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Jahresbericht 1996 (1996)

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Bibliographic data

fullscreen: Jahresbericht 1996 (1996)

Periodical

Title:
Jahresbericht
Collection:
Journals
Document type:
Periodical
Persistent identifier:
20416
Place of publication:
Zürich
ISSN:
1013-6916

Periodical volume

Title:
Jahresbericht 1996
Collection:
Journals
Document type:
Periodical volume
Shelfmark:
Per 374 : 1996
Persistent identifier:
20416_1996
Volume count:
1996
Place of publication:
Zürich
Publisher:
Zürcher Kunstgesellschaft
Year of publication:
1997
Edition:
[Electronic ed.]
Language:
German

Chapter

Title:
Verantaltungen
Collection:
Journals
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Jahresbericht
  • Jahresbericht 1996 (1996)
  • Book cover
  • Front paste down
  • Title page
  • Contents
  • Vorwort des Präsidenten
  • Blank page
  • Sammlung
  • Ausstellungen
  • Graphische Sammlung
  • Bibliothek
  • Restaurierung
  • Verantaltungen
  • Veröffentlichungen
  • Kunsthausbesuch
  • Zürcher Kunstgesellschaft
  • Direktion und Personal
  • Blank page
  • Rechnung
  • Part of figure
  • Hinweise auf einige Neuerwerbungen
  • Imprint

Full text

VERANSTALTUNGEN 
MUSEUMSPÄDAGOGIK 
Rein statistisch kann die museumspädagogische Abtei- 
‚ung auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Vom Schul- 
bereich bis zu angebotenen oder bestellten Kinder- und 
Erwachsenen-Workshops — die bestehenden Möglichkei- 
ten zur Auseinandersetzung mit Bildern und Plastiken 
wurden vom Publikum intensiv genutzt. Auch die Ver- 
netzung mit anderen Institutionen darf positiv gewertet 
werden: Neben der traditionellen Zusammenarbeit mit 
dem Sekretariat Kultur und Sozialpädagogik der Stadt 
Zürich (städtische Schulen) und dem Pestalozzianum 
(Angebote für Schulklassen des Kantons, Lehrerfortbil- 
dungen) verstärkten sich die Verbindungen zu verschie- 
denen Bereichen des Gesundheitswesens (kulturell orien- 
äerte Themen im Rahmen der Lehrgänge und der 
beruflichen Weiterbildung). Zudem ergaben sich Mög- 
iichkeiten, im Freizeitangebot der Zeitschrift «Mode- 
blatt» Erwachsenen- und Familienworkshops anzubieten, 
ın den Arbeitslosenprogrammen des Schweizerischen 
Arbeiterhilfswerkes mitzuwirken, Kunst-Nachmittage für 
Behinderte durchzuführen oder mit Vorträgen in Semina- 
rien, Schulkapiteln, im Schweizerischen Paraplegiker- 
zentrum in Nottwil und Artikeln in Fachzeitschriften 
das Kunsthaus und Formen pädagogischen Zugangs zu 
Kunstwerken präsent werden zu lassen. 
Der Einblick zeigt, wie sich Zahl und Palette der Ver- 
anstaltungen erweiterten; dies ist aber nur ein Ansatz, das 
Geleistete zu befragen. Der Quantität muss die Qualität 
entsprechen -— und die Spannweite der Reaktionen. mit 
denen ein Kindergärtner, ein kunsterfahrener Erwachse- 
ner oder eine Schülerin, die erst seit einem halben Jahr in 
unserem Lande lebt, auf dasselbe Bild reagieren, ist 
anendlich breit. Unterschiedlich sind auch die Erwartun- 
gen, die die einzelnen Gruppen ins Museum tragen. Bei 
kaum veränderten Personalbestand immer mehr und 
immer neue Formen der Vermittlung zu bestreiten, for- 
dert von allen PädagogInnen grossen Einsatz. Wir haben 
sicher für viele mit adäquaten Methoden gearbeitet. Neue 
Ideen hingegen sind oft aus Zeitmangel im Anfangsstadi- 
um wieder gestorben, der Erfüllung alter Wünsche, wie 
der dringend nötigen Bereitstellung von didaktischen 
Materialien für die Lehrerschaft, sınd wir nur um ein 
Kleines Schrittchen näher gekommen. 
Auf der organisatorischen Ebene gerieten zudem teil- 
weise die Finanzen ins Wanken. Die Anfragen von Lehre- 
Innen aus dem Kanton Zürich überstiegen wie schon 
letztes Jahr die Zahl der pädagogischen Führungen, die 
aufgrund der Zusatzvereinbarungen zu den Subventions- 
verträgen von der Erziehungsdirektion übernommen wer- 
den. Eine Erhöhung dieses Betrages scheint in der gegen- 
wärtigen wirtschaftlichen Situation nicht möglich, und so 
mussten wır Gemeindebeiträge erheben und auf diese 
Weise die zur Verfügung stehenden 15000 Franken 
strecken. Es sind wohl Zeitzeichen, Flexiblität und 
Improvisation sind angesagt - wir haben uns gründlich 
darin geübt. SK/HRW
	        

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