Rene' Scßicftefe • Hans im Scfmakenfocß 
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roter Bart vorgekommen war, haha, und dann ist es dabei geblieben. 
Idi glaube sogar, der Hopla hat's aufgebracht, 
Hopla: Natürlich wieder der Hopla, Wenn die Kühe eines Tages 
anfingen, Vive fa Trance zu schreien, dann wär's auch der Hopla, 
Ich heiß auch nicht Hopla hörst? 
Der Teufel: Hierzulande heißt keiner, wie er heißt. Und über* 
haupt haben wir abgemacht, daß nur außerdienstlich geduzt wird, 
Hopla <äfft ihn nach): »Das Duzen im Dienst ist verboten,.,« Da* 
bei hat sein Bauch bei uns mehr Weinstein angesetzt, als das älteste 
Faß im Keller, 
Mutter <die'Hände hebend); Hopla, was du alles sagst! Neben 
deinem Mundwerk ist unsre Dreschmaschine eine Spieluhr, Hopsa, 
hast du ein Seil gespannt oder nicht? 
Hopsa; Nie im Leben, Madam, War auch gar kein Seil da. 
Der Schimmel ist geknickt. Traurig, daß der Pferdeknecht seine Gäule 
nicht besser kennt, als wenn's Ochsen wären, kann aber nichts dafür. 
Hopla: Nein, gelt, um sich in den Gäulen auszukennen, müßt 
man seine Photographie in des Kaisers Rock an der Wand hängen 
haben und beim Melken »Heil dir im Siegerkranz« singen. 
Hopsa: Ich sing' beim Melken nicht »Heil dir im Siegerkranz«, 
Du bist ein alter Narr, 
Hans: Macht die Sache bei einem Krügel Wein untereinander ab. 
Hopla; Na gut. 
Hopsa: Ich meine auch, es ist Zeit. 
Teufel: Sonst kann der Hopla nicht schlafen. Guten Abend, die 
Herrschaft, 
Hopla, Hopsa: Gute Nacht beisammen. 
Teufel: Vorwärts, Raus, ihr Wackes. 
Hopla: Seht Ihr, Madam Boulanger, der Schwab fängt schon 
wieder an zu kommandieren, <Ab.) 
ZWEITER AUFTRITT 
Mutter Boulanger, Hans. Balthasar. Klär, 
Mutter: Ihr wißt, ich hab' nichts gegen die Deutschen. Gelt nicht. 
Klär? Aber manchmal kommt's mir so vor, als ob mehr geschrien 
würde, seitdem sie im Land sind.