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Verlag Det OUeissen Töucöer / jieip^ig
Einige Pressestimmen über
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Blätter
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STRASSBURGER POST: Die stattlichen Hefte enthalten eine
Fülle gediegenen Lesestoffes in Prosa und Poesie. — Die Jungen und
Neuen, die hier zu Worte kommen, sind nicht Vorläufer und Stürmer
und Dränger, sondern die produktive Generation unserer Tage, ein
neuer Ausdruck des ewig schaffenden und formenden Geistes. Die
Weißen Blätter« im Buch der Weltliteratur sind schon oft voll
geschrieben worden. Hier fängt nur eine neue Seite an. Aber es ist
eine Seite, die man nicht überschlagen darf, die sich durch
setzen und Beachtung finden wird.
WESER^ZEITUNG: Eine Zeitschrift, die unter der Schriftleitung
Rene Schickeies eine erfolgreiche Sammlung der besten Elemente
im jungen deutschen Schrifttum einleitete.
WIESBADENER TAGBLATT: Vornehm gehalten, modern,
jedem, dem ernstesten Wissenschaftler wie feinsinnigsten Ästhetiker, eine
Fülle des Interessantesten bietend, haben sich »Die Weißen Blätter« einen
der ersten Plätze unter der stattlichen Zahl der Zeitschriften erstritten.
LEIPZIGER TAGEBLATT: Die »Weißen Blätter« haben sich
zweifellos eine führende Stellung erobert. Rene Schickele weiß es,
Talente zu fassen. Mögen recht viele diese ernsthafte Zeitschrift lesen,
denn, wenn irgendwo, ist hier literarische Zukunft.
SCHLESISCHE ZElTUjNG: Zu den interessantesten deutschen
Zeitschriften, die vom Schaffen unserer jüngsten Dichter ein Bild zu geben
versudien, gehören die in Leipzig erscheinenden »Weißen Blätter«.
, Die Ausstattung der Zeitschrift darf vorbildlich genannt werden.
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ALLGEMEINE ZEITUNG, MÜNCHEN: Jedenfalls soll
kein Ernster an den »Weißen Blättern«, die einmal ein wertvolles
Dokument unserer Zeit bilden werden, vorübergehen.
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Umstehend die
INHALTSVERZEICHNISSE
der 12 im Jahre 1915 erschienenen Hefte.