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Japanische Holzschnitt-Triptychen der Utagawa-Schule

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Bibliographic data

fullscreen: Japanische Holzschnitt-Triptychen der Utagawa-Schule

Monograph

Title:
Japanische Holzschnitt-Triptychen der Utagawa-Schule
Sub title:
XIX. Jahrhundert : Beschreibendes Verzeichnis : August 1936
Extent:
53 Seiten, XVI Tafeln
Collection:
Kunsthaus Zürich
Document type:
Monograph
Shelfmark:
a3/Z 80:19360802
Persistent identifier:
45089
Statement of responsibility:
Kunsthaus Zürich
Corporation:
Kunsthaus Zürich
Corporate organizer:
Kunsthaus Zürich
Issuing body:
Kunsthaus Zürich
Place of publication:
[Zürich]
Publisher:
[Kunsthaus Zürich]
Year of publication:
1936
Edition:
[Electronic ed.]
Dimensions:
23 cm
Language:
German
Personal subject:
Baur, Alfred
Statement of responsibility:
Kunsthaus Zürich

Chapter

Title:
Verzeichnis
Collection:
Kunsthaus Zürich
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Japanische Holzschnitt-Triptychen der Utagawa-Schule
  • Book cover
  • Blank page
  • Title page
  • Blank page
  • Introduction
  • Verzeichnis
  • Blank page
  • Part of figure
  • Blank page
  • Book cover

Full text

ı* Sumidagawa-no-Asagiri; — gez. Ichiyüsai Kuniyoshi gwa Herausgeber: 
Morgennebel am Sumida-Fluß Enbun 
Die Alten pflegten zu sagen: Hana wa Sakura, Hito wa Bushi, „Die Kirschblüte unter 
den Blumen, der Bushi (Samurai) unter den Männern“. 
Das Bild zeigt die weitberühmten Kirschblüten, die sich längs dem Ufer der Insel Mu- 
kojima besonders lieblich entfalten. Drei Frauen betrachten die noch vom Morgendunst 
umhüllten Blüten. Die mittlere trägt einen Kimono mit violetten Wistarien auf schwarzem 
Grund und reicht ihrer Freundin die Tabakpfeife. Hinter der rechts stehenden streben 
einige Blumenverkäufer zum Markt. Jenseits des Flusses zeichnet sich das Gehölz des 
Kinryuzan-Tempels im Bezirk Asakusa. (6) 
15 Yedo Shokei; — gez. Ichiyüsai Kuniyoshi gwa Herausgeber: 
Ein schöner Punkt in Yedo, der Blick von Nakasu 
gegen die Eitai-Brücke 
Nakusu, wörtlich die mittlere Untiefe, ist eine seichte Strecke im untern Lauf des Sumida- 
Flusses. Die Eitai-Brücke ist die längste, die den Fluß überspannt und die größte in der 
Hauptstadt, sowie ein beliebter Vorwurf für Werke der Malerei und Dichtkunst. 
Das Bild zeigt einen Schwarm Kinder, die am Ufer des Sumida-Flusses Drachen 
steigen lassen und andere Spiele treiben. Rechts zieht sich die lange Fensterreihe in 
der weißen Mauer eines Daimyo-Sitzes hin. (111) 
16 Miyamoto Musashi; — gez. Ichiyüsai Kuniyoshi gwa Herausgeber: 
Miyamato Musashi befragt einen Fremdling über seine 
Zukunft 
In der Feudalzeit war die Beherrschung der Fechtkunst eines der ersten Erfordernisse 
für einen Krieger; ohne sie konnte kein Bushi oder Samurai in den Dienst eines Daimyo 
gelangen. Anderseits gab sie dem Samurai die Möglichkeit, so hoch wie ein Daimyo zu 
steigen oder doch sich einen hohen Rang zu gewinnen. Deswegen strebten alle ehrgeizigen 
jungen Samurais nach der Meisterschaft in der Fechtkunst und reisten im Land herum, 
um sich im Waffengang mit den verschiedenen Meistern im Fach möglichst große Er- 
fahrung zu erwerben. Miyamoto Musashi war der gefeiertste Zwei-Schwert-Fechter im 
ganzen Land. Er war so gewandt, daß er zu Beginn der Tokugawa-Zeit über sechzig 
schwere Wettkämpfe ruhmvoll gewann und nie besiegt wurde bis zu seinem Tod im 
Jahre 1645. 
Das Bild zeigt ihn bei der Befragung eines ausländischen Wahrsagers, der sein Gesicht 
im Spiegel prüft. Wie die Prüfung ergab, wurde er der wunderbare Meisterfechter der 
Tokugawa-Zeit. (152) 
17 Sumida-gawa no Yü-Sakura; — gez. Chöörö Kuniyoshi gwa Herausgeber: 
Kirschblüten am Abend, am Ufer des Sumida- Flusses 
Unter den doppelblättrigen Kirschblüten am Sumida-Ufer steht rechts eine Frau, die 
Spielzeug an einem Bambusrohr über der Schulter trägt. Sie lockt mit einer Papiermaske 
ein Kind, das von einer zweiten Frau begleitet ist; dieser reicht die dritte ihre brennende 
Tabakpfeife. Das Bild stellt O-Hana-mi, den Kirschblütenspaziergang von drei Frauen 
aus dem niederen Volk der Tokugawa-Zeit der. (23) 
‚an
	        

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