenso die Vermittlung von Bildnisaufträgen
und Aufträgen für Gelegenheitsgraphik an Zürcher Künstler.
16
105 Vorfrühling in
Schwanden 1932 Dr. G. Preiss, Zürich
106 Provencalische Land-
schaft 1932 Dr. 1. E, Mayenfisch,
uri
107 Gärten in Ville-
neuve-les-Avignon 1932 Rudolf Roth, Zürich
108 Sandgrube in Ville-
neuve-les-Avignon 1932 Dr. H. Rothpletz, Zürich
109 Olivenhain bei Ville-
neuve-les-Avignon 1932 K.Knell-Brunner, Küsnacht
110 Straße in Villeneuve-
les-Avignon 1932 A enossenschafe
Kunstmuseum Winterthur
111 Zigeuner in Avignon 1932 C.Kindtimann, Schwanden
+1 =
112 Am Pont St. Benezet 1932 Dr. A. Huber, Winterthur fd. 3 Z%
113 Selbstbildnis 1932 Pr HE, Mayenflsch, wG inp hs
DI
Die Verkaufsvermittlung für die ausgestellten Werke erfolgt
durch das Sekretariat, ebenso die Vermittlung von Bildnisaufträgen
und Aufträgen für Gelegenheitsgraphik an Zürcher Künstler.
17
AQUARELL, DECKFARBEN,
PASTELL
114 Blick auf die Burg
Manegg 1903 Privatbesitz Zürich Mudamanu —
115 Rapperswiler Ter-
rasse im Herbst 1904 Kunstmuseum Winterthur
116 Weiler am Rhein 1921 Privatbesitz Zürich 57 A.
117 Landschaft am Rhein 1921 Privatbesitz Zürich
118 Gartenwirtschaft
am Rhein (1921) Privatbesitz Küsnacht All
119 Hegau (1921) Privatbesitz Küsnacht
120 Dorf im Hegau (1921) Fr. 150
121 Boot auf dem Rhein 1921 Privatbesitz Winterthur (1 Bw
122 Dorf am Untersee 1924 Privatbesitz Zürich
123 Am Greifensee 1924 Privatbesitz Aarau 7} 2
124 Italienisches Gehöft 1924 Privatbesitz Aarau “
125 Badeanstalt bei
Säckingen (1926) Privatbesitz Zürich ; ©
126 Bei Ficino 1926 Privatbesitz Zürich as
127 Am Greifensee 1927 Privatbesitz Zürich * Z
128 Morcote 1927 Privatbesitz Zürich 174}
Die Verkaufsvermittlung für die ausgestellten Werke erfolgt
durch das Sekretariat, ebenso die Vermittlung von Bildnisaufträgen
und Aufträgen für Gelegenheitsgraphik an Zürcher Künstler.
*
15
129 Garten in Morcote 1927 Privatbesitz Basel
130 Grotto Pojana I 1927 Privatbesitz Basel Sn
131 Grotto Pojana II 1927 Fr. 150 werfonde
132 Landstrasse bei Siders 1927 Privatbesitz Winterthur Yı lek ak
133 Baumgarten bei Siders 1927 Privatbesitz Winterthur W Bnhad
134 Hügellandschaft
im Wallis 1927 Privatbesitz Zürich 4
135 Weingärten im Wallis 1927 Privatbesitz Zürich %
136 Sommerlandschaft
am Wasser + Fr. 150
137 Am Greifensee 1927 Privatbesitz Zürich fd A
138 Hügellandschaft .
in Italien (1927) Privatbesitz Winterthur * - An
139 Kanal in Italien (1927) Privatbesitz Winterthur '
140 Viehweide im B
Wallis (1927/28) Privatbesitz Winterthur / Mani
141 Flusslandschaft
im Wallis (1927/28) Privatbesitz Kildhberg 7 @ Loox
142 Weinernte im / ler
Wallis (1927/28) Privatbesitz Zürich )
143 Entwurf für ein
Wandgemüälde bei GO Sem
Dr. Oskar Reinhart (1928) Privatbesitz Zürich 0
144 Hügel und Vieh-
weide bei Siders 1928 Privatbesitz Zürich 7 ui
Die Verkaufsvermitdlung für die ausgestellten Werke erfolgt
durch das Sekretariat, ebenso die Vermittlung von Bildnisaufträgen
und Aufträgen für Gelegenheitsgraphik an Zürcher Künstler.
ol
1927
19
145 Weinernte im Wallis 1928 Privatbesitz Zürich
146 Korbflicker im Wallis 1928 Privatbesitz Mitlödi
147 Nach dem Markt in
Siders 1928 Privatbesitz Zürich
148 Winterlandschaft,
Glärnisch (1930/31) Privatbesitz Schwanden
149 Elm im Winter (1930/31) Privatbesitz Schwanden
150 Boulevard in Süd-
frankreich 131 Fr. 150
151 Afrikanische Stadt - Fr. 150 verkauft
152 Landstrasse in Süd-
frankreich (1931/32) Fr. 200
153 Landhäuser in Süd- ,
frankreich (1931/32) Fr. 200 kaufte
154 Avignon (1931/32) Privatbesitz Zürich
155 Villeneuve-les-
Avignon (1931/32) Privatbesitz Zürich
156 Sandgrube in Ville-
neuve-les-Avignon (1931/32) Privatbesitz Zürich
157 Südfranzösische
Landschaft (1931/32) Privatbesitz Zürich
158 Städtchen in Süd-
frankreich (1931/32) Privatbesitz Zürich
159 Südfranzösische
Landschaft (1931/32) Fr. 200
Die Verkaufsvermittlung für die ausgestellten Werke erfolgt
durch das Sekretariat, ebenso die Vermittlung von Bildnisaufträgen
und Aufträgen für Gelegenheitsgraphik an Zürcher Künstler.
193
1937
IN
160 Sainte Maries de la
Mer (1931/32) Privatbesitz Kilchberg
161 Südfranzösische
Landschaft (1 931/32) Privatbesitz Zürich .
162 Arles 1932 Privatbesitz Steffisburg ı
163 Carpentr. as 1932 Kunstverein Schaffhausen
164 Landstrasse bei
Carpentras (1932) Privatbesitz Zürich
165/184 Impressionen aus
Tunis 1531 I
165 Privatbesitz Glarus, 166 Privatbesitz Küsnacht, 167—168 Privatbesitz Schwanden
169-172 Privatbesitz Winterthur, 173—184 Privatbesitz Zürich,
185 Entwurf zu einem
Wandgemälde für
Herrn Dr. Oskar
Reinhart, Winter-
thur (1928) Privatbesitz Winterthur
136 Araber imWartsaal (1931) Privatbesitz Zürich
-
DO
=
Die Verkaufsvermittlung für die ausgestellten Werke erfolgt
durch das Sekretariat, ebenso die Vermittlung von Bildnisaufträgen
und Aufträgen für Gelegenheitsgraphik an Zürcher Künstler.
7
21
137 Am Bache 1896 Privatbesitz Zürich A +
133 Alter Mann (1896) Privatbesitz Zürich * ; A hd
189 Modell in Mönchskutte 1897 Privatbesitz Zürich Ein
190 Frau mit Schulterkragen (1897) Privatbesitz Zürich .
191 Sitzende Frau 1908 Privatbesitz Feuerthalen 7 ade /
192 Römischer Bettler 1908 Privatbesitz Zürich 7
193 Römische Landschaft
mit Ochsengespann (1908) Fr. 150
194 Römische Landschaft
mit Brücke (1908) Fr. 100 YAhuh
195 Römischer Hirte (1908) Privatbesitz Schwanden Autnalf year
196 .Campagnalandschaft ,
mit Bäumen Privatbesitz Winterthur * id
197 Feldarbeit im Hegau 1910 Privatbesitz Zürich
198 Schnitter im Hegau 1911 Privatbesitz Schwanden + 4 »Amm-
199 Heuernte im Hegau (1911) Fr. 100 Ally
200 Feldweg im Hegau (1911) Privatbesizz Zürich Z
‚p
201 Hegaubauer (1911) Privatbesitz Zürich M@rfel re
202 Mutter mit Kind 1913 Privatbesitz Zürich
203 Kompositionsentwurf 1913 Privatbesitz Zürich
204 Kompositionsentwurf, ,
Olevano 1213 Privatbesitz Schwanden Kınd. MA
Die Verkaufsvermittlung für die ausgestellten Werke erfolgt
durch das Sekretariat, ebenso die Vermittlung von Bildnisaufträgen
und Aufträgen für Gelegenheitsgraphik an Zürcher Künstler.
+
15
27
205 Baumlandschaft mit
Viadukt, Bagnaja (1913) Privatbesitz Schwanden
206 Ansicht von Olevano (1913) Privatbesitz Schwanden
207 Baumlandschaft
mit Frauen 1913 Privatbesitz Schwanden
208 Olevano (1913) Privatbesitz Schwanden
209 Baumlandschaft mit Burg,
Bagnaja (1913) Privatbesitz Schwanden
210 Frauen am Brunnen,
Olevano (1 91 3) Privatbesitz Schwanden
211 Landschaft mit Brücke
und Stadt, Olevano (1913) Privatbesitz Schwanden
212 Bei Rancate 1918 Privatbesitz Zürich - %
213 Tessiner Landschaft 1918 Privatbesitz Zürich 7
214 Grotto 1918 Privatbesitz Zürich 4
215 Dorf im Tessin (1918) Privatbesitz Zürich
216 Grotto Ceppi 1919 Privatbesitz Zürich
yUrhkoft
217 Laube im Tessin 1919 Fr. 120
218 Am Kamin (1919) Fr. 100 chat
219 KleineTischgesellschaft (1919) ‚Privatbesitz Zürich
220 Gesellschaft beim Wein Privatbesitz Zürich
221 Selbstbildnis im Atelier Privatbesitz Zürich ;
222 Rheinlandschaft 2] Privatbesitz Winterthur
223 Am Rhein bei Hemis-
hofen, Badende ; Fr. 200
224 Hemishofen, Blick auf
den Rhein 1 Privatbesitz Winterthur
225 Rheinlandschaft, Blick
auf Hemishofen Fr. 130
Die Verkaufsvermittlung für die ausgestellten Werke erfolgt
durch das Sekretariat, ebenso die Vermittlung von Bildnisaufträgen
und Aufträgen für Gelegenheitsgraphik an Zürcher Künstler.
„H
Be
192. a.
1921
1921
1921
93
226 Hegaulandschaft 1921 Privatbesitz Winterthur
227 Hegaulandschaft (1921) Fr. 150
228 Dorf am Rhein (1921) Privatbesitz Winterthur ©
229 Hegaulandschaft, rm
Bauernhof in Bäumen (1921) Fr. 150
230 Hegau-Dorf 1921 Fr. 80
231 Badeplatz am Rhein 1921 Privatbesitz Zürich
232 Am Greifensee (1921) Fr. 100
233 Ramsen 1921 Fr. 100
234 Hegau (1921) Fr. 100
235 Baumgarten, Hemis- .
hofen (1922) Privatbesitz Winterthur %
236 Am Rhein 1926 Fr. 180
237 Kloster Fahr (1926) Privatbesitz Zürich Öf*
238 Landschaft bei Sierre 1927 Privatbesitz Zürich A
239 Walliserlandschaft (1927) Privatbesitz Zürich “ ;
240 Wäalliserinnen, Sitten 1927 Fr. 70
241 Viehmarkt, Sitten (1927) Privatbesitz Zürich
242 Mann und zwei Frauen
mit Vieh (1927/29) Fr. 50%
243 Drei Walliserinnen (1927/29) Privatbesitz Zürich
244 Kleinviehmarkt,
Wallis (1927/29) Fr. 50
245 Sierre, Cafe des Alpes (1928) Fr. 80
246 Männer und Frauen mit
Ferkeln, Wallis (1927/29) Fr. 60
247 Schweinemarkt, Wallis (1927/29) Fr. 50
Die Verkaufsvermittlung für die ausgestellten Werke exfalzt
durch das Sekretariat, ebenso die Vermittlkung von Bildnisaufträgen
und Aufträgen für Gelegenheitsgraphik an Zürcher Künstler.
24
248 Markt in Sierre (1927/29) Fr. 100
249 Walliser Marktszene, ie
Leiterwagen (1927/29) Privatbesitz Zürich
250 Walliserinnen
mit Kühen (1927/29) Privatbesitz Zürich
251 Marktszene, Tunis (1931) Privatbesitz Zürich
252 Männer mit Turban (1931) Fr. 50 Fe
I
253 Strasse in Avignon (1932) Privarbesiez Zürich 47 + F
254 Bei Villeneuve-les- j
Avignon (1932) Fr. 80
255 Südfranzösische
Landschaft (1932) Privatbesitz Zürich 7:8 -
HJ
Die Verkaufsvermittlung für die ausgestellten Werke erfolgt
durch das Sekretariat, ebenso die Vermittlung von Bildnisaufträgen
und Aufträgen für Gelegenheitsgraphik an Zürcher Künstler.
95
H. VOLLERS-ZUPPINGER
ZURICH 7
Gemeindestr. 21—23
Telephon-Nr. 22.947
MALER-GESCHAÄFT
Ausführung der Auf-
schriften zu den Bildern
im Zürcher Kunsthaus
| KR _
Benz&GCie,
A Sanitäre Anlagen
Glarus - Zürich -Wattwil
26
der Zürcher Kunstgesellschaft
sind berechtigt:
zum freien Besuch des Kunsthauses
und des Landolthauses während der
ordentlichen Besuchszeiten,
zur Benutzung der reichhaltigen Biblio-
thek und der Graphischen Sammlung,
zur Teilnahme an der jährlichen; Ver-
losung von Kunstwerken.
Der Jahresbeitrag beträgt mindestens
Fr. 20.—
Anmeldeschein auf der Rückseite
97
ANMELDEFORMULAR
D..... Unterzeichnete meldet hiemit
*) sich selbst
*) Herrn ........
*) Frau We .
*) Fräulein We
für das Jahr 1934 als
Mitglied der Zürcher Kunstgesellschaft
an mit einem Jahresbeitrag von
Fr. 20.—
Fr.
*) und wird die Karte in den nächsten Tagen an der
Kasse des Kunsthauses persönlich einlösen.
*) und ersucht um Zustellung der Karte nach Einzahlung
des Beitrages auf das Postscheckkonto VIII 2238 der
Zürcher Kunstgesellschaft.
Ort und Tag: .... |
Unterschrift mit genauer Adresse:
*) Nicht in Betracht fallendes streichen
La
17600036594 N
28
2 MAX ULRICH
.
De 29 Niederdorfstrasse 20
EC: ==> ZÜRICH
a Spezialgeschäft für
feine Baubeschläge
| Amerikanische Sicherheits-
Schlösser und Türschliesser
#-N\ Rahmenfabrik
Krannig
& Söhne
2} / Zürich 1, Selnaustr. 48
zZ (Nähe Sihlbrücke)
Gegründet 1892
Vergolde-Werkstätten » Einrahmungen
Spezialisten für gute Profile und Patinierungen
Telefon 37.519
Chemiserie Moderne
Inhaber: W. Hilty
Nachfolger von H. Albert Wegmann (Rämistr. 7)
FEINE HERRENWÄSCHE
Stets letzte Neuheiten in
HERREN -MODE-ARTIKELN
HEMDEN NACH MASS
Spezialität seit 30 Jahren
Zürich 1, Rämistr. 7 (beim Bellevue)
ud
ÄTAUHSCHUEEERKTEUSETANKSENTERTTEPUSKEUKELIEFKEEDUENENETEUKUTKEFLEEDNKNTENTEENKUTKTEUETHTAUERENSTEKUELETHENGTIEETEEIENKETENTATLEUHLEALLELEEKEELELUUHUN -
a“. PP
Grand Cafe Odeon
ZZ" "-h 1 — Bellevueplatz
VORNEHMSTES FAMILIENCAFE
Billardsaal, Bar, Tea Room
Konzert 4-6 und 8-11 Uhr
TREFFPUNKT DER KÜNSTLER
är
’üurieiu